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EPower-Umsetzungsprojekte Basierend auf den Brainstorming-Sitzungen vom 12. Oktober 2005 (Zürich) und 28. November 2005 (Bern) sowie der Bereinigungssitzung.

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1 ePower-Umsetzungsprojekte Basierend auf den Brainstorming-Sitzungen vom 12. Oktober 2005 (Zürich) und 28. November 2005 (Bern) sowie der Bereinigungssitzung vom 21. Februar 2006 in Zürich Stand 28. Februar 2006

2 ePower-Umsetzungsprojekte  Die konkrete Stossrichtung der „ePower-Initiative“ ist es, praktische Lösungen umzusetzen. Dabei soll insbesondere der Schulterschluss mit der Wirtschaft greifbare Resultate bringen.  Zu den ePower-Zielen sollen einerseits zusammen mit Industriepartnern konkrete Umsetzungsprojekte definiert werden, anderseits sollen politische „Lobby-Projekte“ definiert werden.  Zu diesem Zweck fanden im Herbst 2005 zwei Workshops statt, an denen mögliche Umsetzungsprojekte diskutiert wurden, welche in der Industrie bereits angedacht sind oder noch zu erarbeiten sind. Die möglichen politischen Lobby-Projekte werden mit in ePower engagierten Parlamentariern direkt besprochen.  Aus den möglichen Umsetzungsprojekten wird in der Folge eine Auswahl getroffen. Die weiter zu verfolgenden Projekte werden mit klaren Verantwortlichkeiten („e-Götti“) durch die Industriepartner und die Kerngruppe weiterverfolgt. Dabei übernimmt ein „eGötti“ (Firma, Verband,...) die Verantwortung für die Umsetzung eines Projektes.

3 Übersicht der Umsetzungsprojekte 1.Ausbildung: Lehrinhalte online 2.Mustergemeinde 3.Mobile Ticketing 4.Altersgerechte PC‘s 5.E-Voting 6.PKI 7.Agenda 2010 8.Gemeinde-Rechenzentrum Schweiz 9.Formularserver 10.Prozesse Gemeinde-Kanton-Bund 11.Standardarbeitsplatz Gemeindeverwaltung 12.Standard-Webauftritte für Gemeinden 13.Betreuter PC mit Internetzugang 14.Register statt Volkszählung 15.Digitale ID für Unternehmen 16.Sensibilisierung für „eHealth“ 17.Unterstützung von Informatikzertifizierung (Sek I) 18.Stiftung produktive Schweiz 19.Online-Grundstudium an Hochschulen 20.eExperten-Datenbank 21.Wettbewerb: Die beste eSchule

4 1. Ausbildung: Lehr-Inhalte online Beschreibung:  Online-Tools schaffen, mit welchen teure Lehrmittel kostengünstiger und überall abgerufen werden können  Zusammenarbeit zwischen Industrie und Lehrmittelverlag (?)  Formulare für Unterrichtsvor- und –nachbearbeitung zur Verfügung stellen  www.educa.ch verstärken www.educa.ch  Suchmaschinen optimieren (z.B. für TV-Sendungen)  Zugang zu Zeitungsartikeln für Lehrer verbessern (Durch Projekt „Schulen ans Netz“ von Swisscom bereits weitgehend garantiert)  Innovative Schulen auswählen und unterstützen  Wie können Eltern-Kinder-Schule miteinander vernetzt werden (Telefonalarm-Software, weitere Kontakt- und Austauschmöglichkeiten)? Ziel: Lehrpersonen im Unterricht unterstützen (Stufe Gemeinde)

5 1. Ausbildung: Lehr-Inhalte online (II) Aktivitäten: Endtermin: Verantw. e-Götti: Microsoft?, oracle?, educa.ch? Weitere Partner: Swisscom (Schulen ans Netz)?, SATW (Kongress ICT SATW September 2006)?

6 2. Mustergemeinde Beschreibung:  Welche Bereiche sind das? Volksschule und Verwaltung?  To do: Anbieter einladen: Wer will „eGötti“ sein? Alternative: Gemeinden einladen, bereits Bestehendes zu präsentieren  Ev. Gemeinden auch einladen zu sagen, was elektronisch nicht funktioniert Ziel: 3 bis 5 Mustergemeinden finden, welche in einem oder zwei Bereichen als „ePower-Vorbild“ dienen können (ein eGötti pro Gemeinde) Aktivitäten: Endtermin: Verantw. e-Götti: SSGI ? Weitere Partner: Anbieter von Gemeindelösungen?, eCH?, eVanti?

7 3. Mobile Ticketing Beschreibung: Mit einem „Handy-Ticket-Corner“ können mobil SBB- Tickets, Konzert- und Kinokarten gekauft werden Ziel: „Ticket-Corner“ auf dem Handy Aktivitäten: Endtermin: Verantw. e-Götti: EDS?, SBB?,... Weitere Partner:

8 4. Altersgerechte PC‘s Beschreibung:  Wie können Home PC‘s einfach altersgerecht konfiguriert werden?  Fallbeispiele: MSN Chat und Internetgebrauch für Kinder zeitlich beschränken  Wer kann Eltern eine einfache Applikation zur Verfügung stellen? Ziel: Altersgerechte Konfiguration von Personalcomputern Aktivitäten: Endtermin: Verantw. e-Götti: Microsoft?, HP?... Weitere Partner: Seniorweb?,

9 5. E-Voting / E-Democracy (Polit. Lobby-Projekt) Beschreibung:  Nicht nur elektronisch abstimmen, auch das Abstimmungsmaterial sollte elektronisch vorhanden sein und mobil abrufbar sein (Abstimmungsbüechli auf dem Handy o.ä.)  eVoting: Thema „out of the pocket“-Lösungen für Gemeinden  ((Rohmaterial folgt bis 6.3. Von Bändler, SK)) Ziel: Notwendige gesetzliche Veränderungen erreichen Aktivitäten: Endtermin: Verantw. e-Götti: Parlamentarier Weitere Partner: Medienpartner?

10 6. PKI (polit. Lobby-Projekt) Beschreibung:  Implementierung in SHAB ist im Gange  Frage: Wann erhalten die Schweizerinnen und Schweizer eine Identitätskarte mit integriertem el. Schlüssel (PKI), welche die elektronische Signatur ermöglicht („Bürgerkarte“)? Ziel: Der eineindeutigen Personennummer wird zum Durchbruch verholfen Aktivitäten: Endtermin: Verantw. e-Götti: Parlamentarier, Swisscom, Post, Hochschulen Weitere Partner: BAG?

11 7. EU-Agenda 2010 (polit. Lobby-Projekt) Beschreibung:  Überprüfen der europäischen „Agenda 2010“ in den Bereichen ICT / eGovernment: Was soll/muss die Schweiz übernehmen? Ziel: Grundlagenpapier „wohin soll die Schweiz“ Aktivitäten: Endtermin: Verantw. e-Götti: Weitere Partner:

12 8. Gemeinde-Rechenzentrum Schweiz Beschreibung:  Ein „Muster-Rechenzentrum der Schweiz“ finden, welches als Vorbild dienen kann.  Studie: Standortbestimmung der ausgelagerten ICT-Dienstleistungen für Gemeinden. Ziel: best practice: Gemeinderechenzentren, Dienstleistungszentren, Ergebnisse von Auslagerungen Aktivitäten: Endtermin: Verantw. e-Götti: Bedag, weitere Anbieter? Universität St. Gallen? Weitere Partner:

13 9. Formularserver Beschreibung:  Virtueller „Ausstellungsraum“, wo Gemeinde-, Kantons- und Bundesverwaltungen Formulare begutachten, vergleichen und herunterladen können.  Viele Verwaltungen haben sehr gute Formulare und Prozesse, die von anderen leicht übernommen werden könnten. Ziel: Virtueller Ausstellungsraum Aktivitäten: Endtermin: Verantw. e-Götti (zugesagt): economiesuisse, seco, Kantonsvertreter? Weitere Partner:

14 10. Prozesse zwischen Gemeinde-Kanton-Bund optimieren (polit. Lobby-Projekt) Beschreibung:  Standardprozesse zwischen Gemeinde-Kanton-Bund definieren und effizienter machen (Grundlagen aus eCH vorhanden): Voraussetzung für eGovernment!  „virtuelle Stadtmauern“ niederreissen! Ziel: Alle Kantone haben die gleichen Standards zwischen Kanton und Gemeinden Aktivitäten: Polit. Vorstösse auf kantonaler Ebene Endtermin: Verantw. e-Götti: ISB (Herr Römer), SSGI?, Kuno Schedler? Parlamentarier? Weitere Partner:

15 (11. Standardarbeitsplatz Gemeindeverwaltung) Beschreibung:  Funktionale Definition, was es an einem Standardarbeitsplatz in der Gemeindeverwaltung braucht (was soll ausgelagert werden, was muss intern bleiben,...) Ziel: Aktivitäten: Endtermin: Verantw. e-Götti: SSGI Weitere Partner:

16 12. (Standard-Webauftritte für Gemeinden) Beschreibung:  „Mini-Hosting“-Angebote für Gemeinden, welches Webauftritt und eGovernment-Tools gemeinsam anbietet ? (traditionelle Webhosting- Angebote gibt es bereits, noch nötig?)  Rating der Webauftritte resp. eGovernment-Angebot der Gemeinden („eHüte“ verteilen) Ziel: ? Aktivitäten: Endtermin: Verantw. e-Götti: Weitere Partner:

17 13. Betreuter PC mit Internetzugang Beschreibung:  Projekt, um „digitale Gräben“ zuzuschaufeln  Ein betreuter PC mit Internetzugang im Gemeindehaus, im Altersheim, in der Post, am Bahnhof, im Altersheim, etc. aufstellen Ziel: Zugang zu PC und Internet auch ohne eigene Infrastruktur Aktivitäten: Endtermin: Verantw. e-Götti: seco?, Post? Weitere Partner: BAKOM?

18 14. Registerzählung statt Volkszählung Beschreibung:  Register-Harmonisierung (gesetzlich beschlossen); Umsetzung?  Streitpunkt: Allg. Register-Identifikator für alle Register Ziel: Mit der Volkszählung 2010 soll die neue Registerzählung zur Anwendung kommen („Die Daten laufen, nicht der Bürger“) Aktivitäten: Endtermin: Verantw. e-Götti: SI (A. Goliez, Präs.): zugesagt Weitere Partner: BA für Statistik?

19 15. Digitale ID für Unternehmen: Polit. Lobby-Projekt Beschreibung:  Digitale Signaturen auch für Firmen schaffen: Swisscom-Angebot „Trust Directory“ (Herausforderung: persönliche Signatur mit Firmen-Signatur zusammenführen)  Bund muss entscheiden: Soll eine UID (= Handelsregisternummer?) eingeführt werden? Ziel: Druck aufrecht halten Aktivitäten: Endtermin: Verantw. e-Götti: seco (zugesagt) Weitere Partner: Swisscom?, Post (PPP) ?

20 16. Sensibilisierung für „eHealth“ Beschreibung:  Politische Entscheidungsträger (zB Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK) sollen für eHealth-Fragen sensibilisiert werden (erster Schritt: Traktandierung des Geschäftes an einer GDK-Sitzung)  eHealth-Umsetzungsprojekte?? ICT-Kommission der SATW einbinden  Gesundheitskarte (BAG)? Ziel: Sensibilisierung für eHealth Aktivitäten: Endtermin: Verantw. e-Götti: Weitere Partner:

21 17. Unterstützung von Informatik-Zertifizierungen auf der Schulstufe Sekundarschule I.  Die Firma Educationpool hat einen Lehrgang für die Sekundarstufe I entwickelt, der mit dem standardisierten und international anerkannten Zertifikat IC3 abgeschlossen wird. Der Lehrgang ist komplett individualisiert. Die SchülerInnen durchlaufen die Einstufungstests und erhalten ihren persönlichen Lernplan, mit dem sie sich dann auf der Lernplattform die noch fehlenden Kompetenzen erarbeiten. Mehr zum Konzept entnehmen Sie bitte der angehängten PowerPoint Präsentation.  Der Lehrgang hat bei den Lehrpersonen ein sehr positives Echo hervorgerufen, unter anderem weil durch die Individualität keine disziplinarischen Probleme (unter- oder überforderte SchülerInnen) auftreten.  Der Lehrgang könnte mit Hilfe der ePower-Initiative in der Schweiz flächendeckend zum Einsatz kommen.  eGötti (zugesagt): Microsoft (A. Stüger)  Weitere Partner: SW CH?

22 18. Stiftung produktive Schweiz  Grundidee: Steigerung der Produktivität durch ICT  Wie kann die Schweiz zum „Weltmeister in der produktiven ICT-Anwendung“ werden?  Unterstützung der Ziele und Projekte der Stiftung „Produktive Schweiz“ (www.produktive-schweiz.ch)www.produktive-schweiz.ch  eGöttis: Microsoft?, Siemens?, Orange?,...

23 19. Online-Grundstudium an Hochschulen  Projekt IBM Schweiz (Text folgt von IBM....)  eGötti: IBM (zugesagt)

24 20. eExperten-Datenbank  (Text folgt...)  eGötti: IBM

25 21. Wettbewerb: Die beste e-Schule  Ziel: „Musterschulen“ im Bereich ICT finden (Infrastruktur, Ausbildung, Einsatz der Mittel,...)

26 Das weitere Vorgehen 8 ePower-Ziele Die ePower-Initiative Umsetzungsprojekt Politische Arbeit Überprüfung der ePower-Ziele ePower-Kongress SeptemberJanuarOktober 20052006


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