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Veröffentlicht von:Friederike Lorenz Geändert vor über 6 Jahren
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Wieviel Regulierung verträgt die Forschungsfreiheit?
Magdalena Pöschl
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1. Staat und Kirche als Freiheitsstörer
I. Gute, alte Welt 1. Staat und Kirche als Freiheitsstörer 2. Steuerung der Wissenschaft durch Zwang „Wissenschaft und ihre Lehre ist frei“ – von Zwang 3. Große Hoffnungen, bescheidene Gefahren Forschende als Agenten des öffentlichen Interesses Forschungsfreiheit ohne Gesetzesvorbehalt, doch beschränkbar durch „allgemeine Gesetze“
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II. Unübersichtliche, neue Welt 1. Vielzahl neuer Freiheitsstörer
2. Zwanglose Steuerung 3. Große Gefahren, bescheidene Hoffnungen Gefährliches Forschen Gefährliches Wissen Gefährliches Schweigen Unfaires Forschen Geldgeber , Verlage , Arbeitgeber , Scientific Community Flut an Normen, wenig staatlicher Zwang
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III. Regulierungsprobleme 1. Raum und Zeit
generelles Problem 2. Unwägbarkeiten und ethische Unsicherheiten Problem bei der Regulierung gefährlichen Wissens 3. Verstrickungen und mangelnde Betroffenheit Problem bei der Regulierung gefährlichen Schweigens und unfairen Forschens
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IV. Regulierungsoptionen
1. Harte, weiche und private Regulierung Hart: demokratisch, klar, gute Gründe, maßhaltend, mit Rechtsschutz Weich: Befolgung freiwillig, uU unklar, überschießend Privat: schnell, grenzüberschreitend, undemokratisch, oft unklar und überschießend, aber ohne Zwang 2. Von der Forschungsethik zum Forschungsrecht geglückte Normkooperation: Verbindung der Stärken missglückte Normkooperation: Kumulation der Schwächen 3. Von der Kommerzialisierung zur staatlichen Förderung
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