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Personzentrierte Pflege bei Demenz und Dementia Care Mapping

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Präsentation zum Thema: "Personzentrierte Pflege bei Demenz und Dementia Care Mapping"—  Präsentation transkript:

1 Personzentrierte Pflege bei Demenz und Dementia Care Mapping
Modellprojekt INTEGRA Auftaktveranstaltung © Christine Riesner MScN

2 Unwohlsein bei Demenz aus Sicht der Umfeldgestaltung
WIR SIE bilden die vorgegebene Norm Sind im wesentlichen o.k. sind auf der sicheren Seite entsprechen nicht der Norm sind neurologisch behindert & defizient und können nicht genügen erleben keine Sicherheit Problemzuweisung Modellprojekt INTEGRA Auftaktveranstaltung © Christine Riesner MScN

3 Vier globale Kategorien des Wohlbefindens
etwas wert zu sein etwas tun zu können mit anderen in Kontakt treten zu können der Hoffnung oder des Urvertrauens Das Gefühl Modellprojekt INTEGRA Auftaktveranstaltung © Christine Riesner MScN

4 Das ganzheitliche Bild der Demenz
Biografie Persönlichkeit Gesundheit Demenz Neurologische Behinderung ...Sozialpsychologie Modellprojekt INTEGRA Auftaktveranstaltung © Christine Riesner MScN

5 Die wichtigsten psychischen Bedürfnisse von Menschen mit Demenz
Quelle: T.Kitwood: Demenz;Verlag Hans Huber; 2000; S.122 Modellprojekt INTEGRA Auftaktveranstaltung © Christine Riesner MScN

6 Wohlbefinden bei Demenz aus Sicht der Umfeldgestaltung
WIR Behindert Eingeschränkt Defizient mit neurotischen Anteilen SIE Brauchen: Sicherheit,Anerkennung und Bestätigung in ihren Rollen, um sich wohl zu fühlen Brauchen: Sicherheit,Anerkennung und Bestätigung in unseren Rollen, um uns wohl zu fühlen sind Teil des Problems Modellprojekt INTEGRA Auftaktveranstaltung © Christine Riesner MScN

7 + + + DCM-Datensammlung 24 Verhaltenskategorien
6 Stufen des Wohlbefindens Über 6 Stunden in 5 Minutenabschnitten kodiert + + Positive Ereignisse Personale Detraktionen Bei ca. 6 Teilnehmern im öffentlichen Bereich Modellprojekt INTEGRA Auftaktveranstaltung © Christine Riesner MScN

8 DCM Verhaltenskategorien
Verhaltenskategorien ( Behavior Category Coding / BCC) fassen zusammen, was eine Person in einem Zeitabschnitt überwiegen getan hat: 15 Typ 1 Kategorien: A;E;F;G;H;I;J;L;M;O;P;R;S;T;X Typ K: Unabhängiges Stehen, Stehen, Fortbewegen 6 Typ 2 Kategorien: B;C;D;U;W;Y Typ N: Schlafen oder Dösen Modellprojekt INTEGRA Auftaktveranstaltung © Christine Riesner MScN

9 Die Skala des Wohlbefindens
Für jeden BCC-Wert wird gleichzeitig das relative Wohlbefinden während eines Verhaltens in Form eines WIB-Wertes (well or ill being) ermittelt: Zu jeder Verhaltenskategorie wird ein Wert des relativen Wohlbefindens beobachtet und festgehalten. Die Werte liegen bei Aus den WIB-Werten lässt sich das durchschnittliche Wohlbefinden ermitteln wie auch das Wohlbefinden in einzelnen Verhaltenskategorien bezogen auf eine Person. Modellprojekt INTEGRA Auftaktveranstaltung © Christine Riesner MScN

10 Positives Ereignis und Personale Detraktion
Durch den Positiven Ereignisbericht PER (Positive Event Recording) werden besonders gute Ereignisse während der Beobachtung an das Pflegeteam zurückgegeben. Dadurch werden Kompetenzen rückgemeldet, die eine pflegerische Weiterentwicklung unterstützen. Durch das Kodieren personaler Detraktionen PDC (Personal Detraction Coding) werden kurzzeitige Erniedrigungen und Beeinträchtigungen der Personen durch Pflegepersonen protokolliert. Durch die Ergebnisse können Anteile schlechter Pflegekultur in bessere Pflegekultur entwickelt werden. Modellprojekt INTEGRA Auftaktveranstaltung © Christine Riesner MScN

11 Wofür wird DCM gebraucht?
Verbesserung des Niveaus personen-zentrierter Pflege - durch wiederholte Zyklen entwicklungsbezogener Evaluationen Fokus zur Fortbildung des Personals Instrument zur Pflegeplanung Ergebnismaß der Pflegepraxis Modellprojekt INTEGRA Auftaktveranstaltung © Christine Riesner MScN

12 © Christine Riesner MScN
Der DCM Prozess Feedback und Handlungsplan Mapping Umsetzen des Handlungsplans Umsetzen des Handlungsplans und Handlungsplan Mapping Feedback Modellprojekt INTEGRA Auftaktveranstaltung © Christine Riesner MScN

13 © Christine Riesner MScN
Der Handlungsplan Veränderung in der Teamzusammenarbeit Veränderung in der Strukturqualität Veränderung des Zugangs zu einzelnen Personen mit Demenz Veränderung des Tagesablaufs Veränderung der Definition pflegerischer Handlungen Modellprojekt INTEGRA Auftaktveranstaltung © Christine Riesner MScN


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