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Familienklasse ist klasse! Bundestagung Tagesgruppen

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Präsentation zum Thema: "Familienklasse ist klasse! Bundestagung Tagesgruppen"—  Präsentation transkript:

1 Familienklasse ist klasse! Bundestagung Tagesgruppen
Jörg Hauel & Elke Kahler

2 Schule GRIMPF

3 Schule Familienklasse LÖSUNG PROBLEM LÖSUNG LÖSUNG LÖSUNG

4 Organisationsstruktur und personelle Ausstattung der Familienklasse

5 - Die Lehrerin ist für die Wissensvermittlung
zuständig, der Multifamilientrainer für die gruppen- und familiendynamischen Prozesse - Die Stelle des Multifamilientrainers (0,2-Stelle muss finanziert werden) - Das staatliche Schulamt stellt die notwendigen Lehrerstunden zur Verfügung

6 Die Kooperationspartner
BFZ Schule für Erziehungshilfe Grundschule Förderschullehrerin 1 x in der Woche Für 5 Schulstunden Bis zu 9 Familien Es ist eine halboffene Gruppe ASK Multifamilientrainer

7 Hospitation von Lehrkräften
Raum Finanzierung Steuerung Hospitation von Lehrkräften Schule

8 Schule für Erziehungshilfe
Nabelschnur zur Schule Akquirierung von Familien Unterstützung im Schulischen Bereich der Kinder Planen von Unterrichtseinheiten Austeilen der Evaluationsbögen an die Lehrkräfte Terminierung von Runden mit KlassenlehrerInnen Vernetzung mit außerschulischen Institutionen Herausarbeiten der Kinderziele mit der Stammklassenlehrkraft und Familie Austausch und Reflexion im Team BFZ- Lehrkräfte

9 Multifamilientrainer
Planung und Durchführung der Eingangsrunde Planung und Durchführung der MFT Einheit Herausarbeiten der Kinderziele mit der Stammklassenlehrkraft und Familie Erstellung der Statistik Erstellen der Laufmappe (Fotos & Material) Führen der Anwesenheitsliste Stehungen mit Eltern oder Familien Auswertung der Statistik mit Kind und Familie Biofeedback Herausgabe der Evaluationsbögen zur Aufnahme, Beendigung und Nachhaltigkeit. Evaluation Schreiben des Entwicklungsberichtes Gegebenenfalls Einzelgespräche mit Familien Intervenieren bei Kiesen oder schwierigen Situationen der Gruppe Reflexion mit der Lehrkraft Teilnahme an der Gesamtkonferenz Schreiben eines Kurz Protokolls des Tages Weiterentwicklung des Projektes Öffentlichkeitsarbeit, vorstellen von Familienklasse Begleitung von Hospitanten. Austausch und Reflexion im Team ASK Multifamilientrainer

10 Veränderungswunsch der Eltern
Welche Familien gehen in die Familienklasse? Veränderungswunsch der Eltern

11 Stundenplan der Familienklasse

12 Eingangsrunde / Elternziele MFT 2. Unterricht (Lehrer/ Eltern)
Stunde Plan 1. Eingangsrunde / Elternziele MFT 2. Unterricht (Lehrer/ Eltern) Biofeedback Statistik Pause Kinder gehen in die Pause Einzelgespräche (gegebenenfalls mit Stammklassenlehrer) 3. (Lehrer / Eltern) 4. Jede Familie ¼ jährlich Lehrerfeedback 5. MFT Abschlussrunde Auswertung Elternziele Bis zu 2 Hausbesuche bei Bedarf Wir versuchen auch bestehende Probleme im familiären Kontext zu aufzugreifen, gegebenenfalls zu bearbeiten, bspw. Hausaufgaben, Freizeitgestaltung etc.

13 Die Laufmappe Die Laufmappe 1 2.& Stunde

14 Die Ziele der Kinder

15

16

17 2. & 3. Stunde 2. & 3. Stunde 2.& Stunde

18 Die Klassenlehrer/in geben den Unterrichtsstoff des
Tages in die Familienklasse

19 Statistik 2.& Stunde

20 3.Woche 4.Woche 1. Woche Anfang

21 Kind Lehrer Laufmappe Verhalten negativ positiv Eltern Konsequenzen

22

23 Multifamilientherapie
Multifamilienarbeit Multifamilientherapie Stunde

24 Prinzipien der MultiFamilienTherapie
Simultane Arbeit mit 5-9 Familien (Klasse 1 bis 4) Eltern machen die Erfahrung, dass es anderen Familien genauso geht Kontakt auf Augenhöhe Stärken - und ressourcenorientierter Ansatz, Wertschätzung

25 Spüren und Erleben von Selbstwirksamkeit
Familien als Experten zur Lösung von schwierigen Situationen Verantwortung für die Kinder bleibt bei den Eltern (gelebte Beteiligung) Kultur von Transparenz und Offenheit zwischen allen Beteiligten Haltung und Rolle des Multifamilientrainers (verknüpfen) klar gesetzter Rahmen durch die Einrichtung für das Hilfeangebot

26 MFT MFA Methoden

27 Methode /um das Problem in die Gruppe zu bringen
Thema Methode überarbeiten Gruppe Fähigkeiten Reflektion Methode /um das Problem in die Gruppe zu bringen Lösungsvorschläge

28 Problem Thema Welche Probleme haben die einzelnen Familien (bzw. Familienmitglieder)? Welche Themen gibt es seitens der Sozialisationsinstanzen? Haben Familien Themen eingebracht die sie in der Gruppe bearbeiten wollen? Welche Probleme habe ich beobachtet?

29 Gruppe Fähigkeiten Wie setzt sich die Gruppe zusammen?
Alter der Kinder? Größe der Gruppe? Deutschkenntnisse der teilnehmenden Personen? Wer bringt welche Ressourcen mit? Räumliche Gegebenheiten? Religiose Hintergründe der Familien? Welche kognitiven Fähigkeiten haben die Eltern?

30 Methode Was möchte ich mit der Methode erreichen?
Welchen zeitlichen Rahmen habe ich? Wann fange ich mit der Arbeitsphase an? Wie ist das Verhältnis zwischen eher sprachlich orientiertem Vorgehen und der Fokussierung auf spielerisch – visuellen Methoden? Was mache ich gerne, welche Fähigkeiten bringe ich als Trainer mit?

31 Lösungsvorschläge Elementar ist es mit der Gruppe nach unterschiedlichen Lösungen für ein Problem zu suchen!

32 Planung Welchen zeitlichen Rahmen habe ich?
Wann fange ich mit der Arbeitsphase an? Welche Materialien muss ich besorgen? Bei welchen Personen aus der Gruppe muss man gegebenenfalls verwässern und / oder verstärken? Wer kann mit wem arbeiten? (Kleingruppenarbeit)

33 Beispiel Elternarbeit zu dem Thema
„Psychische Erkrankung eines Elternteils Was benötigen bei psychischen Erkrankungen der Eltern Die Schule Die Eltern Die Kinder Zusammenarbeit mit den Eltern Offene Personen Mutige, ausdauernde, verständnisvolle Lehrer. Grundwissen über Krankheitsbilder Kooperation mit anderen Institutionen Kleine Schritte erkennen. Lob Kraft Selbstbewusstsein Problem erkennen Unterstützer Medikamente Jemanden mit dem ich reden kann Skill-Training Therapie Rituale Struktur Informationen Raus gehen Gefühle für sich Vertrauen Raus aus der Elternrolle Kind sein Aufmerksamkeit Regeln Sicherheit Grenzen Eltern, denen es gut geht. Eltern, die an sich arbeiten. Verlässlichkeit Außerfamiliäre Kontakte Freunde

34 Abschlussrunde Abschlussrunde Stunde

35 Tagesziele der Eltern

36 Danke, für Ihre Aufmerksamkeit!

37 Biofeedback 2.& Stunde

38

39

40

41 Stolpersteine Stigmatisierung Sprache Kulturen Schulsystem
Zusammensetzung der Familien


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