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Aus VERBEN werden NOMEN.

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Präsentation zum Thema: "Aus VERBEN werden NOMEN."—  Präsentation transkript:

1 Aus VERBEN werden NOMEN

2 Es ist verboten … … ist verboten
… nach rechts abzubiegen. … hier durchzufahren … hier zu parkieren Das Abbiegen nach rechts ist verboten. Das Durchfahren ist hier verboten. Das Parkieren ist hier verboten.

3 Es ist verboten … … ist verboten.
… zu überholen … hier zu wenden … hier zu kreuzen … hier zu parkieren Das Überholen … Das Wenden … Das Kreuzen … Das Parkieren …

4 Auch da ist es verboten... (1)
… ist verboten. Es ist verboten … die Tiere zu füttern die Geleise zu überschreiten ohne Kontrollschild zu fahren die Höchstgeschwindigkeit zu überschreiten die Starkstromleitung zu berühren den Brunnen zu verunreinigen den Rasen zu betreten diesen Privatweg zu benützen Das Füttern der Tiere … Das Überschreiten der .. Das Fahren ohne … Das Überschreiten der … Das Berühren der … Das Verunreinigen des … Das Betreten des … Das Benutzen dieses …

5 Auch da ist es verboten... (2)
… ist verboten. Es ist verboten … Hunde in diesen Laden mitzunehmen in der Nähe der Tankstelle zu rauchen Kehricht im Bachbett abzulagern in diesem Haus zu betteln und zu hausieren in Naturschutzgebieten Blumen zu pflücken oder auszugraben in diesem Weiher zu baden ausserhalb des Zeltplatzes zu kampieren Feuerwerk abzubrennen Das Mitnehmen von … Das Rauchen in der … Das Ablagern von … Das Betteln und Hausieren in … Das Pflücken oder Ausgraben von … Das Baden … Das Kampieren … Das Abbrennen von …

6 Geräusche im Wald Wie wir in den Wald treten, beginnt ein Vogel zu (schimpfen) und zu (schreien). Es ist ein Eichelhäher, der mit seinem (schimpfen) und (schreien) die übrigen Waldtiere warnt. Irgendwo beginnt ein Specht zu (klopfen). Aber trotz des (klopfens) ist der scheue Vogel nirgends zu entdecken. Vom Talgrund her dringt das (murmeln) des Waldbaches zu uns herauf. Wie gemütlich ist es doch, sich ins Moos zu legen und diesem (murmeln) zuzuhören! Aus dem nahen Gehölz dringt plötzlich ein (rascheln). Es ist ein Eichhörnchen, das dieses (rascheln) verursacht hat. In der Ferne hören wir einen Hund (bellen). Ob es das (bellen) eines Jagdhundes ist? Da, ein verdächtiges (knacken) im Unterholz! Rolf ist auf einen dürren Ast getreten; daher das (knacken). Auf einmal übertönt das scheussliche (kreischen) einer Motorsäge alle Geräusche. Wie dieses (kreischen) doch die Stille des Waldes stört! Schimpfen Schreien Klopfens Murmeln Murmeln Rascheln. Rascheln Bellen Knacken Knacken Kreischen Kreischen

7 Im Schulzimmer gehört Heute freue ich mich aufs Zeichnen!
Bekommst du vom Turnen auch nie genug? Schade, dass es fürs Schwatzen keine Noten gibt! Wenn ich nur beim Aufsagen nicht steckenbleibe! Heute Nachmittag haben wir genügend Zeit zum Spielen. Am Nähen habe ich viel mehr Freude als am Stricken. Hätte ich doch im Rechnen eine bessere Note! Jetzt macht euch aber ans Einpacken! Weitere: Steh hinters Pult! Bleib hinterm Stuhl stehen! Geh nicht durchs Fenster! Rotkäppchen geht zur Grossmutter. auf das von dem für das bei dem zu dem an dem in dem an das hinter das hinter dem durch das zu der

8 Fleissige Helfer — Giulia muss jeden Tag ihr Zimmer allein (aufräumen). Seit sie in der sechsten Klasse ist, hilft ihr die Mutter nicht mehr beim (aufräumen). — Dea darf jeden Tag zwei Kühe (melken). Wie mancher Bub hat doch keine Ahnung vom (melken)! — Majlinda hat grosse Freude am (kochen). Letzten Sonntag durfte sie allein das Mittagessen (kochen). — Selin und Drinora müssen jeden Mittag (abwaschen) und (abtrocknen). Nach dem (abwaschen) und (abtrocknen) prüft die Mutter, ob das Geschirr sauber sei. — Nils ist sehr geschickt im (basteln). Eben ist er daran, dem Vater einen neuen Papierkorb zu (basteln). — Léliah kann gut (nähen) und (flicken). Zum (nähen) und (flicken) darf sie Mutters elektrische Nähmaschine benützen. — Gestern musste Nihat sämtliche Teppiche (klopfen). Am Abend hatte er vom vielen (klopfen) ganz schwielige Hände. — Eigentlich sollte jedes von uns bei den Hausarbeiten (mithelfen), denn zum (helfen) ist keines zu klein. Aufräumen Melken! Kochen. Abwaschen Abtrocknen Basteln. Nähen Flicken Klopfen Helfen

9 Gewitternacht im Ferienhaus
Mitten in der Nacht fährt Daniel auf. Ein fernes (donnern) hat ihn geweckt. Noch ist im Haus alles still, nur das (ticken) der Wanduhr und ab und zu ein gespenstisches (knacken) in den Wänden sind zu (hören). Plötzlich aber fegt der Sturm mit aller Gewalt heran. Die grossen Tannen neben dem Haus (rauschen), die Fensterläden (klappern), ein offener Fensterflügel wird zugeschlagen. Unvermittelt setzt der Regen ein. Hei, wie die schweren Tropfen auf die Ziegel (prasseln) und an die Fensterscheiben (klatschen)! Da, ein taghelles (leuchten) und gleich darauf ein unheimliches (krachen)! Ein (beben) und (zittern) geht durch das Haus. Eine Weile folgt Donnerschlag auf Donnerschlag. Doch schon lässt das (rauschen) und (brausen) nach, nur das (gurgeln) in den Dachrohren hält noch eine Weile an. Beruhigt öffnet Daniel das Fenster und lässt die kühle Nachtluft ins Zimmer (strömen). Klopfen Ticken Knacken Leuchten Leuchten! Beben Zittern Rauschen Brausen Gurgeln

10 Turnstunde (1) Endlich heisst es: „Antreten zum (turnen)!“ Urs und Othmar, die einander beim (umziehen) die neusten Witze erzählt haben, sind wieder einmal die letzten. Vom Tonband erklingen mitreissende Rhythmen, die uns beim (üben) (begleiten). Es ist gar nicht so leicht, im Schritt zu (laufen) und zu (hüpfen) oder im Takt der Musik zu (turnen). „Knie (strecken)! Die Arme (lockern)!“ So ruft der Lehrer und turnt eifrig mit. Nun folgt eine Stafette, bei der es nicht nur ums (laufen) geht. Ebenso wichtig ist das sichere (werfen) und (fangen) der kleinen Bälle. „Jetzt aber hinüber zu den Kletterstangen!“ Auf drei Arten versuchen wir, die rote Marke zu (erreichen): mit (klettern), (schwingen) und schliesslich sogar mit (hangeln). Turnen!“ Umziehen Üben Laufen Werfen Fangen Klettern, Schwingen Hangeln.

11 Turnstunde (2) Kein Wunder, dass jedes zu (schwitzen) beginnt! Am meisten freuen wir uns stets aufs (spielen). Doch vorher heisst es Mannschaften (wählen), Spielbänder (verteilen) und das Spielfeld (abgrenzen). Noch einmal erinnert uns der Lehrer daran, was beim Korbballspiel alles zu (beachten) ist: das geschickte (freistellen), das genaue (zuspielen), das (täuschen) des Gegners und natürlich die Kunst, den Ball aus jeder Stellung in den Korb zu (werfen). Wenn nur die Turnstunde nicht so schnell vorbei wäre! Spielen. Freistellen, Zuspielen, Täuschen

12 Meine Schwester lernt Auto fahren
Voll stolz setzt sich meine schwester zur ersten fahrstunde ans steuer. Der fahrlehrer erklärt ihr, wozu all die knöpfe und lämpchen, die hebel und pedale dienen. Das anfahren und lenken, das beschleunigen und bremsen, das alles muss zuerst gelernt sein! Wie oft muss der geduldige fahrlehrer eingreifen, um ein missgeschick zu verhindern! Später kommt das schalten an die reihe. Da gibt es freilich noch viel zu korrigieren. Darauf zeigt der fahrlehrer seiner schülerin, wie sie kurven und kreuzungen befahren muss. Am meisten mühe bereiten ihr das richtige parkieren, das anfahren auf steilen strassen, das wenden und das rückwärtsfahren. Jetzt erst darf sie sich in den stadtverkehr wagen. Da heisst es erst recht aufpassen! Man darf kein signal übersehen, muss richtig einspuren und soll beim abbiegen rechtzeitig das zeichen geben. Aber mit dem fahren allein ist es nicht getan. Daheim studiert die schwester die verkehrsregeln und lernt den bremsweg berechnen. Sie hat sich das autofahren gewiss leichter vorgestellt.

13 Aus Verben können Nomen werden
Das üben ist für jeden Sportler unerlässlich. Während des übens sind die Muskeln immer wieder zu lockern. Nur ein ständiges üben führt schliesslich zum Erfolg. Wie mancher Sieg ist nur dem üben zu verdanken! Freilich erfordert solches üben grosse Geduld. Üben Übens Üben Üben Üben

14 Der Artikel zeigt dir das Nomen-Verb
Davide hat Freude am Zeichnen. Wir haben Nathalie beim Naschen erwischt. Karahan meint: „Ich habe jetzt keine Zeit zum Schwatzen.“ „Auch ein Sechstklässler muss sich im Lesen üben“, weiss Baran. „Ich habe Beinschmerzen vom Turnen“, jammert Sunil. Jasmine erklärt Oliver: „Es ist besser, wenn du dich nie ans Rauchen gewöhnst.“ „Wer würde sich“, fragt Siva, „nicht aufs Baden freuen?“ Ich verstehe nicht“, ereifert sich Robin, „weshalb die Mädchen so fürs Reiten schwärmen!“ an dem bei dem zu dem in dem von dem an das auf das für das

15 Aus VERBEN werden NOMEN


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