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Entwicklungsgeschichte

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Präsentation zum Thema: "Entwicklungsgeschichte"—  Präsentation transkript:

1 Entwicklungsgeschichte
Dezember 1995: Beginn der Entwicklung November 1997: SMIL 1.0 März 1998: Erste Implementierungen in Software August 1999: Beginn der Arbeiten an SMIL 2.0 August 2001: SMIL 2.0 Sebastian Lang Web-Gis und Multimedia

2 Web-Gis und Multimedia
Sebastian Lang Was ist SMIL ? Synchronized Multimedia Integration Language Aussprache wie das englische Wort “smile” {smaIl} Sebastian Lang Web-Gis und Multimedia

3 Synchronized Multimedia Integration Language (SMIL)
Sprache zur Synchronisation und Integration unterschiedlicher Medienobjekte Basiert auf XML Kompatibel zu anderen auf XML-basierten Standards Enge Verwandtschaft zu HTML Sebastian Lang Web-Gis und Multimedia

4 Web-Gis und Multimedia
Sebastian Lang HTML versus SMIL HTML Layout einer HTML-Seite kann exakt gestaltet werden und Objekte verschiedener Formate integriert werden SMIL unterstützt jede Art von Multimediaobjekten (Video, Audio usw.) ermöglicht eine zeitliche Steuerung der Präsentation Sebastian Lang Web-Gis und Multimedia

5 Wozu wird SMIL verwendet ?
SMIL dient zur zeitlichen Steuerung und Kontrolle der Übertragung Der Ablauf einer Präsentation kann kontrolliert werden Auch das Layout kann mittels SMIL kontrolliert werden SMIL dient der Positionierung, Synchronisation und Präsentation von Multimediaobjekten. Sebastian Lang Web-Gis und Multimedia

6 Web-Gis und Multimedia
Anwendungsbereich Die Nutzung von SMIL ist prinzipiell nicht an das Internet gebunden Hauptanwendungsbereich sind jedoch Multimediapräsentationen im Internet Mit SMIL ist der Weg offen, die interaktiven Möglichkeiten des WWW und die des Internet-Rundfunks zu verbinden.Damit wird interaktiver Rundfunk möglich. Sebastian Lang Web-Gis und Multimedia

7 Welche Vorteile bietet SMIL ?
Bild1.jpg Die einheitlich zu präsentierenden Multimediaobjekte müssen nicht auf dem selben Server vorliegen. Song.wav Video.rm Bild2.jpg Bild1.jpg Song.wav Bild2.jpg Video.rm Sebastian Lang Web-Gis und Multimedia

8 Weitere Vorteile von SMIL
Unterstützung von Multilingualität z.B. ein Video mit mehreren Sprachversionen Mit SMIL können die unterschiedlichen Formate zu einer einheitlichen Präsentation zusammengefasst werden Die in einer Präsentation benutzten Multimediaobjekte können physikalisch auf räumlich verteilten Servern liegen Sebastian Lang Web-Gis und Multimedia

9 Allgemeine SMIL-Regeln:
Jedes SMIL-Dokument startet mit <smil> und endet mit </smil>. Ein SMIL-Dokument besteht aus einem head-Teil und einem body-Teil. Der head-Teil ist optional. Der body-Teil obligatorisch. SMIL-Tags und Attribute müssen in Kleinbuchstaben geschrieben werden. Ein Element, das keinen gesonderten End-Tag besitzt, muss mit einem Schrägstrich / abgeschlossen werden. Bspl: <audio src="audio.rm" /> Attributwerte sind immer in Anführungszeichen zu setzen. SMIL-Dateien werden mit dem Suffix .smi oder .smil identifizierbar gemacht. In ein SMIL-Dokument können mit <!-- --> Kommentare eingefügt werden. Sebastian Lang Web-Gis und Multimedia

10 Aufbau eines SMIL Dokuments
<head> <meta> <!-- Informationen über das Dokument (wie in HTML) --> </meta> <layout> <root-layout ...../> <region id=test1 ... /> </layout> </head> <body> <!-- Medien Daten, Datenelemente und Informationen zum zeitlichen Ablauf, so wie zur Synchronisation --> </body> </smil> Ein SMIL-Dokument besteht aus zwei Teilen: <head> optional Beinhaltet Informationen die nicht mit dem zeitlichen Ablauf zusammenhängen <body> Beinhaltet Informationen zu den temporären und den Link-Eigenschaften. Hier werden auch die konkreten Inhaltswerte der Medienelemente zugewiesen. Synchronisationselemente regeln den zeitlichen Verlauf. Sebastian Lang Web-Gis und Multimedia

11 SMIL-Dokument im einfachsten Fall
SMIL-Dokument besteht aus mindestens 3 Elementen: <smil> <body> <!—Media-Tag--> </smil> Um ein Objekt präsentieren zu können, muss im body-Teil eine Objektquelle durch ein Mediaelement spezifiziert werden. Soll beispielsweise ein Bild sichtbar gemacht werden, wird das <img>-Element benutzt: <img src=“...“>. Das Bild, das in der Präsentation verwendet werden soll, befindet sich in der Datei “bild.jpg“. Zur vervollständigung wird es einfach für den Media-Tag eingesetzt. Sebastian Lang Web-Gis und Multimedia

12 Definition des Layouts
<smil> <head> <meta> <!-- allg. Informationen --> </meta> <layout> <root-layout ...../> <region id=test1 ... /> <region id=test2 ... /> </layout> </head> <body> <!-- Medien Daten--> </body> </smil> Legt die Grösse des Präsentations- fensters fest. root-layout region test1 region test2 Legt einzelne Regionen innerhalb des Präsentations- fensters fest Sebastian Lang Web-Gis und Multimedia

13 Steuerung von Medienobjekten
Zwei Arten von Objekten werden unterschieden: Medienelemente mit einer internen Zeitschiene <audio /> <video /> Medienelemente ohne eine interne Zeitschiene <img /> <text /> <textstream /> <animation /> Sebastian Lang Web-Gis und Multimedia

14 Web-Gis und Multimedia
Zeitliche Steuerung Es gibt zwei Strategien die Präsentationszeit von Medienobjekten zu steuern. Steuerung des Präsentationsbeginns, der Dauer und des Präsentationsendes eines Objekts mittels entsprechenden Attributen. Steuerung des Präsentationsbeginns, der Dauer und des Präsentationsendes mehrerer Objekte mittels Synchronisationselementen. Sebastian Lang Web-Gis und Multimedia

15 Das Zeitmodell von SMIL
SMIL kennt für Beginn/Ende einer Präsentation eines Medienobjekts zwei unterschiedliche Typen von Startzeitpunkten: implizit z.B. eine Reihenfolge von Elementen wird gezeigt. Ein Element wird schnell nach dem Anderen präsentiert. explizit Die Attribute begin und end Kontrollieren die Präsentation eines Objekts unabhängig von den Restlichen. Sebastian Lang Web-Gis und Multimedia

16 Web-Gis und Multimedia
<head> <layout> <root-layout width=“247" height=“216" background-color=“white"/> <region id=“region1" top=“10" left=“8" height="181" width="216“ <region id=“region2" top=“125" left=“125" height="181" width="216“ </layout> </head> Sebastian Lang Web-Gis und Multimedia

17 Beispiel implizierter und expliziter Startzeitpunkt
<body> <img id= “banane" src=“banane.jpg" region =“region1“/> <img id= “bier" src=“bier.jpg" region =“region1“/> <img id= “auto" src=“auto.jpg" region =“region2“ begin= “4s“ dur= “15s" /> </body> Implizit: Im Bereich region1 wird nacheinander Bild banane.jpg und bier.jpg gezeigt. bier.jpg wird nie vor banane.jpg präsentiert. Explizit: Im Bereich region2 wird 4s nach Start des Players auto.jpg für 15s eingeblendet. Sebastian Lang Web-Gis und Multimedia

18 Interne und externe Zeitschiene
Die Attribute begin und end sind auf die externe Zeitschiene bezogen wie Start des Players. Objekte mit einer internen Zeitschiene (Audio- und Videoclips) können zusätzlich durch clip-begin und clip-end kontrolliert werden. <audio src=“audio1.rm“ clip-begin=“15s“ clip-end=“25s”> Die ersten 14s werden übersprungen und der Clip nach 25s beendet. Sebastian Lang Web-Gis und Multimedia

19 Synchronisationselemente
<seq> <video src="logo1.mov" region="logo" /> <audio src="gong.wav" /> <video src="logo2.mov" region="logo" /> </seq> Das <seq> Element: Bewirkt, dass Medienobjekte explizit nacheinander präsentiert werden. Audio gong.wav logo1.mov logo1.mov Video 0s 7s 15s 30s Sebastian Lang Web-Gis und Multimedia

20 Synchronisationselemente
<par> <img src=“titel.jpg" region=“TitelBild“ begin= “0s“ dur= “7s" /> <audio src=“sound.wav" begin= “0s“ dur= “10s" /> <video src="vortrag1.mov" region="Bild1" begin= “0s“ dur= “15s" /> </par> Das <par> Element: Bewirkt, dass Medienobjekte explizit simultan präsentiert werden. Image titel.jpg Audio sound.wav vortrag.mov Video 0s 7s 15s 30s Sebastian Lang Web-Gis und Multimedia

21 Ereignisbasierte Synchronisation
Nun wird die Präsentation eines Medienobjekts 2 in Abhängigkeit zu einem Objekt 1 gestellt. Beginne Objekt 2 zu präsentieren zeitgleich zu Beginn von Objekt 1. Beginne Objekt 2 zu präsentieren z.B. 5s nach Start von Objekt 1. Starte Objekt 2, wenn Objekt 1 endet. Sebastian Lang Web-Gis und Multimedia

22 Web-Gis und Multimedia
Modulgruppen Smil ist eine Kollektion von XML-Elementen und Attributen Elemente und Attribute werden in Modulen und die wiederum in Modulgruppen zusammen gefasst Sebastian Lang Web-Gis und Multimedia

23 Web-Gis und Multimedia
Modulgruppen in Smil Sebastian Lang Web-Gis und Multimedia

24 Web-Gis und Multimedia
Links SMIL SMIL Tutorials Player Real Player Soja GRinS XML Browser der SMIL2.0 unterstützt Sebastian Lang Web-Gis und Multimedia

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Sebastian Lang Web-Gis und Multimedia


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