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Betreuung von Menschen mit Behinderung

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Präsentation zum Thema: "Betreuung von Menschen mit Behinderung"—  Präsentation transkript:

1 Betreuung von Menschen mit Behinderung
blabla

2 Ziele Du bist dich den Bedürfnissen von behinderten Menschen bewusst
Du kennst verschiedene Definitionen von Behinderungen Du versetzt dich in die Rolle von Behinderten Du trainierst den Umgang mit dem Rollstuhl Du trainierst das "Blindenführen„

3 Grundbedürfnisse

4 Grundbedürfnisse nach Maslow

5 Wer ist behindert?

6 Wer ist behindert?

7 Wer ist behindert?

8 Wer ist behindert?

9 Wer ist behindert?

10 Wer ist behindert?

11 Wer ist behindert?

12 Wer ist behindert?

13 Definition von Behinderung (WHO)
Impairment=Beeinträchtigung Disability=Behinderung Handicap=Belastung

14 Definition von Behinderung Wikipedia

15 Fazit Definition Behinderung
Geistig Seelisch Sozial Körperlich Abhängig von: Alter Geografie Persönliche Einstellung ...

16 Regeln im Umgang mit Behinderten
Helfen Sie nie ohne zu fragen Helfen Sie möglichst unauffällig Begegnen Sie behinderten Menschen möglichst natürlich Geben Sie behinderten Menschen genügend Zeit, damit sie möglichst viel selbständig erledigen können Ermöglichen Sie Behinderten möglichst viele menschliche Kontakte Geben Sie behinderten Menschen die nötige Anerkennung für ihre Leistungen Seien Sie nicht enttäuscht, wenn Ihre Hilfe abgelehnt wird

17 Regeln im Umgang mit Betagten
Geduld üben Betagten mit Verständnis und Achtung begegnen Nicht in Anwesenheit der Betagten über sie reden Autonomie der Betagten respektieren Möglichst alle notwendigen Tätigkeiten durch die Betagten selber verrichten lassen, selbst wenn es länger dauert und die Qualität des Ergebnisses nicht optimal ist Wenn nötig begleiten (Spaziergänge, Einkäufe, Bankbesuch, Telefonieren, Kochen) Klar und deutlich informieren Unnötige Hektik vermeiden So weit wie möglich bei Entscheidungen mitwirken lassen

18 Posten - Blinde führen Ziel: Du versetzt dich in die Rolle eines Sehbehinderten und in die Rolle des „Blindenführers“. Auftrag: Studiert in der Broschüre „Nicht so, sondern so!“ die Seiten Absolviert anschliessend jeweils als Sehbehinderter und als „Blindenführer“ einen Parcours mit folgend Hindernissen: Türe Treppensteigen Aufs WC gehen Material: Broschüre „Nicht so, sondern so!“ & Augenbinde

19 Posten - Starke Sehbehinderung erleben
Ziel: Du versetzt dich in die Rolle eines Sehbehinderten und erlebst die Beeinträchtigung Auftrag: Spielt mit der Kartonbrille eine Runde „UNO“. Material: Pro TN eine Kartonbrille UNO

20 Posten – Rollstuhlparcour
Ziel: Du trainierst den Umgang mit dem Rollstuhl und versetzt dich in die Rolle eines „Gehbehinderten“. Auftrag: Absolviert einen Parcours mit dem Rollstuhl mit folgend Hindernissen und tauscht anschliessend die Rollen: Trottoire hinab/hinauf Kurze Treppe hinauf/hinab Falls möglich steiler Weg hinauf/hinab Material: Broschüre „Rollstuhlschieben leicht gemacht“ Rollstuhl

21 Posten – Verschieben ins Auto
Ziel: Du trainierst den Umgang mit Gehbehinderten und versetzt dich in deren Rolle. Auftrag: Helfe einer gehbehinderten Person vom Rollstuhl in das Auto. Tauscht anschliessend die Rolle. Hinweis: In der ZSOpilatus verfügen wir nur über normale Fahrzeuge, bei welchen die Personen umgelagert werden müssen. D.h. die Gehbehinderten müssen mit Hilfe selber in das Fahrzeug steigen können. Material: Rollstuhl oder Stuhl Fahrzeug Broschüre „Rollstuhlschieben leicht gemacht“

22 Posten – Aktives Zuhören
Ziel: Du setzt dich mit der Technik „Aktives Zuhören“ auseinander Auftrag: Studiere die Folie „Aktives Zuhören: Was ist das?“ Trainiere das „Aktive Zuhören“ mit den drei Aufgaben: Aufgabe 1: Zuhören Aufgabe 2: Inhalte verstehen Aufgabe 3: Gefühle verstehen Material: Folien

23 Inhalt Verstehen Gefühle verstehen Zuhören
Posten – Aktives Zuhören: Was ist das? Aktives Zuhören bedeutet, dass man nicht nur "passiv zuhört", sondern dem Anderen auch aktiv zeigt, dass man zuhört. Also nicht ausschliesslich zuhörend Schweigen, sondern auch Aufmerksamkeitszeichen zurücksenden. Inhalt Verstehen Gefühle verstehen Zuhören Blickkontakt Nicken Mmh, ja Mit eigenen Worten wiederholen Zusammenfassen Gefühle verbalisieren Wünsche heraus-hören/anfragen

24 Posten – Aktives Zuhören: Training
Erzähle deinem Nachbarn, wie du angereist bist. Schildere deinem Nachbarn, etwas was dich an deinem Beruf stört. Schildere deinem Nachbarn eine Situation, wo du wütend oder enttäuscht worden bist.

25 Posten – Konzentration
Ziel: Du versetzt dich in die Lage eines Menschen mit Konzentrationsbehinderung. Auftrag: Löse die Rechenaufgabe 1 – 25 und stoppe die Zeit Lade im „Appstore“ das kostenlose App NervSounds Löse die Rechenaufgabe 26 – 50 mit den Moskitostörgeräusch und stoppe die Zeit Tausch eure Erfahrungen aus Material: Rechenaufgaben Smartphone

26 Posten – Konzentration
Ziel: Du versetzt dich in die Lage eines Menschen mit Konzentrationsbehinderung. Auftrag: Löse die Rechenaufgabe 1 – 25 und stoppe die Zeit Lade im „Appstore“ das kostenlose App NervSounds Löse die Rechenaufgabe 26 – 50 mit den Moskitostörgeräusch und stoppe die Zeit Tausch eure Erfahrungen aus Material: Rechenaufgaben Smartphone

27 Posten – Konzentration
Ziel: Du versetzt dich in die Lage eines Menschen mit Konzentrationsbehinderung. Auftrag: Löse die Rechenaufgabe 1 – 25 und stoppe die Zeit Lade im „Appstore“ das kostenlose App NervSounds Löse die Rechenaufgabe 26 – 50 mit den Moskitostörgeräusch und stoppe die Zeit Tausch eure Erfahrungen aus Material: Rechenaufgaben Smartphone


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