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Gesellschaftliche Aspekte von IKT

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Präsentation zum Thema: "Gesellschaftliche Aspekte von IKT"—  Präsentation transkript:

1 Gesellschaftliche Aspekte von IKT
Artam Dzelili  Deniz Caner  David inschlag 

2 Inhaltsverzeichnis Suchtverhalten
gesellschaftliche Auswirkungen von IKT Recycling Technologien für Barrierefreiheit Ergonomie Kommunikationsdienste und -plattformen

3 Suchtverhalten Computerabhängigkeit
kann als Krankheit angesehen werden Umgangssprachlich auch Computerspielsucht oder Videospielsucht genannt Verbreitung Die meisten Suchties sind jugendliche Durchschnittsspielzeit pro Tag beträgt 3,9 Stunden Mögliche Ursachen was motiviert Spieler, um Videospiele immer weiter zu spielen ? Annahme Forscherergebnisse Behandlung Behandlungszentren beinhaltet verschiedene Formen des Schmerzes oder Unwohlseins

4 Information- und Kommunikationstechnick
der Begriff „IKT“ Deckbegriff

5 Recyling Beim Recycling (Rezyklierung bzw. Müllverwertung) werden Abfallprodukte wiederverwertet bzw. deren Ausgangsmaterialien werden zu Sekundärrohstoffen. Elektronikschrott  besteht aus wertvollen Materialien. Kann als sekundärer Rohstoff zurück gewonnen werden. Bsp dafür sind Vielzahl an Schwermetalle wie Blei,Arsen,Cadmium;Quecksilber

6 Elektroschrott Besteht aus Elektro und Elektronik-Altgeräten
Elektroschrott schnellster wachsende Abfallstrom in der EU. 2020 mehr als 12 Tonnen pro Jahr

7 Lösungen um E-Schrott loszuwerden.
Niemals ins Restmüll rein ! Besteht aus Substanzen die gefährlich sind(Verbrennungen) Abgabe bei einer Stelle die von einem Recylingsystem anerkannt ist Alt gegen Neu zum Bespiel beim Kauf eines Neugerätes das Alte zurückgeben Kostenlose Wertstoff-Sammelstellen Abgabe bei Müllverwertungsanlagen

8 Wo landet der Elektroschrott?
Schätzungen der EU2/3 kommt nie in offiziellen Recyclinganlagen an. Teils Verbrannt ,auf Mülldeponien entsorgt , teils von Schrotthändlern gesammelt oder von Schwarzhändlerin gestohlen und ins Ausland transportiert.

9 Internationaler Handel
Das Basler Übereinkommen illegal Elektroschrott zu exportieren. Aber es ist erlaubt ,,funktionsfähige Gebrauchtgeräte“ zu exportieren. Diese Grauzone wird ausgenutzt , da der Unterschied zwischen E-Schrott und Gebrauchtgeräte nicht immer erkennbar ist.

10 Umweltprobleme Verunreinigung der Gewässer (Flüsse, Grundwasser etc.) durch Schwermetalle, Säuren etc. Luftverschmutzung (durch Verbrennung etc.) Verunreinigung der Böden (Bodendegradation, hoher Säuregehalt etc.) 

11 Technologien für Barrierefreiheit
Hilfsmittel bei Sehbehinderung Bildschirmlupe Vergrößert die Inhalte des Bildschrims. In fast jedem modernen Betriebssystem ist eine Bildschirmlupe integriert.

12 Kontrastreiche Farbschemata
Manche Sehbehinderte Menschen benötigen einen starken Kontrast zwischen Vorder - und Hintergrund. Inverse Farben gegen Blendung

13 Braillezeile Ausgabegerät für Blinde,die Texte in Brailleschrift umwandelt. Nutzung der Standardsoftware(Großteil)

14 Hilfsmittel bei motorischer Behinderung  Bildschirmtastatur
Ein Hilfsmittel,der den Tastendruck einer Tastatur simuliert. Die Tastatur erscheint im Bildschirm

15 Mund Maus Maus die mit dem Mund bewegt werden kann
Durch Saugen oder Blasen betätigt man die linke bzw. rechte Maustaste.

16 Joystick-Maus Durch einem Druck am Hebel, wird der
Cursor gleichmäßig in eine Richtung bewegt. Der Mausklick wird ausgelöst durch einen Taster oder Fingerkontakt

17 Ergonomie Ergonomie im Alltag:
körpergerechte Gestaltung des Arbeitsplatzes gesamte Atmosphäre des Umfelds Schlechte Ergonomie: Verspannungen zum Teil schwerwiegende Gesundheitsprobleme Leistungsfähigkeitsabnahme Konzentrationsabnahme

18 Ergonomie Bildschirm: Keine Reflektionen Parallel zum Fenster
Zwischen zwei Lichtquellen Tastatur Höchstens 3 cm Höhe Handballenablage von 5-10 cm

19 Ergonomie Schreibtisch Anpassbare Höhe Keine unnötigen Gegenstände

20 Software Ergonomie leicht verständliche und schnell benutzbare Software Softwarenutzung an Arbeitsplätzen psychologische Aspekte beachten

21 Komunikationsdienste und Plattformen
beschäftigt sich mit der Übertragung von Information durch die Codierung der Information Übertragung und Vermittlung

22 Email am meisten genutzte Kommunikationsdienst
Jeder hat einen eigenen Briefkasten, in den die Briefe für den jeweiligen Empfänger gesteckt werden. sinnvolle Nutzung nur wenn jeder auch regelmäßig in seine Mailbox schaut. Vorteile: schnelle Zustellung, Praktisch zu jeder Zeit erreichbar Möglichkeit der Gruppenkommunikation über Mail-Listen

23 WhatsApp 2009 gegründeter Instant-Messaging-Dienst
seit 2014 Teil der Facebook Inc. Man kann Textnachrichten, Bild-, Video- und Ton-Dateien sowie Standortinformationen, Dokumente und Kontaktdaten senden Frühjahr 2015 internetbasiertes Telefonieren über die App. nun kostenloser Dienst weitgehende Ablösung der SMS

24 Snapchat kostenloser Instant-Messaging-Dienst für Smartphones und Tablets. ermöglicht es, Fotos und Videos,die sich dann selbst „zerstören“, an Freunde zu versenden. wurde im September 2011 von Robert Murphy und Evan Spiegel gegründet. Wert auf 19 Milliarden US$ geschätzt mehr als 100 Millionen regelmäßige Nutzer

25 SMS (Short Message Service)
zur Übertragung von Textnachrichten wurde zuerst für GSM-Mobilfunk entwickelt und in verschiedenen Ländern auch im Festnetz als Festnetz-SMS verfügbar

26 Skype im Jahr 2003 eingeführter, kostenloser Instant-Messaging-Dienst,
seit 2011 im Besitz von Microsoft. Unterstützt werden Videokonferenzen, IP-Telefonie, Instant- Messaging, Dateiübertragung und Screen-Sharing. ermöglicht kostenloses Telefonieren zwischen Skype-Kunden via Internet. Verbindungen ins Telefon-Festnetz und zu Mobiltelefonen gegen Gebühren möglich.

27 Instagram circa 4,2 Millionen aktive Nutzer in Deutschland
Micro-Blog für Fotos und Videos Hat eine ganz eigene Dynamik und eigene Schwerpunkte. Im Mittelpunkt steht das Bild. Die Instagram-App bietet zahllose Bildbearbeitungs-Features. Die Kategorisierung der Beiträge erfolgt durch sogenannte Hashtags.


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