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Veröffentlicht von:Adelheit Schnoebelen Geändert vor über 11 Jahren
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Ein Vortrag von Elisa Beyer und Melanie Erker
Daten und Datenarten Ein Vortrag von Elisa Beyer und Melanie Erker
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Gliederung Einleitung Definition Daten: 2.1 Zweck 2.2 Eigenschaften
3. Definition Datenarten: 3.1 Eigenschaften 3.2 Gruppierung 3.3 Beispiele (digital & analog) Von Daten zu Informationen Zusammenfassung Quellenangaben
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Definition Daten Definition: Daten sind Angaben über Personen, Sachen oder Sachverhalte, die im Computer mit physikalischen Größen zum Zwecke der automatischen Verarbeitung erfasst und aufbereitet werden.
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Zweck: elektronisch verarbeitet zu werden und
Zweck der Daten ist es, elektronisch verarbeitet zu werden und Informationen gleicher Art in einem immer gleichen Format zu speichern
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Eigenschaften: sind in ihrer Bedeutung abhängig von einer ergänzenden Beschreibung können von elektronischen Werkzeugen ( z.B. Datenbanken) erfasst und verarbeitet werden haben in der Regel ein bestimmtes Format
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können in technischen Systemen verarbeitet werden ( EDV)
können aus Buchstaben, Farben, Symbolen, Geräuschen und etc. bestehen sind formelle Informationen, denn sie müssen gesteuert und strukturiert werden
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Definition Datenarten
Datenarten sind Daten, die unabhängig von ihrem Format nach einem bestimmten inhaltlichen Ordnungskriterium strukturiert sind.
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Eigenschaften: Daten können unterschiedlichen Datenarten gleichzeitig angehören Datenarten haben ein eindeutiges Unterscheidungskriterium
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Gliederungskriterien:
Zweck von Datenarten ist es, Daten, deren Inhalt einem definierten Ordnungskriterium entspricht, zu gruppieren und von anderen solchen Gruppen zu unterscheiden
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Unterschieden werden sie in:
Die Art der verwendeten Zeichen zur Darstellung der Daten Die Veränderungshäufigkeit (Beständigkeit) der Daten Der Verwendungszweck der Daten Die Stellung der Daten im Verarbeitungsprozess der Datenverarbeitung
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Gruppierung nach dem Aufbau
Numerische Daten: bestehen aus Ziffern ( ) Alphabetische Daten: bestehen aus Buchstaben (Otto Eva) Alphanumerische Daten: bestehen aus Ziffern, Buchstaben, Sonderzeichen ( 16. Januar 2009)
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Gruppierung nach der Beständigkeit:
Stammdaten: sind feste Daten, also im Normalfall über einen längeren Zeitraum hinweg keiner Veränderung unterlegen (Artikelbezeichnung, Einkaufspreis, Anschrift) Bewegungsdaten: sind variabel, also verändern sich laufend (Bestellmenge, Liefertermin, Kontostand)
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Gruppierung nach dem Verwendungszweck
Ordnungsdaten: dienen zum ordnen, sortieren, klassifizieren (Name, Tagesdatum, Versichertennummer) Mengen-/Rechendaten: dienen zur Angabe von Mengen (Stückzahl, Umsatz, Einzelpreis, Entgelte)
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Gruppierung nach der Stellung im EDV-Prozess:
Eingabedaten: werden in eine Datenverarbeitungsanlage zur Verarbeitung od. Speicherung eingegeben, normalerweise sind sie übereinstimmend mit den Bewegungsdaten (Kontobewegungen, Beitragszahlen, Kundenbestellungen)
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Gespeicherte Daten: sind schon gespeichert, werden zusammen mit den Eingabedaten zur Verarbeitung benötigt, häufig stimmen sie mit den Stammdaten überein (Kontoinhaber, Daten gelagerter Artikel)
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Ausgabedaten: stellen die Ergebnisse der Verarbeitung dar ( Rechnungen, Lieferscheine, Statistiken)
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Beispiele analoge und digitale Daten:
Digitale Daten (nur Zeichen): @--->-->--- :-) >>>>><<<<<<<
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Digitale Daten werden unterschieden in:
Alaphabetsiche Daten Numerische Daten Alphanumerische Daten Alphamerische Daten Logische Daten
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Thermometer … Temperatur = Höhe der Quecksilbersäule
Analoge Daten (erfolgt durch physikalische Größe, die sich proportional zu den Daten ändert. D.h, die eigentlich interessierende Größe (z.B. Temperatur) wird durch eine andere physikalische Größe ersetzt (z.B. Länge) ersetzt bzw. simuliert Thermometer … Temperatur = Höhe der Quecksilbersäule Tachometer … Geschwindigkeit = Zeigerstellung
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Von Daten zur Information
Siehe Tafelbild
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Ende
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