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Gefährliche Situationen mit dem Fahrrad

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Präsentation zum Thema: "Gefährliche Situationen mit dem Fahrrad"—  Präsentation transkript:

1 Gefährliche Situationen mit dem Fahrrad
In der Diashow werden einige der wichtigsten Gefahren des Radfahrens aufgezeigt. Lasse die Bilder ein wenig stehen, bevor du die Texte holst, und mache dir deine eigenen Gedanken dazu! Du kommst weiter mit einem Mausklick, mit ESC kannst du abbrechen.

2 Fahrradfahren ist eine Sache des Gleichgewichts
Fahrradfahren ist eine Sache des Gleichgewichts. Du beherrschst das Fahrrad spielerisch leicht, wenn du alleine darauf sitzt. Ein Mitfahrer auf dem Gepäckträger verändert alles: Seine Bewegungen können dich leicht zum Schwanken bringen. Auch das Bremsverhalten des Rades ist anders als gewohnt. Daher ist es verboten, was die beiden Mädchen auf dem Bild machen.

3 Natürlich würdest du deine Tasche niemals so auf den Gepäckträger schnallen.
Was aber, wenn sie beim Fahren verrutscht und du merkst es nicht? Die Gefahren sind dir klar: - Es kann etwas in die Speichen geraten. - Das Gleichgewicht ist gestört. So ist es besser!

4 Das wichtigste Teil am Fahrrad, das für die Sicherheit zuständig ist, ist die Vorderradbremse. Der Bremshebel darf auch beim schärfsten Ziehen niemals den Griff berühren. Die Hinterradbremse bringt bei einer Vollbremsung das Rad zum Schleudern, bei der Vorderbremse bleibt es stabil. Wichtig ist es, beide Bremsen gleichmässig zu ziehen.

5 Du darfst an einer stehenden Kolonne rechts vorbeifahren, wenn genügend Platz ist.
Aber achte darauf, ob das vorderste Fahrzeug nach rechts abbiegen möchte. Manchmal steigen auch Beifahrer aus. Sie schauen meistens nicht nach hinten und haben auch keine eingestellten Spiegel, in denen sie dich erblicken.

6 Damit musst du rechnen. Aber natürlich kann dir das gleiche auch beim Überholen auf der Strasse passieren, wenn der Fahrer einfach aussteigt, ohne zu schauen. Halte daher einen Sicherheitsabstand vom parkenden Fahrzeug beim Überholen ein.

7 Radwege sind nicht zuverlässig sicher
Radwege sind nicht zuverlässig sicher. Das haben wir schon auf dem vorigen Bild gesehen. Oft stehen Abfalleimer im Weg, gehen Fussgänger verbotenerweise auf ihnen oder sie sind voller Scherben, denn sie werden nicht immer sorgfältig gereinigt.

8 Ein vorsichtiger Radfahrer sieht das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer voraus. Das Mädchen hat bemerkt, dass im Auto ein Fahrer sitzt. Möglicherweise wird er gleich anfahren, ohne sie zu bemerken. Darum hat sie die Geschwindigkeit verringert und erschrickt nun nicht, als es tatsächlich so kommt.

9 Der tote Winkel soll nicht zum Todeswinkel werden!
Wenn Autofahrer Radfahrer nicht sehen, liegt das oft am sogenannten toten Winkel. Nicht alle Bereiche sind durch die Rückspiegel gleich gut ausgeleuchtet. Hier verdeckt die hintere Dachstrebe den Radfahrer. Der tote Winkel soll nicht zum Todeswinkel werden!

10 Setze dich einmal auf den Fahrersitz von Autos oder Lieferwagen, wenn du dazu die Gelegenheit hast. Erlebe selbst, dass Radfahrer die sich ihnen von hinten nähern, im Spiegel nicht immer sichtbar sind!

11 Zu den gefährlichsten Situationen gehört es, wenn ein Auto beim Rechtsabbiegen einen Radweg kreuzt, der auf einer eigenen Spur verläuft (zum Beispiel auf dem Trottoir). Du weisst schon, dass du oft im toten Winkel fährst. Ausserdem wissen nicht alle Autofahrer, dass auch Radfahrer auf selbständigen Radwegen gleichberechtigt sind.

12 Besonders Fahrer in vollbeladenen Combis und in Lieferwagen sind ausschliesslich auf die Rückspiegel angewiesen. Das geht manchmal schief. Hoffentlich nicht für dich ins Auge!

13 Bei Nacht sieht man dich auch im Scheinwerferkegel sehr schlecht, wenn du dunkle Kleidung trägst.
Gut, dass wenigstens deine Speichen- reflektoren leuchten! So ist es viel besser!

14 Das Köpfchen, das unterm Helm sitzt!
Dein Fahrradhelm schützt dich bei leichten Stössen. Nicht aber bei schweren Zusammenstössen mit Autos und nicht bei hohen Geschwindigkeiten. Darum ist der sicherste Schutz des Radfahrers: Das Köpfchen, das unterm Helm sitzt!


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