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Veröffentlicht von:Stanislaus Michel Geändert vor über 7 Jahren
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Politische Planung in Bündnis und Netzwerk
Forum Industriepolitik Dialog Zukunft der Industrie Gliederung: Die Umsetzung der Handlungsempfehlungen des Bündnis für Industrie Rückblick auf die Woche der Industrie Vorläufige Arbeitsplanung 2017: Forum Industriepolitik Dialog Zukunft der Industrie Vernetzung industriepolitischer Aktivitäten und Initiativen
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Gemeinsam entwickelt: Die politischen Handlungsempfehlungen
Ab 12/2016: Unsere Handlungsempfehlungen bekannt machen und bewerben / F&E Förderung KMU noch in dieser Legislaturperiode durchsetzen 10/2015: Beschluss über Arbeitsprogramm High Level Group 09/2016: Ergebnisse der AG, gemeinsame Aufrufe zur „Woche der Industrie“ und politische Handlungsempfehlungen sind abgestimmt Sherpa Runde N3tzwerk Vorstand 04/2016: Eckpunkte Aktionsplan mit konkreten Abstimmungsanforderungen für die AG BMWi: Referat Bündnis für Industrie N3tzwerk Geschäftsstelle Arbeitsgruppen 05/2016: Startpunkt für Kooperation mit regionalen Industriebündnissen /2016: Verständigung auf Ziele und Handlungsempfehlungen in den AG N3tzwerk Zukunft der Industrie
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N3tzwerk Zukunft der Industrie
Diskussion der politischen Handlungsempfehlungen des Bündnis Forschung und Entwicklung fördern: Endlich steuerliche F&E Förderung für KMU Weder Funklöcher noch Schlaglöcher: Mehr Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur Mehr Investitionen in die digitale Infrastruktur Berufliche Bildung stärken: Investitions- und Aktionsprogramm Berufsschulen Industriepolitik aktiv gestalten: Industrie ist Teil der Lösung Gleichwertige Ziele: Industriepolitik und Klimaschutz Faire Regeln für die internationale Handelspolitik Wirksame Industrie- und Technologiepolitik in Europa zur Steigerung von Wachstum und Beschäftigung Unsere gute digitale Zukunft: Digitale Wirtschaft / Digitale Bildung N3tzwerk Zukunft der Industrie
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Gabriel will eine Milliarde Euro für die Berufsschulen
12. Oktober 2016 BERLIN. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) plädiert dafür, Berufsschulen besser für die Anforderungen der digitalisierten Wirtschaft auszustatten. Angesichts der Pläne von Bildungsministerin Johanna Wanka (CDU) für ein Fünf-Milliarden-Euro- Schulprogramm sagte der Vizekanzler am Mittwoch in Berlin: «Digitale Bildung ist nicht nur für Gymnasiasten da. Sie heißt vor allem auch, die Berufsbildung auf das Internetzeitalter einzustellen.» Als Baustein eines großen Schulsanierungsprogramms des Bundes «sollten wir eine Ausstattungsinitiative für Berufsschulen starten», meinte Gabriel. «Für Berufsschulen 4.0 sollten wir eine Milliarde Euro einsetzen.» In Deutschlands Betrieben gehöre die Digitalisierung zum Alltag. „Ein Drittel der Berufsschulen ist hingegen noch nicht einmal an das Internet angeschlossen“, sagte Gabriel. „Es fehlt an W-LAN, Software und technischer Ausstattung.“ Viele Kommunen hätten „nicht die Mittel, um ihre Schulen, geschweige denn ihre Berufsschulen, technisch auf den neuesten Stand zu bringen“. Von Gesprächen über die Neuordnung der Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern diese Woche erwarte er entsprechende Weichenstellungen.
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Rückschau
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371 Veranstaltungen 265 Veranstalter, ca. 120.000 Besucher
Darunter ca. 25 Veranstal-tungen die von regionalen Industrie-initiativen getragen wurden
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Anzahl der Veranstaltungen nach Regionen
Typisierung der Veranstaltungen
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Konzipierung und Etablierung der HP
Veranstaltungszeitung des N3tzwerk Zukunft der Industrie (Auflage ) #wochederindustrie 200 Tweets mit vielen Re-Tweets
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Ergebnisse der feed back Umfrage
265 Veranstalter, 105 Rückmeldungen (40%) Feed Back: Die Woche der Industrie war aus Sicht der Veranstalter ein Erfolg Für 80 % der Veranstalter hat die Woche der Industrie ihre Erwartungen übertroffen Protagonisten waren entschieden: Einige haben bis zu 5 Veranstaltungen durchgeführt Annähernd 30 % der Veranstaltungen erreichten über 500 Besucher, 40 % der Veranstaltungen erreichten 100 bis 500 Besucher, 33% der Veranstaltungen erreichten bis zu 100 Besucher 82 % der Veranstalter sprechen sich für die Fortführung der Woche der Industrie in 2017 aus 78 % sind der Auffassung, dass es zukünftig jedes Jahr eine Woche der Industrie geben soll Nahezu 100 % der Veranstalter sind bereit weitere Vorhaben des Bündnisses zu unterstützen Anregungen: Längerer Vorlauf für die Planungen ggf. frühe Entscheidung über Woche der Industrie; zügige Entscheidung noch in diesem Jahr Zusammenarbeit mit Landesministerien, den IHK und den regionalen Gliederungen der Gewerkschaften und Verbände weiter entwickeln Hohes Interesse an regionaler Vernetzung bei Veranstaltern
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Dialog Zukunft der Industrie durch Vernetzung industriepolitischer Aktivitäten und Initiativen
Potenzial: Regionale Industrie- Initiativen Regionale Industrieinitiativen Industrieakzeptanz Aktive Industriepolitik Bürgerbeteiligung Potenzial: Ca. 80 IHK Ca. 200 regionale Büros des Verbände Ca. 550 regionale Büros der Gewerkschaften Mitgliedsorganisationen des Bündnis Gewerkschaften Wirtschafts- Industrie- Arbeitgeberverbände, DIHK Landesregierungen Regionale Gebietskörperschaften Kommunalvertretungen Aktiv Beteiligte an der Woche der Industrie Unternehmen und weitere regionale Protagonisten N3tzwerk Zukunft der Industrie
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Vorläufige Arbeitsplanung 2017 Komplementäre Prozesse
Handlungsempfehlungen umsetzen Eröffnung am Vorabend der Industriekonferenz: ? Internationale Industriekonferenz, Berlin, Sozialpartner-Konferenz im April 2017 ? 6 themenbezogene Industrieforen in 2017 Entscheiderkommunikation: „Hier ist die Wirklichkeit“ (Firmenbesuche, mit Unterstützung der Mitgliedsverbände) Regionaler Dialog Zukunft der Industrie: Zukunftsthemen und Herausforderungen / Strukturwandel Industrieakzeptanz Partnerschaft mit Regionalen Gliederungen der Mitgliedsorganisationen Unternehmen Regionalen Initiativen Gebietskörperschaften Analyse der Arbeit regionaler Industrieinitiativen Vernetzung: Wechselseitige Unterstützung, Beteiligung am Dialog Zukunft der Industrie und Forum Industriepolitik / Koordination? Industriedialog in der Schule Dialog Ziel: Die wirtschaftspolitischen Themen auf europäischer und bundespolitischer Ebene mit der Landes-, Regional- und Branchenebene verbinden und mit fiskalischen, technologischen, ökologischen, arbeitspolitischen Dimensionen und der Förderung der Industrieakzeptanz vernetzen.
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