Statistisch signifikante Unterschiede ergaben sich in der Zunahme des BMC, der BMD und des z-score zwischen der TD-E2-Applikation vs. der oralen Gabe von.

Statistisch signifikante Unterschiede ergaben sich in der Zunahme des BMC, der BMD und des z-score zwischen der TD-E2-Applikation vs. der oralen Gabe von konjugierten Östrogenen im Beobachtungszeitraum von 12 Monaten in der Knochendichtemessung mit DXA Abbildung mod. nach Nabhan, 2009

Uterusgröße, -konfiguration und -volumen wurden durch die TD-E2-Gabe signifikant mehr beeinflusst als durch die orale Gabe konjugierter Östrogene. Nach 12 Behandlungsmonaten zeigte sich bei 4 der 6 Mädchen in der TD-E2-Gruppe ein adult konfigurierter Uterus (Größe > 6,5 cm), während keines der Mädchen in der oralen Behandlungsgruppe eine adulte Uteruskonfiguration erreichte. Bei 4 Mädchen in der TD-E2-Gruppe trat während des Beobachtungszeitraumes eine Durchbruchblutung auf. Tendenziell zeigte sich bei den Mädchen in der TD-E2-Gruppe ein größeres Brustwachstum Abbildung mod. nach Nabhan, 2009

Statistisch signifikante Unterschiede ergaben sich in der Zunahme des BMC, der BMD und des z-score zwischen der TD-E2-Applikation vs. der oralen Gabe von.

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