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Veröffentlicht von:Walburg Boehme Geändert vor über 11 Jahren
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Münster, Chancen und Möglichkeiten praktischen Lernens in Schule Erfahrungen von Praxisstationen ins Schulsystem zu übernehmen Berufsorientierung zu stärken Übergänge vereinfachen
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Ziele des Vorhabens „STARTKLAR“ Vorhabensbeschreibung
Inhaltsverzeichnis Ziele des Vorhabens „STARTKLAR“ Vorhabensbeschreibung Grundmodell „STARTKLAR“ Förderangebote im Überblick Arbeitsstruktur des Projektes Beratung ist konstitutiver Bestandteil der individuellen Förderung. Der Erfolg von Qualifizierung hängt wesentlich von situationsangepasster Beratung ab. (EU-Handlungsempfehlung vom ) Beratung bezieht sich daher gleichermaßen auf Lernberatung wie auf Karriereberatung. Sie erfordert ein arbeitsteiliges Vorgehen von Lehrpersonal, Sozialarbeit und Berufsberatung. Partner im Beratungsprozess sind daher die Klassenlehrer/innen, Beratungslehrer/innen, Sozial-pädagogen/innen, Jugendberufshilfe und Berufsberatung sowie das Personal der Wirtschaftakteure und freier Anbieter. Entscheidend ist, Beratungsgelegenheiten systematisch curricular einzuplanen und Beratungszeit im Arbeitszeitkonto der schulischen Akteure auszuweisen und zu sichern. 2
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Partner im Projekt Projektpartner: Projektumsetzung:
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Ziele des Vorhabens „STARTKLAR!“
Das Interesse für die duale Ausbildung wecken und festigen, die Ausbildungsreife der beteiligten Jugendlichen erhöhen und ca in Ausbildung überleiten Ein dreijähriges „Grundmodell“ der Berufsorientierung als Standard in die Fläche bringen Berufsorientierung und individuelle Förderung schulcurricular verzahnen Neue Formen der Zusammenarbeit von Sek. I Schulen und Ausbildungsstätten entwickeln und ausbreiten Berufsorientierung in der Sek. I in regionalen/lokalen Arbeitsstrukturen verankern 4
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Vorhabensbeschreibung „STARTKLAR!“
wendet sich an alle Jugendlichen der Jgst. 8 der ausgewählten Schulen zielt in der Jgst. 9 und 10 auf Jugendliche, die eine duale Ausbildung anstreben und dazu noch einiger Unterstützung bedürfen unterstützt Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf auf dem Weg in Ausbildung erfordert von den Jugendlichen ein mindestens zweijähriges stabiles Engagement endet für sie mit einem Zertifikat 5
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Unterstützung durch externe Träger
Grundmodell „STARTKLAR !“ (kann an reg. Bedürfnisse angepasst werden) 8.1 8.2 9.1 9.2 10.1 10.2 Kompetenzen feststellen und sich orientieren Praxis bezogen lernen und sich qualifizieren Berufswahl konkretisieren und in Ausbildung begleiten Kompetenzen feststellen Schnupperpraktika Schülerbetriebs-praktikum Individuelle Förderung Bewerbung / Begleitung Individuelle Förderung Bewerbung / Begleitung Langzeitpraktikum Betriebspraktikum Individuelle Förderung Bewerbung / Begleitung Langzeitpraktikum Individuelle Förderung Unterstützung durch externe Träger Mind. drei Berufsfelder kennen lernen (BIBB Modul) Kompetenzprofil geg.falls BIBB-Modul Praxiskurs Individuelle Förderung Bewerbung / Begleitung Individuelle Förderung Bewerbung / Begleitung Praxiskurse Individuelle Förderung Bewerbung / Begleitung Praxiskurse Individuelle Förderung Entscheidungskompetenz Berufswahlpass Beratung Beratung Beratung Beratung Beratung/Begleitung
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Stufe 8: BMBF/BIBB-Modul für ÜBS und vergleichbare Berufsbildungsstätten
Überbetriebliche Berufsbildungsstätten (ÜBS) oder vergleichbare Berufsbildungsstätten mit ihrem geschulten betriebsnahen Ausbildungspersonal bilden den Anbieterkreis für das Modul: Praktische Erprobung der eigenen Kompetenzen in mindestens drei Berufen In Blockform, in Teilblöcken oder tageweise Umfang insgesamt 80 Zeitstunden Berufsübergreifende Kompetenzfeststellung Dokumentation des Profilings in einem Zertifikat
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Modellbeispiel Jahrgangsstufe 9: „Praxis bezogen lernen und sich qualifizieren“
Unterricht Betriebs- praktikum Fachunterricht Langzeit- praktikum Individuelle Lernunterstützung 24 Stunden Außerschulisches Angebot Basiskompetenzen Persönlichkeits- Entwicklung 9 Stunden Praxiskurs 24 Stunden Basiskompetenzen Persönlichkeits- Entwicklung 9 Stunden Praxiskurs 24 Stunden Begleitende Information und Einbeziehung der Eltern
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Praxiskurse in einem Berufsfeld
Kurse in betrieblichen Kontexten Praxiskurse sind systematisierte Lerneinheiten - ähnlich den Qualifizierungsbausteinen dienen dazu, spezielle Qualifikationen zu erlangen und werden entsprechend zertifiziert können auch im Rahmen von Praxisstationen oder anderen Projektformen angeboten werden Beispiele spezifische PC-Fähigkeiten Holzbearbeitung Bürotätigkeiten Oberflächenbeschichtung Schutzgasschweißen 9
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Modellbeispiel Jahrgangsstufe 10: „Berufswahl konkretisieren/in Ausbildung begleiten“
Regelunterricht Langzeit- praktikum Fachunterricht Schulische Sozialarbeit Individuelle Lernunterstützung 20 Stunden Außerschulisches Angebot Basis- kompetenzen Persönlichkeits- Entwicklung 6 Stunden Praxiskurs 20 Stunden Basis- kompetenzen Persönlichkeits- Entwicklung 6 Stunden Coaching/ Übergangsbegleitung 30 Stunden Zukunftskonferenz Begleitende Information und Einbeziehung der Eltern
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Praxisbezogene, handlungsorientierte individuelle Förderung (Förderbausteine)
Regional angebotene Trägermaßnahmen Handlungsorientierte Sprachförderung im Kontext der Praxiskurse/Praktika z.B. Kommunikation mit Kunden Mathematik in Handlungssituationen (z.b. Flächenberechnung von Oberflächen) Erweiterung physikalischer und biologischer Kenntnisse z.b. im Garten- und Landschaftsbau Geschäftsführungsseminar für Schülerfirmen Theaterpädagogisches Training in Bewerbungssituationen 11
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Qualitätsentwicklung auf Landesebene
Stiftung LGH RD MSW BMBF MAGS Aufgaben AG: Zusammenarbeit Aufgaben AG 2: Kontextlernen - Bausteine 9/10 - Qualitätsentwicklung (Qualität + Quantität) - Aufarbeiten der ÜBS-Dokumentationen Internet-)Portal für Unterrichtseinheiten - - Projekt-Dokumentation Zielgruppen Migranten, Mädchen, Fö-SchülerInnen - Kooperation Schule - überbetriebliche Bildungsstätten - Bausteine 9-10 - Kooperation überbetriebliche Bildungsstätten mit weiteren Trägern - Beratung u. Qualifizierung von Schulen/Lehrkräften - - Multiplikatorenschulung Qualifizierungsmodule für Multiplikatoren Forum Förderschulen
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Organigramm „Regionale Strukturen“
Kommunale Einheit: Projektideen der Einheit Kontaktperson Beirat Schule - Beruf Reg. Bildungsbüro RÜM Beteiligte Schulen Beteiligte Träger Weitere Akteure Wirtschaftakteure Interkulturelle Zentren Sponsoren Einzelpersonen Presse
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Fragen …soviel zu meinem Überblick. Ich konnte Chancen und Möglichkeiten der aufzeigen 14
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Fragen STIFTUNG PARTNER FÜR SCHULE NRW Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stiftung der Wirtschaft und der Landesregierung NRW Ludger Reiberg Projektleitung Oststraße 86 • Düsseldorf T 0211 / F 0211 / Gabriele Götze Organisatorische Projektleitung Oststraße 86 • Düsseldorf T 0211 / F 0211 / …soviel zu meinem Überblick. Ich konnte Chancen und Möglichkeiten der aufzeigen 15
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