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Capitalizing Alpine Building Evaluation Experiences!

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Präsentation zum Thema: "Capitalizing Alpine Building Evaluation Experiences!"—  Präsentation transkript:

1 Capitalizing Alpine Building Evaluation Experiences!
Seminar: „Baukompetenz“ am LCT-One Projektwerkstatt Capitalizing Alpine Building Evaluation Experiences!

2 Baukompetenz Tag1 9:00 Begrüßung und Einführung
9:30 Raum, Soziales (Berchtold-Domig, Pfister) 10:45 Pause 11:00 Ökologie, (Grabher, Torghele) 11:45 Ökonomie, Nutzer (Nussbaumer) 12:30 Mittagessen 14:00 Vertiefung an den Themenständen (Aufenthalt 30 min) 16:00 Uhr Pause 16:15 Feedback, Terminvereinbarung zur Pilotanwendung 17:00 Abschluss Bauherrnkompetenz

3 Einleitung Der Tourismus der Zukunft ist in Partnerschaft mit:
der Natur und Kulturlandschaft der Umgebung (Nachbarschaft, Gesellschaft) ist Teil der Authentizität eines Raumes, Ortes, Region Die Verantwortung des Bauherrn ist demzufolge höher als der Einzelne vielfach glaubt Die hohe Komplexität der Planung für Bauherrn im Tourismus verdient hohen Respekt und Anerkennung Bauherrnkompetenz

4 Wozu, Was, Wann, Wie Wozu braucht der Bauherr mehr Baukompetenz?
Was kann sich der Bauherr vom Seminar „Baukompetenz“ erwarten? Was nutzt der Baubehörde, Gemeinde, Nachbarschaft eine gesteigerte Baukompetenz? Wann braucht der Bauherr das Wissen aus dem Seminar? Wie erhält der Bauherr die Seminarleistung? Bauherrnkompetenz

5 20 Planungsschritte 1. Persönliche Klärung:
Bauherr, Raum (Gebäude, Nachbarschaft, Siedlung, Gemeinde), Gast 2. Entwicklung Rahmen-Strategiekonzept: Dienstleistung, Marketing, Finanzierung, QS und Risikovorsorge 3. Entwicklung Detail- Strategiekonzept: nach fachlichen Schwerpunkten 4. Klärung der finanziellen Spielräumen 5. Bestandsaufnahme: Gebäude, Grund, rechtliche und sonstige Rahmen-bedingungen 6. Briefing für Architekten und Fachplaner 7. Gewinnung der passenden Architekten und Fachplaner 8. Auswahl der Architekten, Berater 9. Erstellung Vorentwurf 10. Behörden-Abklärungen 11. Überarbeitung Entwurf 12. Einholung Grobkostenschätzung 13. Erstellung eines Finanzierungsplanes 14. Grundsatz-entscheidung 15. Durchführung Ausschreibung 16. Einreichung 17. Vergabe und Ausführung der Arbeiten 18. Bauabnahme und Abrechnung 19. Qualitätsausweis für Baubehörde, Fördergeber und Financiers 20. Aufbewahrung der Unterlagen Bauherrnkompetenz

6 Seminarablauf Vormittag: Information:
Perspektiven, Dimensionen, Methoden von: M.Berchtold-Domig, D.Pfister, D.Grabher, K.Torghele, C.Nussbaumer Nachmittag: Marktplatz der Nachhaltigkeit: Soziales, Raum (im Hause, Nachbarschaft, Siedlung, Gemeinde, Region), Ökologie (Bau, Umwelt), Ökonomie (Markt, Betrieb), Nutzer Bauherrnkompetenz

7 Information Bauherrnkompetenz

8 heimaten - schaffå a d'r Hoamat 2005 gegründet, 2 Mitarbeiter
Gewerbe für Unternehmensberatung und Ingenieurbüro für Raumplanung Beratungen und Planungen für Bauherren, Gemeinden und Regionen EU-Projekte im Bereich Nachhaltiges Bauen und Raumplanung Bauherrnkompetenz

9 Raum Ebenen der Betrachtung Region Gemeinde Nachbarschaft Objekt
Bauherrnkompetenz

10 Region R1 Erfassung der regionalen Besonderheiten – Highlights
R2 Übereinstimmung der Investition mit regionalen Entwicklungstendenzen und dem regionalen (räumlichen) Entwicklungskonzept R3 Übereinstimmung der Investition mit der regionalen Tourismusstrategie Bauherrnkompetenz

11 Region R4 Beitrag der Investition zur regionalen Architektur- und Siedlungsentwicklung R5 Vorhandene regionale Infrastrukturen nutzen R6 Mit der Investition (Infrastruktur-) Angebot für die Region schaffen Bauherrnkompetenz

12 Bauherrnkompetenz

13 Region R7 Aufträge an regionale Betriebe vergeben
R8 Verwendung regionaler Baumaterialien R9 Im Betrieb: regionale Kooperationen schaffen z.B. zwischen Landwirtschaft und Gastronomie R10 Im Betrieb: Beschäftigung regionaler Mitarbeiter Bauherrnkompetenz

14 Bauherrnkompetenz

15 Gemeinde G1 Einbettung der Investition in das Räumliche Leitbild / Räumliches Entwicklungskonzept der Gemeinde (Identität und Profil der Gemeinde) G2 Einbettung in das Spiel- und Freiraumkonzept / Grünnetz der Gemeinde G3 Einbettung in den Flächenwidmungs- und Bebauungsplan der Gemeinde (Baugrundlagenbestimmung) Bauherrnkompetenz

16 Gemeinde G4 Räumliche Risikovorsorge, Vermeidung von Naturgefahren (Gefahrenzonen) G5 Sensible Einbettung und Vernetzung der Investition mit der Landschaft G6 Beitrag (Impuls, Eingliederung, Symbol, Pointierung) zur Weiterentwicklung der räumlichen Gemeindestrukturen, Siedlungstypologie und der Architektur Bauherrnkompetenz

17 Bauherrnkompetenz

18 Bauherrnkompetenz

19 Gemeinde G7 Beitrag zum lokalen Architekturtourismus, Sightseeing?
G8 frühzeitige Einladung zur Mitsprache und Beteiligung der Gemeinde am Bauvorhaben G9 Abstimmung und Nutzung des lokalen Angebotes an Infrastrukturen und Dienstleistungen G10 Wertschöpfung für die Gemeinde durch die Investition Bauherrnkompetenz

20 Nachbarschaft N1 Erfassung des Grundstückes mit seiner technischen und raumplanerischen Bebaubarkeit N2 Bezüge zu den baukulturell prägenden Gebäuden, Ensembles und Strukturen N3 Bezüge zu den topographisch wichtigen Elemente wie Naturdenkmäler, Landschaftskammern, Hangkanten, Aussichtspunkte, historische Plätze? Bauherrnkompetenz

21 Bauherrnkompetenz

22 Nachbarschaft N4 Einbettung der Investition in die Entwicklungszzenarien der Nachbarschaft, Quartiersbetrachtung, Quartiersstrukturplan N5 Aufwertung der Nachbarschaft N6 Abstimmung der Außenraumgestaltung (z.B. Spielplätze, Parkplätze, Ruhebereiche, Blickachsen, Entree) mit Nachbarschaft N7 Nahversorgung mit lokaler Energie Bauherrnkompetenz

23 Nachbarschaft G8 Frühzeitige Einladung zur Mitsprache und Beteiligung der Nachbarn G9 Anreise, Parken, Mobilität der Mitarbeiter und Gäste, Elektromobilität mitbedenken G10 Architekturwettbewerb Außengestaltung Bauherrnkompetenz

24 Objekt O1 Selbsterkundung 1: Wie sieht mein ganz persönlicher Raum aus: Größe, Material, Geruch, Geräusche, Merkmale, Funktion? Welche Rolle spielen mein Partner, meine Kinder, meine Eltern, die Mitarbeiter, die Kunden in meinem Raum? O2 Selbsterkundung 2: Was sind meine Begegnungsräume? Welche Rolle spielen mein Partner, meine Kinder, meine Eltern, die Mitarbeiter, die Kunden in meinen Begegnungsräumen? Bauherrnkompetenz

25 Objekt O3 Thematisierung von Raumerlebnissen Eingang & Ausgang
Ausblick & Lichtführung Geräusche & Gerüche Proportionen & Materialgerechtigkeit, Farbe, Material & Oberflächen, offene & geschlossene Räume, Besucherführung & Wegbeziehungen, Charakter & Ausdruck Sparsamkeit & Wirtschaftlichkeit Dialog & Spiel Verständlichkeit & Identifikation Bauherrnkompetenz

26 Objekt O4 Erstellung eines Anforderungskatalog für das Gebäude inklusive Werthaltungen, Nutzung, Gestaltung, persönliche emotionale Qualitäten O5 Gesamtausdruck & Botschaft des Gebäudes O6 Qualitative und quantitative Beschreibung des Raum– und Baulandbedarfs O7 Erfassung des Gebäudebestandes nach Zustand, Kubatur, Fläche, Veränderbarkeit, absolute Bestandspflicht, relative Bestandspflicht Bauherrnkompetenz

27 Objekt O8 Flexibilität im Bestand, Veränderbarkeit und Weiterentwicklung des Gebäudes O9 Architekturwettbewerb Gesamtgebäude O10 Architekturwettbewerb Innengestaltung O11 Vergabe der Bauaufträge (Ausführungsqualität, Detaillgenauigkeit) O12 Qualitätskontrollen durch den Bauherren Bauherrnkompetenz

28 Soziales Bauherrnkompetenz

29 Ökologie Bauherrnkompetenz

30 Ökonomie Bauherrnkompetenz

31 Bauherrnkompetenz


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