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Von einer Single Law Firm
zum Mitglied eines weltweiten Netzwerks Vor- und Nachteile eines internationalen, exklusiven Netzwerks Dr. Erwin Hanslik MRICS Pilsen, 5. November 2016
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Dr. Erwin Hanslik, MRICS Seit 2000 bei Taylor Wessing (vormals e|n|w|c Rechtsanwälte), seit 2007 Partner Leiter der Offices in Prag und Brünn sowie der Bereiche Immobilienrecht und Umwelt, Planung & Regulierung in CEE Schwerpunkt auch im Gesellschaftsrecht Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Salzburg, Doktortitel im Jahr 1995 Mitglied der Tschechischen Rechtsanwaltskammer, der Deutsch-Tschechischen Handelskammer und der „Union Internationale des Advocats“ Vertrauensanwalt der Österreichischen Botschaft in Prag 2
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e|n|w|c Rechtsanwälte
Wien (Gründung 1986) Budapest (1995) Prag (1998) Brünn, Bratislava, Warschau (2004) Klagenfurt (2005) Kiew (2008) 2012: ca. 120 Mitarbeiter, davon ca. 75 Juristen 3
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Unsere damaligen Netzwerke
Intern Extern (IBA, UIA, Interlaw) 4
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Taylor Wessing vor der Fusion
Geschichte 13 Standorte Etwa 820 Juristen 5
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Beitrittsprozess Due Diligence
Ausschluss des Prinzips: „You eat what you kill“ 6
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Merger e|n|w|c – Taylor Wessing
Unabhängigkeit vs One Firm Approach 7
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Was hat sich geändert I Höhere Administration Mehr Reporting
Business Development Kostenbelastung 8
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Was hat sich geändert II
Internationaler Conflict Check Internationale Kooperationen “Namen machen Leute” Erfolg bei BD und HR Cross-Selling 9
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Dr. Erwin Hanslik MRICS Partner Taylor Wessing Prag 11
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