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Veröffentlicht von:Inken Brandt Geändert vor über 7 Jahren
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Eine MINT-Region stellt sich vor: „MINT im Werra-Meißner-Kreis“
Dipl.-Hdl. Gerd Semmler MINT-Botschafter der Initiative „MINT Zukunft schaffen“ und des Bildungsforums „MINT im Werra-Meißner-Kreis“ (MINTimWMK) „MINT-Bildung in Deutschland – regional.vernetzt.erfolgreich“ Fachtagung, 15. Oktober 2013, KörberForum, Hamburg Eine Veranstaltung im Rahmen der Initiative © Gerd Semmler
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Entstehung: MINT im Werra-Meißner-Kreis Netzwerkpartner im Überblick
Inhalt Entstehung: MINT im Werra-Meißner-Kreis Netzwerkpartner im Überblick Organisation und Einbindung in übergeordnete Netzwerke Arbeitsweise im Netzwerk und der Mehrwert des gemeinsamen Handelns Aktivitäten Problemfelder und Schlussfolgerungen © Gerd Semmler
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Entstehung: MINT im Werra-Meißner-Kreis
26. Nov MINT-Kaminabend Teilnehmer: Unternehmen, Verbände, Gebietskörperschaften, Schulen, Hochschulen 4. April 2011 Vorbereitungstreffen unter dem Motto „Gemeinsam Zukunft gestalten“ Teilnehmer: Kindergärten, Schulen, Hochschulen, Unternehmen, Verbände, Kommunen, Kreis 22. Juni 2011 Festakt zur feierlichen Unterzeichnung der MINT- Kooperationsvereinbarung © Gerd Semmler
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Netzwerkpartner im Überblick
Unter- nehmen Verwal-tungen Kindertages-stätten Hochschulen Universi-täten Verbände Vereine Schulen © Gerd Semmler
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Hochschulen: Universität Kassel, DIPLOMA Hochschule Nordhessen
Unternehmen: SMA Technology AG Niestetal, B. Braun Melsungen AG, REGE Motorenteile GmbH Witzenhausen, Stadtwerke Witzenhausen GmbH, Daimler AG Mercedes-Benz Werk Kassel, Rheinmetall Radfahrzeuge GmbH Kassel, Seeger Engineering AG Hess. Lichtenau, Stahlbau Faßhauer GmbH Großalmerode, Beatrice Windus - Personal- und Business Coach Witzenhausen, DEULA Witzenhausen GmbH Hochschulen: Universität Kassel, DIPLOMA Hochschule Nordhessen Bad Sooden-Allendorf, PFH PRIVATE UNIVERSITY of Applied Siences Göttingen, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Fakultät Naturwissenschaften und Technik Göttingen Schulen: Gelstertalschule Hundelshausen (Grundschule), Johannisbergschule, Adam-von-Trott-Schule Sontra, Berufliche Schulen Witzenhausen, Volkshochschule Witzenhausen Kindertagesstätten: Witzenhausen: Gelstertaler Spatzen, Haus der kleinen Freunde, Kesperknirpse, Kniephörnchen Wendershausen, Wichtelschlößchen, Waldwichtel Witzenhausen, Kindertagesstätte „Kleine Eichen“ Neu-Eichenberg Verbände/Vereine: IHK Kassel, Handwerkskammer, VDE Kassel, Agentur für Arbeit, Kompetenzzentrum HessenRohstoffe (HeRo) e. V. Witzenhausen Verwaltungen: Stadt Witzenhausen, Werra-Meißner-Kreis © Gerd Semmler
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Organisation und Einbindung in übergeordnete Netzwerke
Initiatoren: MINT-Regionen in Deutschland ……………………………. © Gerd Semmler
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Arbeitsweise im Netzwerk und der Mehrwert des gemeinsamen Handelns
Die Kooperationspartner arbeiten gemeinsam an konkreten, dauerhaften Initiativen und Projekten und stimmen sich darüber ab, wie die Vorhaben in die Praxis umgesetzt werden sollen unterstützen sich gegenseitig bei besonderen öffentlichkeitswirksamen Anlässen, die das MINTimWMK betreffen verfolgen gemeinsam abgestimmte Präsentationsstrategien können unabhängig voneinander Berichte über realisierte Kooperationsvorhaben für ihre Öffentlichkeitsarbeit nutzen © Gerd Semmler
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Der „Kümmerer“ berichtet über Projekte, Initiativen und Veranstaltungen auf der Website des Netzwerkes schafft Transparenz im Netzwerk und bündelt ursprünglich isoliert voneinander existierende Einzelaktivitäten trägt dazu bei, die Transaktionskosten (z. B. Such-, Anbahnungs-, Verhandlungs- und Vereinbarungskosten) zu reduzieren bindet strategische Partner, z. B. weitere Gebietskörperschaften, Kammern und Verbände in das Netzwerk ein erhält logistische Unterstützung von der Stadt Witzenhausen und der Pro Witzenhausen GmbH © Gerd Semmler
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Sicherung des Erfahrungsaustausches
Einmal im Jahr findet eine Jahrestagung der Partner im Rathaus der Stadt Witzenhausen statt. Das Treffen wird dazu genutzt, Ergebnisse und Erfahrungen aus Projekten vorzustellen, in einen Erfahrungsaustausch zu treten, Meinungen zu geplanten Vorhaben einzuholen sowie Anregungen und Denkanstöße zu erhalten. Mehrwert Diese Strukturen helfen, den Aufwand einzelner Akteure zu verringern, einen größeren Teilnehmerkreis zu aktivieren und die Bereitschaft zur Mitarbeit im Netzwerk zu fördern. © Gerd Semmler
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Aktivitäten (Beispiele) auf Dauer angelegt MINT-Kolloquium
Junior-Ingenieur-Akademie (JIA) Schüler-Ingenieur-Akademie (SIA) MINTeinander Haus der kleinen Forscher Messe „Technik zum Anfassen“ © Gerd Semmler
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sporadisch, von Fall zu Fall Inspektor Energie nanoTruck BIOTechnikum
(Mini-)Mathematikum Kinderuni Kassel © Gerd Semmler
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Finanzierung, Fördermittelakquise Gewinnung von MINT-Mitstreitern
Problemfelder Finanzierung, Fördermittelakquise Gewinnung von MINT-Mitstreitern Einbindung von Handwerksbetrieben in das Netzwerk Einbindung von Schulen in das Netzwerk © Gerd Semmler
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Finanzierung, Fördermittelakquise
Aktivitäten, die darauf abzielen den Zweck des Netzwerkes zu erfüllen, benötigen Ressourcen: Geld-, Sach- und Dienstleistungen. Ressourcenbereitsteller: Unternehmen Stiftungen Öffentliche Institutionen (Verbände, Kommunen, Kreis, Land, Bund, EU) Gemeinnützigen Organisationen steht eine Vielzahl von Förderprogrammen für die Finanzierung von Aktivitäten offen. Die Chancen in Wettbewerben erfolgreich zu sein, sind für gemeinnützige Organisationen größer als für Kooperationen auf der Grundlage nicht rechtsverbindlicher Vereinbarungen. Da das Netzwerk „MINT im Werra-Meißner-Kreis“ keine steuerbegünstigte Organisation ist, z. B. e. V., ist die Mittelakquisition mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. © Gerd Semmler
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Schlussfolgerungen Das bisherige rechtsunverbindliche Netzwerk (Bildungsforum) „MINT im Werra-Meißner-Kreis“ erhält die Rechtsform „e. V.“ und wird als gemeinnützige Organisation anerkannt Die Aufgaben des „Kümmerers“ werden auf mind. zwei ehrenamtliche Mitarbeiter (Ruheständler, Pensionäre) übertragen, die für ihre Tätigkeit eine Aufwandsentschädigung erhalten Die Einbindung von Handwerksbetrieben in das Netzwerk erfordert eine stärkere Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere aber Gespräche mit der Handwerkskammer und den Betrieben bzw. Handwerksmeistern vor Ort Der Wunsch, Schulstandorte möglichst zu erhalten, ist verständlich. Dieser Wunsch ist jedoch z. B. dem Ziel der Sicherung des regionalen Fachkräftenachwuchses unterzuordnen. Im Dialog zwischen Vertretern des Kreises, der Kommunen, des Staatlichen Schulamtes und des Bildungsforums MINTimWMK einerseits und den betroffenen Schulen andererseits, ist die Bereitschaft der Schulen zur Mitarbeit im Netzwerk zu wecken © Gerd Semmler
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
„MINT-Bildung in Deutschland – regional.vernetzt.erfolgreich“ Fachtagung, 15. Oktober 2013, KörberForum, Hamburg Eine Veranstaltung im Rahmen der Initiative © Gerd Semmler
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