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Veröffentlicht von:Manfried Geier Geändert vor über 11 Jahren
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Blanchard/Illing, 5. Auflage, Kapitel 6
Der Arbeitsmarkt Blanchard/Illing, 5. Auflage, Kapitel 6
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Überblick Der Arbeitsmarkt Veränderungen der Arbeitslosigkeit
Lohnbestimmung Preisbestimmung Die natürliche Arbeitslosenquote PI Internationale Makroökonomik
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Arbeitsmarkt Österreich
2-1 Bevölkerung, Erwerbspersonen, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit in Österreich 2012, in Millionen 𝐸𝑟𝑤𝑒𝑟𝑏𝑠𝑞𝑢𝑜𝑡𝑒= 𝐸𝑟𝑤𝑒𝑟𝑏𝑠𝑝𝑒𝑟𝑠𝑜𝑛𝑒𝑛 𝐵𝑒𝑣ö𝑙𝑘𝑒𝑟𝑢𝑛𝑔 (15−64) ≈77,1% 𝐴𝑟𝑏𝑒𝑖𝑡𝑠𝑙𝑜𝑠𝑒𝑛𝑞𝑢𝑜𝑡𝑒 𝑢 = 𝐴𝑟𝑏𝑒𝑖𝑡𝑠𝑠𝑢𝑐ℎ𝑒𝑛𝑑𝑒 𝐸𝑟𝑤𝑒𝑟𝑏𝑠𝑝𝑒𝑟𝑠𝑜𝑛𝑒𝑛 ≈4,3% 𝑁𝑖𝑐ℎ𝑡−𝐵𝑒𝑠𝑐ℎä𝑓𝑡𝑖𝑔𝑢𝑛𝑔𝑠𝑞𝑢𝑜𝑡𝑒= 𝐵𝑒𝑣ö𝑙𝑘𝑒𝑟𝑢𝑛𝑔 16−64 −𝐸𝑟𝑤𝑒𝑟𝑏𝑠𝑡ä𝑡𝑖𝑔𝑒 𝐵𝑒𝑣ö𝑙𝑘𝑒𝑟𝑢𝑛𝑔 16−64 ≈26,3% Bevölkerung: 8,33 Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15-64 Jahre): 5,67 15 Jahre und jünger: 1,21 65 Jahre und älter: 1,44 Erwerbspersonen: 4,37 Außerhalb der Erwerbsbevölkerung: 1,29 Arbeits-suchend: 0,19 (4,3%) Erwerbs-tätig: 4,18 PI Internationale Makroökonomik Quelle: Eurostat
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Erwerbsquote der 14-64-jährigen Bevölkerung bzw
Erwerbsquote der jährigen Bevölkerung bzw. Frauen in Europa (2012) PI Internationale Makroökonomik Quelle: Eurostat
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Erwerbsquote der 14-64-jährigen Frauen in Europa (2012)
PI Internationale Makroökonomik Quelle: Eurostat
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Große Arbeitnehmerströme
Dieselbe Arbeitslosenquote kann zwei völlig verschiedene Situationen abbilden: Es kann sich um einen aktiven Arbeitsmarkt handeln, auf dem viele Beschäftigungsverhältnisse gelöst werden, gleichzeitig aber auch viele Arbeitssuchende eine neue Beschäftigung finden. Andererseits kann es sich aber auch um einen “sklerotischen” Arbeitsmarkt handeln, der durch eine geringe Zahl von Kündigungen und Neueinstellungen und einen hohen Pool an Langzeitarbeitslosen gekennzeichnet ist. PI Internationale Makroökonomik
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Durchschnittliche monatliche Ströme zwischen Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit und Nichtteilnahme am Arbeitsmarkt in den USA, In den Vereinigten Staaten sind große Fluktuationen zwischen der Gruppe der Erwerbstätigen, der Gruppe der Arbeitslosen und der übrigen Bevölkerung zu beobachten. PI Internationale Makroökonomik
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Große Arbeitnehmerströme
Aus den Daten des CPS können wir schlussfolgern: In den USA sind Zugänge in und Abgänge aus Beschäftigung groß: Monatlich werden durch Kündigungen von Seiten der Arbeitnehmer oder Entlassungen, zu denen es in erster Linie durch eine unterschiedliche Beschäftigungsentwicklung in den einzelnen Unternehmen kommt, etwa 5.3% der Beschäftigungsverhältnisse beendet. 3,5+1,5+1, ≈5,3% In den USA sind Zugänge in und Abgänge aus Arbeitslosigkeit groß: Die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit beträgt weniger als drei Monate. 7 1,3+1,8 ≈2,3 𝑀𝑜𝑛𝑎𝑡𝑒 PI Internationale Makroökonomik
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Arbeitnehmerströme in Österreich (1999/2000)
𝐵𝑒𝑒𝑛𝑑𝑖𝑔𝑢𝑛𝑔 𝐵𝑉 45,8+32,1+40,5+2, ≈3,9% Ströme in Personen angegeben unselbständig Beschäftigte 3124 45,8 selbständig 317 gemeldet Arbeitslose 222 sonstige Arbeitsmarkt- positionen* 2,8 2,6 32,1 35,2 21,3 28,6 1,0 1,9 43,7 40,5 𝐷𝑢𝑟𝑐ℎ𝑠𝑐ℎ𝑛𝑖𝑡𝑡𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒 𝐷𝑎𝑢𝑒𝑟 𝐴𝐿 222 43,7+28,6+1,9 ≈3 Monate *Karenz, Erwerbspension, Nichterwerbstätigkeit, Präsenz- und Zivildienst, Krankenstände, für die ein Versicherungsträger das Krankengeld zahlt, Erwerbstätigkeit im Ausland PI Internationale Makroökonomik Quelle: AMS 1999
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Langzeitarbeitslosigkeit
Seit mindestens 12 Monaten arbeitslose Personen in Prozent aller Arbeitslosen PI Internationale Makroökonomik Quelle: Die OECD in Zahlen und Fakten : Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft
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Die Entwicklung der Arbeitslosenquote
2-2 Die Entwicklung der Arbeitslosenquote beeinflusst: die Wohlfahrt der individuellen Beschäftigten die Löhne Eine höhere Arbeitslosenquote betrifft die Beschäftigten: durch einen Rückgang der Neueinstellungen, so dass es schwieriger wird, eine Arbeitsstelle zu finden. durch eine Zunahme der Entlassungen, so dass das Risiko größer wird, arbeitslos zu werden. PI Internationale Makroökonomik
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Die Entwicklung der Arbeitslosenquote
Die Entwicklung der durchschnitt-lichen jährlichen Arbeitslosenquote in Deutschland und den USA, In Deutschland ist die Arbeitslosen-quote seit Mitte der 70er Jahre in mehreren Stufen angestiegen PI Internationale Makroökonomik
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Die Entwicklung der Arbeitslosenquote
Arbeitslosenquote und Anteil der Arbeitslosen, die monatlich eine Beschäftigung finden, USA, Zu beachten ist die invertierte rechte Achse. Bei hoher Arbeitslosigkeit sinkt der Anteil der Arbeitslosen, die pro Monat eine neue Beschäftigung finden. PI Internationale Makroökonomik
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Die Entwicklung der Arbeitslosenquote
Arbeitslosenquote und monatliche Separationsrate, USA, Bei hoher Arbeits-losigkeit steigt der Anteil der Beschäftigten, die pro Monat ihren Arbeitsplatz verlieren. PI Internationale Makroökonomik
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Wie Löhne bestimmt werden
2-3 Kein Konkurrenzmarkt, sondern Lohnverhandlungen: national sehr unterschiedlich Kräfte, die die Festsetzung der Löhne beeinflussen: Im Normalfall erhalten Beschäftigte einen Lohn, der über ihrem Reservationslohn liegt. Der Reservationslohn ist der Lohnsatz, bei dem der Beschäftigte indifferent ist zwischen den Alternativen Beschäftigung und Arbeitslosigkeit. Die Höhe der Löhne hängt normalerweise von der Lage am Arbeitsmarkt ab. Je niedriger die Arbeitslosenquote, desto höher die Löhne. PI Internationale Makroökonomik
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Lohnverhandlungen Die Verhandlungsmacht eines Beschäftigten bei den Lohnverhandlungen hängt ab von: der Höhe der Kosten, die dem Unternehmen entstehen, wenn es den Arbeitnehmer ersetzen will, der Wahrscheinlichkeit, dass der Beschäftigte eine alternative Beschäftigung findet. PI Internationale Makroökonomik
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Löhne, Preise und Arbeitslosigkeit
Lohnsetzung: 𝑊= 𝑃 𝑒 𝐹 𝑢,𝑧 (−,+) Der Nominallohn W hängt von drei Faktoren ab: Dem erwarteten Preisniveau 𝑃 𝑒 Der Arbeitslosenquote 𝑢 Der Sammelvariablen 𝑧, die alle anderen Variablen erfasst, die das Ergebnis der Lohnfestsetzung beeinflussen könnten. PI Internationale Makroökonomik
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Wie Preise festgesetzt werden
2-4 Produktionsfunktion: 𝑌=𝐴𝑁 𝑌 = Produktion 𝑁 = Beschäftigung 𝐴 = Arbeitsproduktivität, oder Produktion per Beschäftigtem Vereinfachung: 𝐴=1 𝑌=𝑁 PI Internationale Makroökonomik
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Wie Preise festgesetzt werden
(Monopolistische) Preissetzung: Aufschlag auf die Produktionskosten 𝑃= 1+𝜇 𝑊 𝜇 stellt einen Aufschlag auf die Kosten dar, der die Marktmacht der Unternehmen repräsentiert. Würde auf den Gütermärkten vollkommener Wettbewerb herrschen, dann wäre 𝜇=0 und der Preis entspräche dem Lohnsatz 𝑃=𝑊. PI Internationale Makroökonomik
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Allgemeine Gewinnmaximierungsbedingung: GE(q) = GK(q)
Exkurs: Wiederholung aus den Grundlagen: Monopol und monopolistische Konkurrenz Monopol: Ein Anbieter sieht sich der gesamten Marktnachfrage gegenüber. Monopolistische Konkurrenz: Viele kleine Anbieter erzeugen ähnliche, aber nicht identische Güter und bedienen nur einen kleinen Teil der Branchennachfrage. Allgemeine Gewinnmaximierungsbedingung: GE(q) = GK(q) PI Internationale Makroökonomik
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Optimale Preispolitik des Monopolisten (Faustregel):
Exkurs: Wiederholung aus den Grundlagen: Optimale Preissetzung – Faustregel Grenzerlös: 𝐺𝐸=𝑝+ ∆𝑝 ∆𝑞 𝑞 Amoroso-Robinson-Formel für Grenzerlös: 𝐺𝐸=𝑝+ ∆𝑝 ∆𝑞 𝑞=𝑝 𝑝 𝑝 + ∆𝑝 ∆𝑞 𝑞 𝑝 = 𝐸 𝑑 𝑝 𝐸 𝑑 =𝐺𝐾⇒𝑝= 𝐸 𝑑 𝐺𝐾 Optimale Preispolitik des Monopolisten (Faustregel): PI Internationale Makroökonomik
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Die Lohnbestimmung 2-5 𝑊= 𝑃 𝑒 𝐹 𝑢,𝑧 (−,+) Annahme 𝑃 𝑒 =𝑃 𝑊=𝑃𝐹 𝑢,𝑧 Lohnsetzungsgleichung: 𝑊 𝑃 =𝐹 𝑢,𝑧 PI Internationale Makroökonomik
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Die Preisbestimmung 𝑃= 1+𝜇 𝑊 𝑃 𝑊 =(1+𝜇) Preissetzungsgleichung: 𝑊 𝑃 = 1 1+𝜇 PI Internationale Makroökonomik
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Lohnsetzungsgleichung, Preissetzungsgleichung und die natürliche Arbeitslosenquote
PI Internationale Makroökonomik
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Lohnsetzungsgleichung, Preissetzungsgleichung und die natürliche Arbeitslosenquote
PI Internationale Makroökonomik
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Erhöhung der Arbeitslosenunterstützung und die natürliche Arbeitslosenquote
PI Internationale Makroökonomik
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Der Gewinnaufschlag und die natürliche Arbeitslosenquote
PI Internationale Makroökonomik
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Die strukturelle Arbeitslosenquote
Da die gleichgewichtige Arbeitslosenquote die Struktur einer Volkswirtschaft reflektiert, wäre es passender, die natürliche Arbeitslosenquote als strukturelle Arbeitslosenquote zu bezeichnen. PI Internationale Makroökonomik
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Von der Arbeitslosigkeit zur Beschäftigung
Mit der natürlichen Arbeitslosenquote ist ein natürliches Beschäftigungsniveau verknüpft. 𝑢= 𝑈 𝐿 = 𝐿−𝑁 𝐿 =1− 𝑁 𝐿 𝑁=𝐿 1−𝑢 𝑁 𝑛 =𝐿(1− 𝑢 𝑛 ) PI Internationale Makroökonomik
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Von der Arbeitslosigkeit zur Beschäftigung
Dem natürlichen Beschäftigungsniveau entspricht ein natürliches Produktionsniveau. Gegeben die Produktionsfunktion Y=N, lautet das natürliche Produktionsniveau: 𝑌 𝑛 = 𝑁 𝑛 =𝐿(1− 𝑢 𝑛 ) PI Internationale Makroökonomik
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NAIRU 1999 NAIRU +90% Confidence Intervals LOWER LIMIT
LOWER LIMIT NAIRU POINT ESTIMATE UPPER LIMIT Belgium 5.2 8 10.9 Denmark 2.5 5.6 8.6 Germany 6.8 8.8 10.7 Greece 3.7 10.1 16.6 Spain 13.8 19.4 France 11.3 14 Ireland 6.3 9.3 12.3 Italy 9.9 12.7 Netherlands 1.9 4 6 Austria 2.4 4.3 6.2 Portugal 4.2 8.5 Finland 8.7 12.2 15.8 Sweden 3.8 6.5 UK Quelle: McMorrow,Roeger:Time-Varying Nairu/Nawru Estimates for the EU‘s Member States Economic Papers, ECFIN,Europäische Kommission 2000 PI Internationale Makroökonomik
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NAIRU PI Internationale Makroökonomik
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NAIRU Variable NAIRU: NAIRU - Unemployment rate with non-accelerating inflation rate Frequency Annual Time 2005 2007 2009 2011 2013 Country Australia 5,4 5,1 5,2 5,3 Austria 4,4 4,3 Belgium 8 7,9 France 8,7 8,5 8,8 9 Germany 8,3 7,7 7,3 6,8 Italy 7,8 7,4 7,6 Japan 4,1 4,2 Mexico 3,7 4,7 4,8 4,9 Spain 11,8 12,6 14,8 16,2 16,5 United Kingdom 5,6 6 6,6 6,9 United States 5,7 6,1 Euro area (15 countries) 8,4 9,2 9,1 PI Internationale Makroökonomik Quelle: OECD.Stat
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Actual Unemployment rate and NAIRU
Arbeitslosenrate, NAIRU mit einem 90% Konfidenzintervall PI Internationale Makroökonomik Quelle: OECD 2008
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Fallstudie 2: Lohnsetzung - Herbstlohnrunde
„Über den Dreier reden wir sicher nicht mehr“ Der Standard vom Die Herbstprognose der Wirtschaftsforscher mit massivem Konjunktureinbruch 2012 macht die morgen Dienstag beginnende erste echte Verhandlungsrunde der Metaller zu einem Husarenritt. Gemäß der traditionell angewandten Formel aus Produktivität, Wirtschaftswachstum und Inflationsrate scheint der von den Arbeitgebern im Voraus zugestandene Dreier vor dem Komma kaum mehr zu halten. [...] Rechnerisch wackelt der Dreier vor dem Komma. Gemäß der Formel Produktivität (BIP real je Erwerbstätigen) plus Inflation ergeben sich für 2012 laut Wifo-Prognose gerade einmal 2,5 Prozent, laut der optimistischeren BIP-Prognose des IHS wären es allenfalls 2,9 Prozent. Ein Orientierungswert jenseits der vier Prozent lässt sich nur darstellen, wenn als Basis die für heuer prognostizierte Inflationsrate von 3,1 Prozent dient. [...] PI Internationale Makroökonomik Quelle: Der Standard,
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Fallstudie 2: Lohnsetzung - Herbstlohnrunde
„Über den Dreier reden wir sicher nicht mehr“ Fortsetzung [...] Entsprechend kämpferisch geben sich die Arbeitnehmervertreter. "Über den Dreier reden wir sicher nicht mehr", sagt Metallgewerkschaftschef Rainer Wimmer, "denn der Dreier wird nicht reichen." [...] Größter Arbeitskampf seit 49 Jahren Der Standard vom [...] Im einzelnen Betrieben sollen ganze Arbeitsschichten bestreikt werden, heißt es in der Gewerkschaft. Damit nicht genug: „Wenn es am Wochenende zu keiner Weiterentwicklung kommt, machen wir am Montag ernst“, kündigte Metaller-Chef Rainer Wimmer an. Gemeint sind damit „unbefristete Kampfmaßnahmen“ ab Montag. [...] PI Internationale Makroökonomik Quelle: Der Standard, und Der Standard,
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Fallstudie 2: Lohnsetzung - Herbstlohnrunde
Welche Zusammenhänge werden angesprochen: Wie werden Löhne gebildet? Wie läuft der Lohnbildungsprozess in Österreich ab? Welchen Einfluss hat die Konjunktur auf Lohnverhandlungen? Welche weiteren Determinanten werden im Artikel angesprochen? Und warum? Von welchen Parametern hängt die Verhandlungsmacht der “Parteien” ab? PI Internationale Makroökonomik
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Fallstudie 2: Lohnsetzung - Herbstlohnrunde
Jährliche Veränderungsraten wichtiger Determinanten Arbeitsproduktivität = reales BIP je Erwerbstätigen (Vollzeitäquivalent); HVPI (Basis=2005); Lohnerhöhungen=KV-Mindestlohn PI Internationale Makroökonomik Quelle: Quelle: Eurostat (BIP, HVPI), Statistik Austria (AP); PRO-GE (Lohnabschl.)
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Fallstudie 2: Lohnsetzung - Herbstlohnrunde
WS WS’ Lohnsetzung: 𝑊= 𝑃 𝑒 𝐹(𝑢,𝑧) (−,+) Anstieg der Verhandlungsmacht z: Druck auf Arbeitgeber Angebot nachzubessern Kosten für Arbeitgeber Kündigungsschutz bei Streiks Reallohn W/P u AL.-quote u PI Internationale Makroökonomik
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Key Terms noninstitutionalized civilian population - Wohnbevölkerung im erwerbsfähigem Alter labor force, out of the labor force - Erwerbspersonen, Nichterwerbspersonen participation rate - Erwerbsquoten unemployment rate - Arbeitslosenraten separations, hires - Beendigung eines Arbeitsverhältnisses, Neueinstellungen Current Population Survey (CPS) quits, layoffs - Kündigungen duration of unemployment - Dauer der Arbeitslosigkeit discouraged workers - Entmutigte Arbeitskräfte nonemployment rate - Quote der Nicht-beschäftigung collective bargaining - Kollektive Lohnverhandlungen PI Internationale Makroökonomik
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Key Terms reservation wage - Reservationslohn
bargaining power - Verhandlungsmacht efficiency wage theories - Effizienzlohntheorien unemployment insurance - Arbeitslosenversicherung production function - Produktionsfunktion labor productivity - Arbeitsproduktivität Markup - Markup wage-setting relation - Lohnsetzungs-Gleichung price-setting relation - Preissetzungs-Gleichung natural rate of unemployment - Natürliche Arbeitslosenrate structural rate of unemployment - Rate der strukturellen Arbeitslosigkeit natural level of employment - Natürliches Beschäftigungsniveau natural level of output - Natürliches Outputniveau PI Internationale Makroökonomik
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