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Appartementhäuser Grande Borne

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Präsentation zum Thema: "Appartementhäuser Grande Borne"—  Präsentation transkript:

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2 Appartementhäuser Grande Borne

3 Fachbereich Architektur. Lehrstuhl Prof
Fachbereich Architektur Lehrstuhl Prof. Wolfgang Krenz Grundlagen des Entwerfens Geschosswohnungsbau

4 Grundlagen

5 Bebauungsformen Blockbebauung (1)
Geschlossene, flächenhafte Bebauungsform, als einheitliche Baumaßnahme oder Reihung von Einzelgebäuden. Hohe Verdichtung möglich. Außen- und Innenräume in Funktion und Gestalt deutlich unterschieden Zeilenbebauung (2) Offene, flächenhafte Bebauungsform, als Gruppierung gleicher oder variierter Haustypen oder von Gebäuden unterschiedlicher Konzeption. Unterscheidung von Außen- und Innenräumen nicht oder nur schwach gegeben Scheibenhausbebauung (3) Solitäre Gebäudeform mit meist großer Längen- und Höhenausdehnung, keine Differenzierung von Außen- und Innenraum, Raumbildung nur angedeutet möglich. Großformbebauung (4) Erweiterung und Verbindung von Scheibenhäusern zu Großformen, solitäre Bauform oder großmaßstäbliche Flächenbebauung. Ausbildung von Großräumen möglich. Differenzierung von Außen- und Innenraum kaum zu erreichen. Punkthausbebauung (5) Ausgeprägte solitäre Bauform, frei im Raum bzw. der Fläche stehend, keine Raumbildung möglich. Als städtebauliche „Dominanten“ häufig in Verbindung mit flächenhaften (flachen) Bebauungsstrukturen.

6 Erschließungsformen Einspänner (1)
Erschließung von einer Wohnung pro Geschoß (unwirtschaftlich, daher Beschränkung auf 4 Geschosse ohne Lift üblich).Grundform des Stadthauses. Zweispänner (2) Mit ausgewogenen Eigenschaften hinsichtlich Wohnwert und Wirtschaftlichkeit. Vielfältige Grundrisslösungen möglich bei guter Anpassung bzgl. Besonnung. Anordnung von Wohnungen gleicher oder unterschiedlicher Raumzahlen möglich. Vertikale Erschließung bis 4.OG über Treppen, ab 5.OG Lift erforderlich. Bei Wohnräumen über 22m von OK Gelände, Hochhausbestimmungen. Dreispänner (3) Bietet günstige Verbindungen von Wohnwert und Wirtschaftlichkeit. Geeignet zur Bildung von Hausecken. Wohnungsangebot pro Geschoss z.B. 2-,3- und 4-Raum-Wohnungen. Vierspänner (4) Bei entsprechender Grundrissgestaltung befriedigende Verbindung von Wohnwert und Wirtschaftlichkeit. Differenziertes Wohnungsangebot pro Geschoss möglich Punkthäuser (5) Gliederung der Grundrissform bestimmt die plastische Gestalt des Gebäudes. Kräftig gegliederte Umrisslinie verstärkt vertikale Betonung, den Eindruck eines schlanken, hohen Gebäudes.

7 Gangerschließung Einspänner (1)
Erschließung von einer Wohnung pro Geschoß (unwirtschaftlich, daher Beschränkung auf 4 Geschosse ohne Lift üblich).Grundform des Stadthauses. Zweispänner (2) Mit ausgewogenen Eigenschaften hinsichtlich Wohnwert und Wirtschaftlichkeit. Vielfältige Grundrisslösungen möglich bei guter Anpassung bzgl. Besonnung. Anordnung von Wohnungen gleicher oder unterschiedlicher Raumzahlen möglich. Vertikale Erschließung bis 4.OG über Treppen, ab 5.OG Lift erforderlich. Bei Wohnräumen über 22m von OK Gelände, Hochhausbestimmungen. Dreispänner (3) Bietet günstige Verbindungen von Wohnwert und Wirtschaftlichkeit. Geeignet zur Bildung von Hausecken. Wohnungsangebot pro Geschoss z.B. 2-,3- und 4-Raum-Wohnungen. Vierspänner (4) Bei entsprechender Grundrissgestaltung befriedigende Verbindung von Wohnwert und Wirtschaftlichkeit. Differenziertes Wohnungsangebot pro Geschoss möglich Punkthäuser (5) Gliederung der Grundrissform bestimmt die plastische Gestalt des Gebäudes. Kräftig gegliederte Umrisslinie verstärkt vertikale Betonung, den Eindruck eines schlanken, hohen Gebäudes.

8 Vertikale Erschließungssysteme (1)
Innenganghaus (A) Gangerschließung der einzelnen Ebenen, die über ein oder mehrere Vertikalfestpunkte untereinander und mit dem Zugang verbunden werden. Der Erschließungsgang liegt im Gebäudeinneren. Außenganghaus (B) Die horizontale Erschließung liegt an der äußeren Längsseite des Hauses.

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10 Geo // Paris // 12/91

11 Appartementhäuser Grande Borne

12 Centre Maurice Ravel

13 Wohngebiet La Défense

14 Wohn-Riegel // Donau City

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18 Wohnturm // Johannes Rebsam // Zürich-Auzelg // 2004

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20 PILE UP // Raumkonzept // ZAPCO LTD // Rheinfelden // 2003

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24 Sozialwohnungen // Lacaton & Vassal // Mulhouse, Frankreich // 2005

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28 Wohnwerft // Oxen + Römer & Partner // Köln // 2006

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34 EG 4. OG 5. OG

35 Fortsetzung folgt…


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