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Veröffentlicht von:Hartmut Dunkle Geändert vor über 7 Jahren
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Sprachförderkonzept Für die Sprachförderung in Familienzentren
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Sprachförderkonzept Für die Sprachförderung in Familienzentren
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Ziel der Schulung Verständnis für Sprachförderung
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Ziel der Schulung Verständnis für Sprachförderung Austausch und Wirksamkeit dokumentieren. (Basic) Interaktionsfähigkeiten erlernen und erweitern, um die Sprachentwicklung von Kindern zu fördern.
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Themen Sprachentwicklung Interaktionsfähigkeiten fördern
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Themen Sprachentwicklung Interaktionsfähigkeiten fördern Sprachförderung in verschiedenen Situationen.
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Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Hintergrund Die für den schulischen und damit einhergehenden beruflichen Erfolg unerlässliche Sprachkompetenz ermöglicht den Kindern das Äußern von Wünschen, Erlebnissen, Gedanken, Gefühlen, Zielen und Meinungen. Sie stellt die Grundvoraussetzung für ein selbstständiges Handeln der Kinder dar, für die Akzeptanz und für ihre Einbindung in unserer Gesellschaft.
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Die Unterstützung der Sprachentwicklung des Kindes
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Die Unterstützung der Sprachentwicklung des Kindes stellt eine zentrale Bildungsaufgabe im pädagogischen Alltag dar. Die in den letzten Jahren gewonnenen Praxiserfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse erfordern eine Weiterentwicklung der aktuellen Maßnahmen zur Feststellung und Förderung von kindlichen Sprachkompetenzen. Um diese Anforderungen erfüllen zu können, muß die Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte im Hinblick auf eine Alltagsintegrierte Sprachbildung vertieft und intensiviert werden.
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Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Der kindliche Spracherwerb ist ein komplexer Prozess, der sich von Geburt an über mehrere Jahre vollzieht und einen wesentlichen Teil des Entwicklungs- und Bildungsverlaufs des Kindes ausmacht. Sprache hat die wichtige Funktion der Mitteilung und Verständigung sowie des Ausdrucks und der Äußerung von Bedürfnissen. Das Bewusstsein für die eigene Identität wird unter anderem im Verlauf der Sprachentwicklung ausgebildet.
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Weitere Funktionen von Sprache zeigen sich
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Weitere Funktionen von Sprache zeigen sich in Kommunikation und Interaktion, beim Austausch von Erfahrungen sowie in der Gestaltung von Beziehungen. Dabei sind die Gesprächspartner von wesentlicher Bedeutung. Das Kind ist auf die Interaktion mit seinen Bezugspersonen angewiesen.
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Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Pädagogische Fachkräfte werden durch den Ausbau der Plätze für Kinder unter drei Jahren in Kindertageseinrichtungen immer früher zu wichtigen Bezugspersonen im Alltag der Kinder.
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bewusst sind und jedes Kind ausgehend von seinen
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Alltagsintegrierte Sprachbildung prägt den pädagogischen Alltag. Dabei ist von wesentlicher Bedeutung, dass sie sich ihrer Rolle als wichtiges Sprachvorbild bewusst sind und jedes Kind ausgehend von seinen individuellen Sprachkompetenzen in seiner weiteren sprachlichen Entwicklung unterstützen.
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Kindertageseinrichtungen ermöglichen.
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Für die Erfassung kindlicher Sprachkompetenzen sind punktuelle Messungen in Form von Test- oder Screening-Verfahren nur unzureichend geeignet, da sie den Prozess der Sprachentwicklung nicht in angemessener Weise berücksichtigen. Pädagogisch sinnvoll sind entwicklungs- und prozessbegleitende Beobachtungsverfahren, da sie eine Beurteilung der kindlichen Sprachkompetenzen im Alltag der Kindertageseinrichtungen ermöglichen. Die relevanten Sprachkompetenzen werden nicht in künstlich herbeigeführten Situationen erhoben, sondern in realen Alltagssituationen beobachtet und dokumentiert.
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Die Phasen der Sprachentwicklung
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Die Phasen der Sprachentwicklung vorsprachliche Phase frühsprachliche Phase Mädchen und Jungs! Der kleine / große Unterschied ? Differenzierungsphase (2,5 – 6 Jahre) Vollendungsphase
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5 wichtige Bereiche der Sprachförderung im Sprachförderkonzept
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie 5 wichtige Bereiche der Sprachförderung im Sprachförderkonzept 1. Phonetischer Bereich In diesem Bereich ist es Ziel Töne, Laute und Geräusche unterscheiden zu lernen. Geräusche bei geschlossenen Augen erkennen und benennen lernen. Das Unterscheiden von Geräuschen, Tonquellen, von verschiedenen Sprachlauten beziehungsweise stimmen und das differenzieren nach Höhen und Tiefe.
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2. Pragmatischer Bereich
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie 2. Pragmatischer Bereich Ziel ist es, die Sprache als Mittel zur Verständigung oder zur Kommunikation zu entdecken. In diesem Bereich werden Sprachregeln vermittelt, durch Gespräche, Rollenspiele und Vorlesen wird den Kindern durch das Lernen am Modell ein positives Sprachverhalten aufgezeigt. Hier wird ihnen Raum gegeben einen eigenen Standpunkt vertreten und sich im Alltag sprachlich orientieren zu können.
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den Gegenständen zuzuordnen, eigene Tätigkeiten und auch Bewegungen
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie 3. Semantischer Bereich Dieser Bereich zielt auf den stetigen Ausbau der Begriffsbildung und der Wortschatzerweiterung ab. Es ist Ziel, die Gegenstände richtig zu benennen, Namen den Gegenständen zuzuordnen, eigene Tätigkeiten und auch Bewegungen benennen, fremde Verhaltensweisen benennen und selbstverständlich Merkmale benennen, unterscheiden und nach Oberbegriffe zu ordnen. Aber auch räumliche sowie zeitliche Beziehungen auszudrücken.
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4. Syntaktischer Bereich
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie 4. Syntaktischer Bereich Ziel ist es hier, eigene Sätze verständlich zu formulieren. Spielerisch werden verschiedene Satzformen eingeübt zum Beispiel Aussagesatz, Fragesatz. Auch die Mehrzahlbildung und Satzaufbau stehen in diesem Bereich im Mittelpunkt.
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5.Literarischer Bereich
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie 5.Literarischer Bereich Kinder sollen Sprache in literarischer Form erleben; zur Unterhaltung, Wissenserweiterung, als Sprach- und Schriftkultur (versch. Schriften), zur Information oder als Denkanlass. Es gilt, diese 4 Bereiche in ein ganzheitliches Konzept zu vereinen
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Die Rolle der Erzieherin
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Die Rolle der Erzieherin Wie und wo, sehe ich meine Rolle als Erzieherin in der Sprachentwicklung des Kindes!
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Meine Rolle als Erzieherin in der Sprachentwicklung des Kindes!
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Die Rolle der Erzieherin Welches Verhalten wirkt sich wie aus? (Tietze 1998) Meine Rolle als Erzieherin in der Sprachentwicklung des Kindes! Es ist wissenschaftlich gut belegt.dass die SE stark vom Kontext abhängt. Also vor allem die Art und Weise wie wir mit Kindern sprechen.
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Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Die Rolle der Erzieherin Welches Verhalten wirkt sich wie aus? (Tietze 1998) Erwachsene passen ihre Sprechweise den kindlichen Bedürfnissen an. Laut anthropologischen Untersuchungen versetzt z.B. Eine Mutter ihr Baby in einen Zustand otimaler Aufnahmebereitschaft für die Entwicklung.Die Mutter reguliert damit unbewusst das Verhalten des Kindes. Eine solche unbewusste Verhaltensregulation bewirken Mütter / Erzieherinnen /Erwachsene durch folgende Verhaltensweisen:
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Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Die Rolle der Erzieherin Welches Verhalten wirkt sich wie aus? (Tietze 1998) Sie schauen dem Kind tief in die Augen. Benennen und kommentieren Ereignisse mit freundlicher, wiederholter Ausssprache. Begleiten Bewegungsabläufe (Baden/Essen) mit sich wiederholendem Sinnsang. Sprechen langsam und deutlich. Wiederholen oft das vom Kind gesagte. Erhöhen die Tonlage. Betonen die Äußerungen des Kindes.
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Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Ich schenke dir sieben rote Rosen Ich schenke dir sieben rote Rosen Ich schenke dir sieben rote Rosen Ich schenke dir sieben rote Rosen Ich schenke dir sieben rote Rosen Ich schenke dir sieben rote Rosen
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Interaktionsfähigkeiten: Sprachangebot
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Interaktionsfähigkeiten: Sprachangebot deutlich und korrekt sprechen Handlungen in Worte fassen unbekannte Wörter kurz und bündig erklären häufig wiederholen
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Interaktionsfähigkeiten: Sprachproduktion fördern
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Interaktionsfähigkeiten: Sprachproduktion fördern das Kind erzählen lassen Raum geben Zuhörreaktionen geben verschiedene Arten von Fragen stellen
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Interaktionsfähigkeiten: Feedback
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Interaktionsfähigkeiten: Feedback korrektives Feedback Ordnen und Zusammenfassen
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Chancen kreieren und Chancen ergreifen
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Chancen kreieren und Chancen ergreifen sprachfördernde Aktivitäten tägliche Routinehandlungen Spielsituationen
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Vorgehensweise Interaktives Vorlesen Gespräche Arbeiten am Wortschatz
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Vorgehensweise Interaktives Vorlesen Gespräche Arbeiten am Wortschatz
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Warum Vorlesen wichtig ist
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Warum Vorlesen wichtig ist Leseraum? Lesezimmer? Vorbereitung auf das begreifende Lesen Wortschatzerweiterung Förderung der Lesemotivation
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Mach mehr mit Gaby Ich bin Gaby Mit Gaby unterwegs
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Mach mehr mit Gaby Ich bin Gaby Mit Gaby unterwegs Mit Gaby auf dem Bauernhof Gute Nacht, Gaby! Gaby malt das Meer Gaby hat Geburtstag! Gaby bekommt Post! Mit Gaby in die Bücherei
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Interaktionsfähigkeiten beim interaktiven Vorlesen
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Interaktionsfähigkeiten beim interaktiven Vorlesen das Kind erzählen lassen Raum für Reaktionen geben Zuhörreaktionen geben unbekannte Wörter erklären verschiedene Arten von Fragen stellen Ereignisse und Wendungen zusammenfassen Vorhersagen treffen lassen Umschlag besprechen (bei Büchern)
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Der Vorlesezyklus Vorbereitung Einführung im kleinen Kreis
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Der Vorlesezyklus Vorbereitung Einführung im kleinen Kreis Vorlesen in der großen Gruppe Tiefer auf die Geschichte eingehen das Thema weiterverfolgen Zusammenfassen an der Bücherwand Nachbesprechen und Nacherzählen
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Kriterien zur Auswahl von Bilderbüchern
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Kriterien zur Auswahl von Bilderbüchern Geschichte mit einer deutlichen Struktur Geschichte passt zum Thema Die Geschichte ist nicht zu lang und nicht zu schwierig. Thema ist ansprechend und bekannt. Illustrationen und Text unterstützen sich gegenseitig. Geschichte ist geeignet, um Vorhersagen zu treffen.
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Verarbeitungsaktivitäten
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Verarbeitungsaktivitäten Die neuen Wörter werden wiederholt angeboten. Die Kinder bekommen Gelegenheit, neue Wörter aktiv anzuwenden. Neue Wörter tauchen in einem anderen Zusammenhang auf. Neue Wörter treten zusammen mit anderen Wörtern auf.
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Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Praktischer Auftrag Wenden Sie in den nächsten Wochen den Vorlesezyklus an. Richten Sie einen Erzähltisch ein und verwenden Sie ihn. Füllen Sie das Formular ´Der Erzähltisch´ aus und bringen Sie es beim nächsten Mal wieder mit.
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Geplante Gespräche im kleinen Kreis im großen Kreis
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Geplante Gespräche im kleinen Kreis im großen Kreis Spiel- und Entdeckungsaktivitäten die Nachbesprechung
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Gespräche im kleinen Kreis
Das Gespräch selbst ist das Ziel. Die Erzieherin folgt den Kindern und ergreift selbst nicht oft das Wort. passendes und einladendes Thema maximal 5 Kinder heterogene Gruppen Stellen Sie unterschiedliche Fragen. Schaffen Sie Raum für Sprachproduktion. Den kleinen Kreis wiederholt einplanen.
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Spiel- und Entdeckungsaktivitäten
Die Erzieherin regt Sprachproduktion an, indem sie versucht, mitzuspielen und dann in Worte zu fassen, was die Kinder machen, Handlungen und Gegenstände zu benennen, korrektives Feedback anzuwenden, Bemerkungen zu machen, die zum Sprechen anregen, das gegenseitige Einbeziehen zu stimulieren, ein Problem einzuführen.
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Tägliche Routinetätigkeiten
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Tägliche Routinetätigkeiten Eröffnung/Abschluss des Tages Jacke anziehen in der Reihe anstellen zusammen essen usw.
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Die Bedeutung der Wortschatzarbeit
Unterschiede im Wortschatz zwischen Kindern Grundwortschatz ist notwendig zum Lernen neuer Wörter Effektive Methode: Wörter im “Kontext “lernen (ein authentischer, bedeutungsvoller Zusammenhang), mit systematischer Wortschatzdidaktik
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Was sind “Kernwörter”? die wichtigsten Wörter aus dem Bilderbuch und
dem dazugehörigen Thema die Wörter, die den meisten Kindern in der Gruppe noch unbekannt sind die Wörter, die für die Kinder zentral sind die Wörter, die passen in den Kontext geplanter Aktivitäten
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Stufenplan Wortschatz
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Stufenplan Wortschatz Wörter auswählen Bedeutung verdeutlichen (“semantisieren”) Wiederholen und Üben (“konsolidieren”) Überprüfen (“kontrollieren”)
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Wiederholen und Üben Vorlesezyklus (wiederholtes Vorlesen, Bücherwand)
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Wiederholen und Üben Vorlesezyklus (wiederholtes Vorlesen, Bücherwand) Verarbeitungsaktivitäten andere Situationen …
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Wortschatzkontrolle rezeptiv : Kind kennt das Wort
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Wortschatzkontrolle rezeptiv : Kind kennt das Wort produktiv : Kind gebraucht das Wort
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Den Stufenplan “Wortschatz” anwenden
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Den Stufenplan “Wortschatz” anwenden Wählen Sie 3 Kernwörter aus der Geschichte aus. Überlegen Sie, wie Sie die Bedeutung der Wörter verdeutlichen können (VEE). Überlegen Sie sich eine Verarbeitungs-aktivität oder eine andere Situation, in der Sie die Kinder mit diesen Wörtern konfrontieren können. Überlegen Sie, wie Sie den rezeptiven und produktiven Wortschatz kontrollieren können.
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Der praktische Auftrag
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Der praktische Auftrag Wenden Sie in der nächsten Zeit den Stufenplan “Wortschatz” an: bei der Arbeit mit einem Bilderbuch bei einer Spielaktivität Wichtig: Die Interaktionsfähigkeiten weiterhin anwenden!
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Der Erzähltisch! Titel: Autor: Preis: Veranrwortliche Einrichtung:
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Der Erzähltisch! Titel: Autor: Preis: Veranrwortliche Einrichtung: Kurze Inhaltrsangaben: Kurze Argumentation.warum dies Buch sich besonders eignet: Auflistung der gegenstände zum Buch Auflistung der unbekannten Wörter Welche Momente eignen sich ,um die Kinder Vorhersagen treffen zu lassen?
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Der Erzähltisch! An welcher Stelle kann ich Fragen stellen?
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Der Erzähltisch! An welcher Stelle kann ich Fragen stellen? An welcher Stelle kann ich bewegungen einbauen? An welcher Stelle kann ich Geräusche produzieren? Welche Fotos kann ich zu der Geschichte einbringen? Welche Lieder können zu der Geschichte gesungen werden? Welche Instrumente passen zur geschichte? Welche Wortfelder kommen in der Geschichte vor?
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Der Erzähltisch! Institut Dialog
Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Der Erzähltisch!
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Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Die Kleeblattmethode!! Diese erfahrene Sprachfördermaßnahme beinhaltet vier Schwerpunkte. Die Methode wird anhand des Beispiels „Kuchen backen“ verdeutlicht. 1.Interaktion. Was tun die Kinder miteinander beziehungsweise mit den pädagogischen Fachkräften? 2.Hilfsmittel oder Gegenstände benötige ich für die Interaktion? Welche Spielfiguren, Bastelmaterialien oder Gebrauchsgegenstände, Zutaten, Backform oder Bildrezept werde ich benötigen?
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„ Ich knete den Teig“ oder „Ich mische das Mehl“.
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie 3.Sprachstrukturen. Wie lauten die angestrebten Satzmuster mit denen die Kinder die Interaktion sprachlich ausdrücken können und sollen? Gewünschte Satzmuster könnten zum Beispiel sein, „ Ich knete den Teig“ oder „Ich mische das Mehl“. 4.Wortschatz. Welche Wortarten werden oder beziehungsweise sollen die Kinder bei der sprachlichen Begleitung ihrer Handlung verwenden? Welche Adjektive, Verben, Präpositionen, Nomen möchte ich dem Kind vermitteln? Zum Beispiel rühren, kneten, sieben………
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Viel Spaß und viel Erfolg!
Institut Dialog Fachpraxen für Logopädie – Lerntherapie – Hörtherapie Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Viel Spaß und viel Erfolg!
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