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Veröffentlicht von:Ralph Günther Geändert vor über 7 Jahren
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Vollversammlung Q12 - 2016/2018 am 12.09.2017
Herzlich willkommen in der Q12 Vollversammlung Q /2018 am Verlauf Termine Abiturtermine
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Grundlegendes / Organisation
Anwesenheitsliste Gesamtzahl: 97 Veränderungen in der Kursleiterbesetzung Frau Hub für Herrn Zückert Herr Ströckel für Herrn Tissot Frau Rudolph für Frau Weber Schülerbogen kontrollieren – bitte unterschrieben wieder abgeben
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Stundenplan - Lehrerkürzel - Raumverteilungsplan
Änderungswünsche in der Kursverteilungwerden im Anschluss an die Infostunde notiert und geprüft, nur möglich: bis Freitag! stundenplankonform Beachtung der Kursstärke (evtl. Tauschpartner suchen)
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Ablauf der ersten Tage:
Dienstag,15.09.: Std. Bücherausgabe, Std. Vollversammlung, danach Unterrichtsschluss; Mittwoch: planmäßiger Unterricht 1.+2.St. Anfang der 3. Stunde in den Unterrichtsraum; mit dem Lehrer in die Bartholomäus-Kirche gehen; Ethik – Aula 3.+4. Stunde: ökumenischer Gottesdienst in der St. Bartholomäus-Kirche 5.+6. Stunde. Unterricht Unterrichtsschluss: Uhr Donnerstag + Freitag Unterrichtsschluss: Uhr Oberstufenfahrten
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Ablauf der ersten Tage:
Donnerstag, : Kurs 2smw4 (Herr Rudolph) – BB/SW Treffpunkt: große Turnhalle! Donnerstag, Juniorwahl 2017 Wahlzettel, Nebenraum der Aula Kurs Illig: Uhr Kurs Herzing: Uhr Kurs Grosch-M.: Uhr Kurs Kaiser: Uhr Kurs Hub: Uhr
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Hausordnung Pausenregelung / Zwischenstunden (Q-Raum), kein Verlassen des Schulgebäudes und kein Parkplatzbesuch in der Pause! Pünktliches Erscheinen zum Unterricht Ordnungsdienst Q-Raum Ordnung im Q-Raum Rauchen außerhalb der Schule Parkplatzsituation (Unfälle; Parkbuchten; Tempo; Heim, Sportplatz)
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Absenzenregelung: Schule ist bei Krankheit unverzüglich telefonisch zu verständigen (schriftlich am 2. Tag !!!) Einzelstunden (=bereits in der Schule anwesend) können nur von den Oberstufen- betreuern oder vom Direktorat befreit werden Vorhersehbare Absenzen: rechtzeitig eine Befreiung ausstellen lassen (Oberstufenbetreuer) Bei angekündigten Leistungsnachweisen ist ein ärztliches Attest oder die Entschuldigung des Erziehungsberechtigten notwendig
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Grundlegendes / Organisation
Wahl der Kurssprecher (d-Kurse; Sprecher u. Stellvertreter) Rundschreiben der Schule ESIS (Unterschriften) Schwarzes Brett (Infopflicht; keine Veränderungen) Bewerbungstermine beachten (Einstufungstests bei Banken, Versicherungen oft schon 1 Jahr zuvor) Beratungslehrer, Berufsberaterin
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Termine Wandertag (Oktober) UNESCO-Weltkulturerbe Dresden
UNESCO-Weltkulturerbe Regensburg
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Termine Seminararbeit Abgabetermin: 07. November 2017 (§24 Abs.1 GSO)
13.00 Uhr (Dienstag) Im Krankheitsfall: Terminverlängerung schriftlich (mit Attest) beantragen! Ebenso kann beim schriftlichen Abitur bei Einschränkung der Schreibfähigkeit eine Arbeitszeitverlängerung beantragt werden (ärztliches Attest)
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Termine Weihnachtsferien ab 23.12.2017-07.01.2018
Festlegung der Abiturfächer: - drittes schriftliches Abifach: Januar 2018 - mündl. Abifächer: spätestens 6 Wochen vor Beginn des schriftlichen Abiturs (letzter Termin 21.März 2018) Ausgabe der Abschnittzeugnisse 12/1: , aber Stoff für 12/2 beginnt auch schon früher, Kurshalbjahr 12/2 ist sehr kurz!
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Abiturprüfung 2018: (Mittwoch) Mathematik (Montag) 3. Abiturprüfungsfach (Freitag) Deutsch Kolloquiumsprüfungen Erste Prüfungswoche: Montag mit Freitag Zweite Prüfungswoche: Montag mit Freitag Die praktischen Prüfungen werden nicht vor Montag, 19. März 2018 durchgeführt. Die mündlichen Prüfungen sind bis spätestens Freitag, 22. Juni 2018 abzuschließen. Die Entlassung der Abiturientinnen und Abiturienten: Freitag, 29. Juni 2018
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Qualifikationssystem
FACH HJL Pflicht Deutsch 4 Mathematik Fremdsprache 1 Wahlpflicht Religionslehre/Ethik 3 Geschichte + Sozialkunde Geographie oder WR Kunst oder Musik Naturwissenschaft 1 Nw 2/ Inf /Fs 2 1 je eine weitere für 4. und 5. Abiturfach 2 Summe 30 Alles ist einzubringen Grundregel: je ein „Streichresultat“* Naturwissenschaft 1 Einbringung von 4 HJL wenn keine Nw2 gewählt wird * Zusätzlich „Joker“: in zwei Fächern je 1 Pflichteinbringung (4 Sem. belegt; nicht Abifach; 4 HjL Natwiss. Pflicht)
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Qualifikationssystem
P r o f i l - E i n b r i n g u n g HJL HJL 11/1 + 11/ 2 im W-Seminar 2 Seminararbeit im W-Seminar entspricht P-Seminar (Gesamtleistung) entspricht sonstige, z. B. für - weitere Wahlpflichtfächer - für Profilfächer (z. B. Chor, Orchester) - für Sport (maximal 3) bzw. für Informatik oder Fs 2 als Abiturfächer 4 Summe 10 Informatik/Fs 2 bei Wahlpflichteinbringung nur 1 Semester verbindlich, da nur in 2 Halbjahren belegt bei Wahl als Abiturfach zusätzlich Belegungspflicht 2 HJ zusätzlich Einbringungspflicht 3 HJ Damit entspricht das bayerische Qualifikationssystem den Leitlinien der KMK ►
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Belegung - Einbringung
Belegt heißt: Das Kurshalbjahr wurde ein Semester besucht und mit mindestens einem Punkt abgeschlossen. Eingebracht heißt: Das Kurshalbjahr zählt zu den Halbjahren, aus denen der Abiturschnitt berechnet wird.
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Qualifikationssystem: Zulassungsvoraussetzungen
dies sind eingebrachte Halbjahresleistungen 5 Abiturfächer zusammen 100 Punkte (KMK) D, M, FS: 48 Punkte (Stärkung der Kernfächer) (entspricht einer „4 Punkte Hürde) insgesamt: 200 von 600 Punkten (KMK) darunter in 32 HJ (von 40): mind. 5 Punkte (KMK) Seminare + Seminararbeit (= 6 HJ): 24 P. 132 Halbjahreswochenstunden Mindestbelegung 0 Punkte gelten als nicht belegt (gilt auch für Seminararbeit) MUSS NOCH VOM LANDTAG BESCHLOSSEN WERDEN Fächer HJ 100 Punkte : : Punkte – Hürde : :4 4-Punkte-Hürde :40 HJL Punkte-Hürde 24 (Sem) :6 HJL 4-Punkte Hürde 134 Halbjahreswochenstunden : Wochenstunden
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Bewertung der Leistungen
In den Fächern: pro Halbjahr 1 Schulaufgabe; mindestens 2 kleine Leistungsnachweise (darunter mindestens ein mündlicher), Ergebnis nicht(!) gerundet; Gewichtung von Schulaufgaben und Durchschnitt (ungerundet) der kleinen Leistungsnachweise 1 : 1 in den modernen Fremdsprachen: 1 Schulaufgabe (von 4) in mündlicher Form; in Geschichte mit Sozialkunde: in jedem Halbjahr eine kombinierte Schulaufgabe mit Inhalten aus beiden Fächern. Stärkung der Grundlagenfächer durch Einbringungsverpflichtung und Belegpflicht Nachhaltigkeit in diesen Fächern und in Fortführungen Profilbildungsmglk. Durch Einbringungsmglk Personale Kompetenzen in den Seminaren
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Qualifikationssystem
Pflicht-/Wahlpflichtbereich: 30 HJL 40 x 15 P. = 600 P. Profilbereich: 10 HJL 5 x 60 P. = 300 P. 5 Abiturprüfungsfächer Einschränkung: neu spät beginnende Fremdsprache z.B. Spanisch in 10.Jgst. muss 4HJ belegt und damit 3 HJ gewertet werden damit aber Sport als Abiturfach nicht möglich, sonst zu viele Pflichteinbringungen, d.h. mehr als 40 Ebenso umgekehrt, wenn Sport als Abiturfach angestrebt,kann das Ablegen einer fortgeführten Fremdsprache bei der Fächerwahl in 10 problematisch werden !!! Info bereits in Klasse 9 SJ 2007/08 !!! Auch erscheint es sinnvoll zu diesem Zeitpunkt die Schüler zu informieren, welche Zugangsvoraussetzungen für die Belegung eines Additums und damit die Wahl des 5. Abiturfaches gegeben sein müssen ► max. 900 Punkte
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Fremdsprache (fortgeführt) Nach Wahl des Schülers: Eines schriftlich
Abiturprüfung - Bayern Deutsch Schriftlich Mathematik Fremdsprache (fortgeführt) Nach Wahl des Schülers: Eines schriftlich Zwei mündlich GPR-Fach (KMK-Vorgabe) Weiteres Fach Kernfächer Individuelle Profilbildung Das ISB arbeitet im Augenblick an Musteraufgaben, die ab Juni/Juli 08 veröffentlicht werden Diese Veränderungen liegen begründet im Beschluss der Kultusministerkonferenz, die zu folgendem Konsens gekommen ist ►
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Abitur - Wahlmöglichkeiten
4. Fach (mündlich oder schriftlich) Religionslehre bzw. Ethik Geschichte oder Geschichte + Sozialkunde Geographie oder Wirtschaft und Recht 5. Fach (mündlich oder schriftlich) - Naturwissenschaft (B,C,Ph) bzw. fortgeführte Informatik (nur NTG) Zweite Fremdsprache (ggf. spät beginnend: nur mündlich) Kunst, Musik oder Sport (ggf. mit praktischen Anteilen) Geschichte: Drei Teilaufgaben G+Sk: Zwei + Eine Teilaufgabe
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Stundenplan Insgesamt besser als in Q11, Wegfall der Seminare in 12/2
Individuelle Pläne werden ausgegeben Räume ergänzen (Fußnoten beachten im allg. Stundenplan u. Raumplan) Einzelfragen im Anschluss; auch im Büro (5. / 6. Std. und morgen)
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Vielen Dank für die Aufmerksam-keit!
Stärkung der Grundlagenfächer durch Einbringungsverpflichtung und Belegpflicht Nachhaltigkeit in diesen Fächern und in Fortführungen Profilbildungsmglk. Durch Einbringungsmglk Personale Kompetenzen in den Seminaren
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Guten Start und viel Erfolg im Abitur wünschen die Oberstufenbetreuer Bettina Himmel und Wolfgang Schreiber
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