Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Gerlinde Helling Geändert vor über 11 Jahren
1
WIRTSCHAFTSKAMMER ÖSTERREICH AWO-LÄNDERFORUM Ungarn-Rumänien 18.5.2006 Rechtsanwalt Dr. Erich Schwarz (Salzburg) www.rechtsanwalt-salzburg.at erich.schwarz@rechtsanwalt-salzburg.at
2
Der Einsatz von Handelsvertretern im Allgemeinen Optionen für Unternehmen, die auf den Markt eines anderen Mitgliedsstaates Handel treiben wollen: –A) Direktverkauf –B) Anstellung von lokalem Verkaufspersonal –C) Handelsvertreter –D) Händler/Importeure –E) Exporthäuser, etc..
3
Abzuklärende Aspekte Ist der zukünftige Vertreter bereits gut auf dem Zielmarkt etabliert? Ist der Handelsvertreter bereits für andere Unternehmen tätig? Sind die vertretenen Produkte als Ergänzung zu ihrer Produktpalette denkbar? Ist der Vertreter auch für Konkurrenzunternehmen tätig? Haben sie die Kreditfähigkeit des voraussichtlichen Vertreters überprüft?
4
Vorteile betreffend den Einsatz eines Handelsvertreters relativ geringen Kapitalaufwand Vertreter sind selbstständige Geschäftsleute; –ihre Bezahlung richtet sich nach ihren jeweiligen Geschäftsergebnissen; –der Auftraggeber behält die Kontrolle über die Details der Geschäfte. Gute lokale Marktkenntnis des HV. Der HV kann mit den Kunden in ihrer eigenen Sprache kommunizieren. Der HV vertritt idR eine Reihe von Produktlinien, diese können sich mit den eigenen Produkten ergänzen und wechselseitig wirtschaftlich bereichernde Effekte hervorrufen.
5
Der Handelsvertretervertrag Schriftlichkeitsgebot? –Vgl. Schwarz, "Das ungarische HANDELSVERTRETERGESETZ Nr. CXVII von 2000 im Detailvergleich", www.rechtsanwalt-salzburg.at/Downloads.htmwww.rechtsanwalt-salzburg.at/Downloads.htm MUSTERVERTRAG –I. RECHTSSTELLUNG DES HANDELSVERTRETERS, UMFANG DER VERTRETUNG: –II. VERTRAGSPRODUKTE –III. RECHTE und PFLICHTEN DES HANDELSVERTRETERS –IV. RECHTE und PFLICHTEN DES UNTERNEHMERS –V. GESCHÄFTS- UND BETRIEBSGEHEIMNISSE –VI. PROVISIONSPFLICHTIGE GESCHÄFTE –VII.; VIII.; IX.; HÖHE DER PROVISION; ENTSTEHEN, ENTFALL und FÄLLIGKEIT DER PROVISION; PROVISIONSVORSCHUSS –X. ABRECHNUNG –XI. AUSGLEICHSANSPRUCH –XII. VERTRAGSDAUER, VERTRAGSBEENDIGUNG –XIII. DIVERSES
6
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Ähnliche Präsentationen
© 2025 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.