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Friedrich-August-Genth-Schule
Bild des Erweiterungsbaues mit dem Eingang zur Aula/ Kleines Bild Hauptgebäude Wächtersbach
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Kooperative Gesamtschule
Mittlerer Bildungsabschluss Übergang Klasse 11 (Oberstufe) Hauptschulabschluss Schulzweigwechsel innerhalb der FAG sind je nach Entwicklung der Schülerinnen und Schüler möglich Das Rechteck zur Klasse 10 des gym. Zweiges ist als Zeichen zu sehen, dass die Mittelstufe des bisher bis zur Klasse 10 reichte. Bitte den Text der Verordnung §39 über die Bildungsgänge der Mittelstufe vorher lesen, wg. Abschluss RS bei Besuch gym. Zweig
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Im Schuljahr 2016/2017 wurden 46 Klassen gebildet.
Verteilung der 1144 Schülerinnen und Schüler auf die Zweige: Gymnasial- zweig Realschul- Hauptschul-zweig Doppeljahrgänge 5/6 und 7/8 Intensiv-klasse Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache 27 Klassen 737 Schüler/innen 14 Klassen 326 Schüler/innen 3 Klassen 49 Schüler/innen 2 Klassen 32 Schüler/innen 64 % 28 % 4 % 3 % Wir haben 51 Klassen . Die Intensivklasse ist in der Tabelle nicht mitgezählt, da sie keinem Schulzweig zuzuordnen ist. Diese Klasse besuchen auch Sch. aus anderen Schulen, die Deutsch lernen sollen. Sie bleiben 1 – 2 Jahre (max.) an unserer Schule zur Zeit werden in dieser Klasse 11 Schüler (Stand: ) unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler kommen aus den Gemeinden Wächtersbach, Brachttal, Birstein, Bad Soden-Salmünster, Bad Orb, Biebergemünd und Jossgrund . 70 % sind Fahrschüler.
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Unterrichtsorganisation
Unterricht im Klassenverband (außer Religion, 2. Fremdsprache, Wahlpflichtunterricht) Jede Klasse hat einen eigenen Klassenraum Kunst, Musik, AL, Sport und Naturwissenschaften in Fachräumen Falls dies bei Klassenbildung möglich ist, bilden wir im gymn. Zweig auch bei der 2. Fremdsprache Latein- oder Französischklassen.
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Klassen im Hauptschulzweig
Hauptschüler in eigenen Klassen, 5. und 6. Jahrgang gemeinsam, Jahrgang 7 und 8 gemeinsam Differenzierter Unterricht individuelle Förderung gemeinsamer Unterricht 5/6 Förderung mit festen Stunden des Beratungs- und Förderzentrum doppelt besetzt mit FSA und individuellen Aufgaben
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Fremdsprachenfolge 1. Fremdsprache: Englisch (alle Zweige)
Französisch (Realschule) Französisch oder Latein oder Spanisch (Gymnasium) 3. Fremdsprache: (Gymnasium im Wahlunterricht) Spanisch oder Lateinisch oder Französisch (bei genügend Nachfrage) Spanisch als 2. Fremdsprache kann nicht eingeführt werden, da z.Zt. Nur 2. Kolleginnen (Eine davon fachfremd, aber mit mehrjähriger Auslandserfahrung im Spanisch sprechenden Raum ) dieses Fach unterrichten.
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Wahlpflichtunterricht WPU
Kursbeispiele für das Schuljahr 2016/2017 Hauptschule Methodentraining Realschule Erdkunde, Biologie, Kochen, Kunst, Informatik, Methodentraining, Streitschlichtung, soziale Erfahrungen, Sport Gymnasium Informatik, Darstellendes Spiel, Biologie bilingual, Kunst, Kochen, Sport In der Jahrgangsstufe 8 haben wir nur ein WPK, da wir in der 8. Jahrgangsstufe nur einzügig sind.
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Pädagogische Mittagsbetreuung
Von Montag bis Freitag können die Schülerinnen und Schüler an der Schule ein warmes Mittagessen einnehmen. Unser Kursangebot 2016/17 jeweils – Uhr: Hausaufgaben-betreuung Klassen 5 und 6 montags bis donnerstags Förderkurse: Mathematik Spanisch Deutsch Englisch, Lateinisch Weitere Angebote: Chor, Schülerzeitung, Schulband, Spanisch, Naturwissenschaften, Erste Hilfe, Handball, Fußball (Mädchen), Tennis, Theater, Nähen, Informatik, Cambridge ESOL Prüfung ,DELF-Zertifikat, digitale Helden Die Mittagsverpflegung wird von den Heinzelmännchen übernommen (wie in anderen Schulen auch). Die Mahlzeiten sind über Internet und am Terminal in der Schule zu buchen . Information über / Cafeteria ist in Planung/ wird im Gebäude untergebracht. Die Cafeteria soll bis zum nächsten Schuljahr in Betrieb gehen. Z. Zt erfolgt die Verpflegung in einem umgestalteten Klassenraum. Themen der Förderkurse: Grundrechenarten (Kl.5), Zuordnungen (Kl.7 und 8), Gleichungen (Kl. 9 und 10) Deusch: Rechtschreibung für die Klassen: 5 und 6 Englisch: Anfangsunterricht Kl. 5 und 6), Englische Grammatik: 2 Kurse für Klassen ab 7/8 Jahrgangsstufe mit 2 Schwierigkeitsniveaus, weiter hin ein Kurs mit einem Englischlernprogramm zur Vorbereitung des Alleinlernens und Wiederholens
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Klassenfahrten, Schüleraustausch
Klassenfahrt zum Teambuilding der Klassen 5 Klassenfahrt mit sportlichem Schwerpunkt der Klassen 7 (z.B. Skifreizeit) Angebot zum Austausch mit Frankreich, und Sprachreisen nach England und Spanien Studienfahrten (Klasse 9 Hauptschule, Klasse 10 Realschule und Gymnasium)
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1. Schulwoche für die Klassen 5 „Sanfter Übergang“
Sich kennenlernen Orientierung im Schulgebäude und Schulgelände Erarbeiten von Spielregeln und Absprachen Seinen „Platz“ finden Unterricht weitgehend beim Klassenlehrer Fachunterricht kommt nach und nach dazu Begleitung durch die Klassenpaten Natürlich wird auch hier die Regelung von U+ eingehalten/ Im Hintergrund ein Objekt, das nach der Skulptur von Klaus Bury „Wir sitzen alle in einem Boot“ in einer Projektwoche von SchülerInnen erstellt wurde. Diese Skulptur ist auch auf dem Titelblatt des Schulprogrammes und ein Wahlspruch unserer Schule
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Kooperation mit der Arbeitswelt
Betriebspraktika und Talentewerkstatt Hauptschulzweig in den Klassen 8 und 9 Realschulzweig in der Klasse 8 und 9 Gymnasialzweig in der Klasse 9 Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit (Veranstaltungen und Sprechstunden in der Schule) Betriebsbesichtigungen / Unternehmen in die Schule Berufeparcours in der Stadthalle Bewerbungstraining Sprache und Integration bezieht sich auf Kinder der HS im 8. Schulbesuchsjahr. Diese Sch. werden Nachmittags 5 Stunden betreut. Die Btreuung übernimmt in unserem Fall die Schule für EDV und Fortbildung in Wächtersbach (priv. Institut, das Weiterbildung (insbesondere auch für das AA) anbietet
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S o z i a l e S c h a t z k i s t e d e r F A G
S c h u l k l i m a Mediation Teambuilding games Buddy Digitale Helden S o z i a l e S c h a t z k i s t e d e r F A G Konfliktberatung Verbesserung der Kommunikation Mediatoren-Ausbildung Gruppen-fördernde Maßnahmen Durchführung von Klassen-tagen Schüler helfen Schülern schafft Selbstvertrauen Prävention von Onlinemobbing Bewusster Umgang mit dem Internet & sozialen Netzwerken Reflexion zu eigenem Mediennutzungs-verhalten
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Lernen lernen Methodentraining in Projekttagen in den Jahrgangsstufen 5, 7 und 9 Anwenden der neuen Methoden im regulären Fachunterricht Portfolio für die Klassen 5/6, 7/8, 9/10 zum Nachweis der erlernten Kompetenzen bei jedem Schüler Salzburger Lesescreening Salzburger Lesescreening und der DRT Das Projekt in Klasse 6 bezieht sich auf die Hauptschulklassen und überprüft, welche Methoden geeignet sind. Die Lesetrolleys bestehen aus 60 aktuellen Büchern, mit denen die SS in Vertretungsstunden in Berührung kommen. Diese Bücher können dann in der Bücherei entliehen werden.
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Lese- und Rechtschreibförderung
durch DRT5 (Diagnostischer Rechtschreibtest) individuelle Fehleranalyse Diagnose in zusätzlichen Förderkursen nach individuellen Förderplänen Förderung Nachteilsausgleich Notenschutz Leistungs- bewertung fast 70% der Teilnehmer können nach einem Jahr Förderung die Kurse wieder verlassen. Ausblick/ Erfolge
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Freie Selbstständige Arbeit
als Alternative zum herkömmlichen Unterricht Ein Teil des Unterrichts (4 – 6 Wochenstunden) wird durch Freiarbeit (Wochenplan) abgedeckt. Bei uns inzwischen im Hauptschulzweig bis Klasse 9, im Realschulzweig bis Klasse 10 und im Gymnasialzweig bisher bis Klasse 7.
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Freie Selbstständige Arbeit – Warum?
Eigen-initiative Genauigkeit Problemlöse- fähigkeit Ausdauer Auffassung und Lernfähigkeit Fantasie Forderungen der Berufswelt und der Universitäten
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FSA - Ziele Selbstständigkeit einüben und umsetzen
Setzen individueller Schwerpunkte Zur Verfügung stehende Zeit sinnvoll einteilen Arbeitsprozess organisieren lernen Lernanforderungen bewältigen lernen Mit Materialien und Medien verantwortlich umgehen
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FSA – Wie? wiederholen anwenden erarbeiten
Ansprechende Arbeitsmaterialien wie: LÜK, Lochkartenquiz, Legespiele, Puzzles, … Aufgaben immer für eine Woche
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FSA - Freie Entscheidung?
Auswahl aus unterschiedlichen Aufgaben (Pflicht- und Wahlaufgaben) Auswahl nach Schwierigkeitsgraden in eigenem Tempo (Einteilung der Zeit) in der gewählten Arbeitsform (Einzel-Partnerarbeit) Regeln und Grenzen sind klar vereinbart und werden umgesetzt
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FSA - Rolle der Lehrer/Innen
sorgen für vorbereitete Aufgaben nehmen sich Zeit, einzelne Kinder zu unterstützen Gibt Rückmeldung zur geleisteten Arbeit
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Freie Selbstständige Arbeit
TERMINE: Infoabend FSA um 19:00 Uhr in der Aula der Friedrich-August–Genth-Schule FSA zum Ausprobieren … am Schnuppertag
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Übergänge am Ende der Sekundarstufe I
Hauptschulzweig Realschulzweig Gymnasialzweig Ausbildung Ausbildung (41 %) Berufsfachschule Fachoberschulen (16 %) Fachoberschulen (1%) Gymnasiale Oberstufe (22%) Gymnasiale Oberstufe (99%) 10. Hauptschuljahr Berufsqualifizierende Schule Freiwilliges Soziales Jahr längeres Praktikum
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Was könnte Ihnen bei Ihrer Entscheidung helfen?
Votum der Grundschule Fähigkeiten in Mathe/Deutsch Spaß am Lernen Selbständigkeit Entscheidung der Freunde nachrangig Zeit zum Spielen muss bleiben Wunsch des Kindes Salzburger Lesescreening Salzburger Lesescreening und der DRT Das Projekt in Klasse 6 bezieht sich auf die Hauptschulklassen und überprüft, welche Methoden geeignet sind. Die Lesetrolleys bestehen aus 60 aktuellen Büchern, mit denen die SS in Vertretungsstunden in Berührung kommen. Diese Bücher können dann in der Bücherei entliehen werden.
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Schnuppertag für die Grundschulen an der F.-A.-G.
Samstag, 18. Februar 2017 von 9:00 bis 12:30 Uhr „Schnupperunterricht“ Schulcafé Schullaufbahnberatung Präsentationen und Informationen Herzlich willkommen! und Führungen durch das Schulgebäude
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Ansprechpartner in der Schulleitung:
Schulleiter: Gerhard Gleis Stellvertreterin: i.V. Christina Kempf Leiter des Gymnasialzweiges: Maurice Pinkert Leiterin des Realschulzweiges: Julia Wermter, i.V. Ute Wörner Leiter des Hauptschulzweiges: Frank Kulke Mitglied der Schulleitung mit Aufgaben im Bereich der Methoden- und Lesekompetenz: Christiane Edo Ros In den Koll. an der Friedrich - August - Genth - Schule sind natürlich alle Koll. enthalten, auch Pfarrer , Abordnungen von den ber. Gymansien. Vielleicht könnte man auch hier den Einwurf machen, dass wir im gym. Zweig eine Verzahnung mit der Oberstufe erreichen indem wir einen Beauftragten haben und zum GGG Abordnungen bestehen und auch zum ber. Gymnasium in Gelnh. Weitere Fragen? 06053 / 6158 – 0
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