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Ein Dorfladen für Vogtareuth Regionales und Nachhaltiges für alle Bürger unserer Gemeinde AK Nahversorgung Lukas Herzog, Martin Schlagbauer, Hans Hajer.

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1 Ein Dorfladen für Vogtareuth Regionales und Nachhaltiges für alle Bürger unserer Gemeinde AK Nahversorgung Lukas Herzog, Martin Schlagbauer, Hans Hajer

2 16. September 2014 25. April 2015 60 x 45.000 EUR

3 Das Thema Nahversorgung als Top- Thema in der Gemeindeentwicklung „Ein wesentliches Augenmerk muss auf den Erhalt der Grund- bzw. Nahversorgung im Ortskern geworfen werden, auch wenn am südlichen Ortskern ein Lebensmittelmarkt neu entsteht. Dieser Markt wird sicher die Nahversorgung verbessern, dies darf sich aber nicht negativ auf die vorhandenen Strukturen im Ortskern auswirken.“ Quelle: Gemeindeentwicklungsplan Vogtareuth

4 Ein Treffpunkt zum Einkaufen mitten im Ort Leitbild Der Genossenschaftsladen soll von möglichst vielen Personen aus dem Gemeindegebiet von Vogtareuth und der umliegenden Nachbargemeinden mitgetragen werden. Dies gilt für die Anteilseigner der Genossenschaft, die Geschäftsleitung, den Vorstand, die Mitarbeiter, die Lieferanten und Erzeuger der Waren und vor allem die Kunden. Wir gestalten unser Umfeld SELBST !!!

5 Ein Treffpunkt zum Einkaufen mitten im Ort Regionalität Die Regionalität und Qualität der Erzeugnisse steht im Vordergrund. Transparenz Die Kunden können die Herkunft der Produkte genau nachvollziehen, unter welchen Bedingungen sie hergestellt wurden und wie sich die Preise der einzelnen Produkte ergeben.

6 Ein Treffpunkt zum Einkaufen mitten im Ort Sortiment (vorläufig) Verkaufstheke Fleisch, Wurst (Metzgerei Girgl Löw, Söchtenau) warme Theke mit einem wechselndem Zusatzgericht täglich Käse Selbstbedienung Gemüse und Obst(Kirchhuber, Viehhausen) Eier, Nudeln(Seidl, Seehub) Mehl(Hell, Söchtenau) Milch, Yoghurt, Butter Honig, Marmeladen Naturkost Sonstiges Kaffee und kleine Frühstücksangebote KEINE bzw. WENIG Überschneidung mit Bäckerei

7 Ein Treffpunkt zum Einkaufen mitten im Ort Ladengestaltung und bauliche Veränderungen Übernahme der Ausstattung (Kühlraum, Küche, Teile des Verkaufsraums – wenn möglich) Änderung der Raumaufteilung der Verkaufsraumes, Planung durch Hr. Oswald Zukünftige Nutzung der Terrasse Erweiterungsmöglichkeiten (evtl. Kaltraum für Gemüse)

8 Obst / Gemüse Regale Metzgertheke Kühltheke Regale Küche Kühlraum

9 Ein Treffpunkt zum Einkaufen mitten im Ort Notwendige Investitionen Umbau des Verkaufsraumes Übernahme von Teilen der Verkaufstheke Regalausstattung Kühltheke für Milchprodukte Küchenausstattung Kassensystem und Waagen Metzgereiausstattung (Aufschnittmaschinen, Vakuumierer, Fleischwolf) Kaffeemaschine

10 Ein Treffpunkt zum Einkaufen mitten im Ort Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18 Uhr Samstag von 7.00 Uhr bis 12 Uhr Verkaufspersonal 3 Festangestellte Teilzeitkräfte

11 Warum eine Genossenschaft? denkt und plant in langen Zeiträumen und ist personenunabhängig ist auf Gewinnerzielung, aber nicht auf Gewinnmaximierung ausgelegt fördert die wirtschaftlichen, sozialen oder kulturellen Belange ihrer Mitglieder gewährleistet Transparenz fördert und stabilisiert den regionalen Wirtschaftskreislauf arbeitet in der Region

12 Die Genossenschaft als ideale Unternehmensform Selbsthilfe Selbst- bestimmung Selbst- verwaltung Selbst- verantwortung Selbsthilfe: Viele einzelne mit ähnlichen wirtschaftlichen Interessen tun sich zusammen Selbstbestimmung: Jede Genossenschaft ist autonom Selbstverwaltung: Sie verwaltet sich selbst und unterliegt in erster Linie der Selbstkontrolle Alle Personen in Vorstand und Aufsichtsrat müssen Mitglied der Genossenschaft sein Selbstverantwortung: Nur die Genossenschaftsmitglieder entscheiden und kontrollieren Die Mitglieder bringen das Kapital der Genossenschaft selbst auf

13 Der Aufbau der Genossenschaft Die Aufgaben der Mitglieder Die Bestellung und Abberufung des Aufsichtsrates Die Feststellung des Jahresabschlusses Die Beschlussfassung über die Verteilung von Gewinn und Verlust Die Entlastung des Aufsichtsrates Die Entlastung des Vorstandes Die Änderung der Satzung

14 Der Finanzplan Investitionen 43.000 EUR(ohne Eigenleistung) Umsatz460.000 EUR(durchschn. Tagesumsatz 1.500 EUR) Wareneinsatz280.000 EUR Personalkosten 95.000 EUR Raumkosten 25.000 EUR(Miete, Strom, Reinigung etc.) Werbung 12.000 EUR Sonstiger betr. Aufwand 17.000 EUR(Vers., Buchhaltung, Jahresabschluß) Jahresüberschuß 31.000 EUR

15 Fragen zum Risiko Was passiert, wenn nicht genügend Leute mitmachen bzw. zu wenig Genossenschaftskapital eingesammelt wird? - Abstriche bei Ausstattung und Umbau - Löschung und Auflösung der Genossenschaft bzw. Stopp der Gründung - Rückzahlung des verbliebenen Kapitals anteilig auf die Genossenschaftsanteile Was passiert mit dem Geld, wenn der Laden scheitert ? - Restwerte werden veräußert, Genossenschaft wird abgewickelt, das verbleibende Vermögen wird anteilig auf die Genossenschaftsanteile verteilt Kann mein eingesetztes Kapital verloren sein ? - Ja, im Extremfall. Muss ich Kapital nachschiessen ? - Nein, das ist laut Satzung ausgeschlossen.

16 Genossenschaftsvorteile Dauerhafte Standardrabatte für Genossenschaftsmitglieder Langfristiges Ziel: Bargeldloses Zahlen mit Abbuchung Ertragsziel: Verzinsung des Genossenschaftsanteils mit 4 % Gegenwert erfolgt über Einkaufsgutscheine in der jeweiligen Höhe

17 Genossenschaftsanteile 50 EUR je Anteil Maximal 100 Anteile je Genossenschaftsmitglied Jeder Genosse hat 1 Stimme bei Abstimmungen, unabhängig von der Anzahl seiner Genossenschaftsanteile Lieferanten müssen Genossenschaftsmitglied sein (mind. Anteile) Initial werden maximal 1.000 Anteile ausgegeben Kapitalerhöhung für zukünftige Projekte über Ausgabe zusätzlicher Genossenschaftsanteile Jede natürliche oder juristische Person kann Anteile erwerben Keine Nachschusspflicht in Satzung verankert

18 Der Zeitplan September 2016 Gründung der Genossenschaft (inkl. Satzung, Genossenschaftsregister, Steuernummer, Betriebsnummer etc.) Einzahlung der Genossenschaftsbeiträge Abschluss der Mietverträge Start Planung der Umbaumaßnahmen Beginn Suche nach Mitarbeitern Oktober – November 2016 Lieferantenverträge verhandeln Personalverträge schließen Dezember Vorbereitende Baumaßnahmen Januar 2017 Umbau (ca. 2 Wochen) Eröffnung

19 Ausblick in die Zukunft für die Genossenschaft Sortimentsausweitung Mittagskochen für Schule mit Lebensmitteln aus dem eigenen Verkauf Kalte Plattenservice Schankrecht Eingliederung des Dorfmarktes Zaisering Dorfladen in Zaisering …

20 Unsere Bitten und Fragen an Euch Bitte Formular großzügig ausfüllen ! Wer will ehrenamtlich mitarbeiten ? bei der Organisation (Buchhaltung) beim Ladenbau (Handwerker) Wer kennt jemanden, der als Mitarbeiter in Frage kommt ? Wer will lieber spenden ?

21 Kontakt Web:www.gemeindeentwicklung-vogtareuth.de Email: dorfladen.vogtareuth@gmail.com Telefon:08038 699 180 Lukas Herzog 08038 909 64 96 Martin Schlagbauer


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