Informationsabend Übertritt 6. Kl OS (7. Klasse) Donnerstag 27. Oktober Uhr Herzlich Willkommen.

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1 Informationsabend Übertritt 6. Kl. - 1. OS (7. Klasse) Donnerstag 27. Oktober 2016 19.30 Uhr Herzlich Willkommen

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7 Zahlen Fakten zur Schule Seengen Anforderungsprofil Real, Sek, Bez Übertrittsverfahren Durchlässigkeit Fragerunde

8 Kindergarten:85 Primarschule: 250 Realschule: 58 Sekundarschule: 100 Bezirksschule: 112 Einzugsgebiet: 6 Gemeinden

9 Real 4 Klassen Sek 6 Klassen Bez 6 Klassen

10 23 Vollzeitlehrpersonen 47 Teilzeitlehrpersonen 7 SHP (Schulische Heilpädagogen/innen) 2 SSA (Schulsozialarbeiterin) 5 Schulpfleger/-innen 1 Gesamtschulleiter 2 Stufenleiter/-innen 2 Sekretärinnen 6 Hauswarte (5)/Lehrling (1) 95 Angestellte

11 6 Schulhäuser - 4 Kindergärten

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13 2 Informatikräume 2 Labors 3 Musikräume

14 2 Werkräume 2 Zimmer Textiles Werken div. Gruppenarbeitsräume

15 4 Turnhallen Aussensportanlagen div. Musikkojen

16  Musikschule  Freiwilliger Schulsport  Betreuter Mittagstisch  SSA (Schulische Sozialarbeiterin)  SHP (Schulische Heilpädagogen/-innen)  Lernort Pavillon Details siehe Homepage www.schule-seengen.ch

17 Angebote Schuljahr 16/17 im Pavillon : Lernatelier für freiwilliges, selbständiges Arbeiten (Randstunden / Freistunden / Hausaufgaben) Kompensationslektionen der Leistungssportler bei Unterrichtsdispens Betreutes Lernen in Kleingruppe (z.T. SHP / VM – Lektionen + «Praktisches Lernen») Betreutes Lernen für Schüler mit zwischenzeitlichen speziellen Bedürfnissen «Rausgeflogene» Betreutes Lernen für Schüler, die den Klassenunterricht nicht besuchen können (1- 3 Wochen) Nachholen von schriftlichen Prüfungen Hausaufgabenhilfe «Schüler für Schüler» (ohne Anmeldung, gratis für alle) kein Randstundenbetreuung Primar (Anmeldung mit Formular) Steinbruch Waru m … ?

18  Spieltag Oberstufe  Hallwilerseetag  Schülerfest/Schülerball  Wispola neu!!  Klassenlager  Göttisystem  Projektwochen neu!  Exkursionen

19 Vermittelt eine breite Allgemeinbildung und die Grundlagen für das Ergreifen einer Berufslehre Vermittelt eine breite Allgemeinbildung und die Grundlagen für das Ergreifen einer anspruchsvolleren Berufslehre Vermittelt eine breite Allgemeinbildung und schafft die Grundlagen für den Besuch einer Maturitätsschule oder das Ergreifen einer anspruchsvollen Berufslehre

20 Schüler/-innenorientiertes Lernen. Sich Ziele setzen und erreichen. Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten finden. Hohe Ansprüche an Lernfähigkeit, geistige Beweglichkeit, Abstraktionsfähigkeit, Fleiss und Ausdauer. Sehr hohe intellektuelle Ansprüche in Bezug auf Lernfähigkeit, Lerntempo, geistige Beweglichkeit, Abstraktionsfähigkeit und Selbstständigkeit. Real/Sek/Bez Vorgaben des Kantons für die Oberstufe

21 Sereal Unterricht «vermehrt» bei der Klassenlehrperson - in der Sek mehr und mehr auch Fachlehr- personen BezirksschuleBeschränkte Anzahl Lektionen bei der Klassenlehrperson

22 Anzahl Schüler/-innen davon Halbklasse Pflichtlektio- nen Real13 - 228 – 10 L 26/30/27 Sparmass- nahmen Kt. ?? Sek15 - 250 – 4 L 33/32/30 Sparmass- nahmen Kt.?? Bez18 - 261 (F4) 34/30/30 Sparmass- nahmen Kt. ??

23 FEIL Real 1 2 3 Wahlfach - Wahlfach (2)? Wahlfach (2) ------ Sek 1 2 3 4 Wahlpflicht (3) 3 Wahlpflicht (3) - Wahlfach (2)? Wahlfach (2) ------ Bez 1 2 3 333333 333333 Wahlfach (2)? Wahlfach (2) Real/Sek/Bez Fremdsprachen

24  Das Freifach Latein wird nur an der Bezirks- schule angeboten.  Latein zählt für die Promotion  Eine umfassende Information wird den Bezirkschülern/-innen zusammen mit der Freifachanmeldung abgegeben

25 AWTWHWP+R Real 1 2 3 Wahlpflicht (2) - 4 Wahlpflicht (neu 2) Sek 1 2 3 Wahlpflicht (2) - 4 Wahlpflicht (neu 2) - Wahlpflicht (neu 2) Bez 1 2 3 Wahlfach (2) 4 Wahlfach (neu 2) - Wahlfach (neu 2) Werken - Textiles Werken - Hauswirtschaft

26 Schüler und Schülerinnen der 1. Oberstufe sind bis zur Jahrespromotion in der entsprechenden Stufe aufgenommen. Stufenwechsel während des Schuljahres sind möglich, sofern sich die betroffenen Personen einigen (LP, SL, Eltern) und die Schulpflege den Antrag genehmigt.

27 Ende 5. / Beginn 6.Prim Standortgespräche 1. Quartal 6. PrimElternabend OktoberElterninformation Nov./Dez./Jan.Übertrittsgespräche Vor Sportferien 2017Meldung Schüler/-innen

28 Richtwerte (keine gesetzlichen Vorgaben!) Ø 4 bis 4,5Tendenz Realschule Ø 4,5 bis 5Tendenz Sekundarschule Ø über 5Tendenz Bezirksschule

29 Differenzierung Note auf- oder abgerundet Aufwand des Kindes zur Erreichung der Note Ausgeglichenheit der zählenden Noten (Kern- und Erweiterungsfächer)

30 KonzentrationsfähigkeitDenkfähigkeit AusdrucksfähigkeitSelbstständigkeit Soziales LernverhaltenArbeitstempo LernbereitschaftBelastbarkeit ArbeitsqualitätZuverlässigkeit

31 Beispiele Selbständigkeit Bsp.Hausaufgaben/Fragen/Zeiteinteilung Lernbereitschaft Bsp. Zeitlicher Aufwand (Bsp. Wörter lernen) Arbeitsqualität Bsp.Sorgfalt bei Verbesserungen/Führen Portfolio Belastbarkeit Bsp. Prüfungen u.a.

32 „Zur prüfungsfreien Aufnahme in die entsprechende Oberstufe dürfen nur Schüler und Schülerinnen empfohlen werden, deren Verbleib in der oberen Schulstufe aus guten Gründen erwartet werden kann.“ Ein «probieren wir einmal» wird nicht unterstützt und ist nicht im Sinne des Kindes»

33 Zuweisung der Schule wird abgelehnt  Anhörung der Eltern durch die Schulpflege  Entscheid über die Zuweisung durch Schulpflege Zuweisung der Schulpflege wird abgelehnt  Rekurs beim Bezirksschulrat !! Keine Aufnahmeprüfung Sek./Bez. mehr!!

34 Der Primarschule höchster Anspruch ist die richtige Zuweisung der Schüler und Schülerinnen in die für sie geeignete Stufe. Die Oberstufenlehrkräfte freuen sich auf die neuen Schüler und Schülerinnen.

35 nach 1. Os in 1. Os nach 3. Os in 3. Os nach 2. Os in 2. Os Stufenwechsel nur auf Empfehlung - keine Prüfung möglich Repetition einer Klasse ist nicht mehr vorgesehen

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37 Beruf / SchuleAnzahl Personen Fachfrau Gesundheit (Vorkurs) 1 Produktionsmechaniker1 Fleischfachmann1 Sanitärinstallateur4 Schreiner1 Malerin1 Bäcker1 Detailhandelsangestelle(r)5 Berufe nach der Real Sj 15/16

38 Beruf / SchuleAnzahl Personen KV7 Fachfrau Betreuung2 Tiermediz. Praxisassistentin1 Fachfrau Gesundheit3 Polymechaniker3 Hotelfachfrau1 4. Bez1 Floristin1 ZwischenjahrAusland1 Bäcker / Konditor2 Landschaftsgärtner3 Sanitär2 Maurer1 Praktikum KSA1 Berufe nach der Sek Sj 15/16

39 Beruf / SchuleAnzahl Personen Informatiker1 Automobilfachmann2 Elektromechaniker1 Detailhandelsangestellte3 Zimmermann1 Coiffeuse1 Logistiker1 Praktikum Kinderkrippe1 FaGe Altersheim1 Berufe nach der Sek Sj 15/16

40 Gewählte Berufswege nach Sj 15/16 Bezirksschule Kanti / Maturabteilung12 Kanti / WMS/FMS11 Berufslehre14(10 mit Berufsmatur) KV 8( 6 mit Berufsmatur Zwischenjahr -

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42 Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend und bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit