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Theorie des erfinderischen Problemlösens. Über TRIZ Was ist TRIZ? TRIZ und die anderen – Was sind die Unterschiede? Wann verwende ich TRIZ? TRIZ – eine.

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Präsentation zum Thema: "Theorie des erfinderischen Problemlösens. Über TRIZ Was ist TRIZ? TRIZ und die anderen – Was sind die Unterschiede? Wann verwende ich TRIZ? TRIZ – eine."—  Präsentation transkript:

1 Theorie des erfinderischen Problemlösens

2 Über TRIZ Was ist TRIZ? TRIZ und die anderen – Was sind die Unterschiede? Wann verwende ich TRIZ? TRIZ – eine kritische Betrachtung Fallbeispiel – TRIZ in der Anwendung: LeanBox GmbH

3 Theorie des erfinderischen Problemlösens „Erfinder“: Genrich S. Altshuller Werkzeuge zur Problemlösung Fehleranalyse /-vermeidung Ideengenerierung Technische Systeme folgen in ihrer Entwicklung bestimmten Mustern und Gesetzmäßigkeiten Diese Gesetzmäßigkeiten können genutzt werden, um technische Systeme weiter zu entwickeln und zu verbessern

4 Die anderen: Freies Denken wird trainiert Fähigkeiten des Gehirns werden ausgebaut TRIZ: Nicht nur Nutzung der eigenen Fähigkeiten/Erfahrungen/Ausbildung Zugriff auf weltweites Wissen Lösungsverfahren, die auf eigene Situation anwendbar sind  Innovative Lösungen mit geringem Risiko

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6 Lösung von allgemeinen Problemstellungen Erfindungen a)Ermittlung von Anforderungen b)Entwicklung von Systemen, die sie erfüllen Entwicklung von neuen Produkten/Produktgenerationen Problemanalyse

7 Innovations-Checkliste Funktions- und Objektmodellierung

8 + Verbesserte Innovationsfähigkeit der Mitarbeiter Erhöhte Produktivität Verkürzte "time-to-market“ Kostensenkung Verbesserte Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit Vermeidung/Senkung von Reklamationen - „selber denken“ Lernphase notwendig

9 Branche:Logistikautomatisierung TRIZ-Werkzeuge:Ideales Endresultat (IER) Innovative Grundprinzipien (IGP) Lösung mit TRIZ:zerlegbare Seecontainer

10 30 % der weltweit eingesetzten Seecontainer werden ohne Ladung transportiert Bedarf an Platz ohne Nutzen zu stiften  Faltcontainersystem Probleme: Bedarf von mind. 3 Menschen um Container in 15 min zusammenzufalten Die Container waren mechanisch anfällig Hohes Unfallrisiko beim Falt- und Aufbauprozess Ziel: Reduzierung der Logistikkosten für leere Container

11 Ideales Endresultat, IER: Leichter, platzsparender Transport der Container Container müssen verkehrstauglich sein; Stabilität in vollem Umfang gewährleistet Kosteneinsparung  2 Optionen: 1. Verstärkung nützlicher Funktionen oder zusätzliches Hinzufügen nützlicher Eigenschaften 2. Eliminierung oder Reduzierung schädlicher Eigenschaften

12 40 innovative Grundprinzipien IGP: IGP 1: Prinzip der Zerlegung bzw. Segmentierung a) Das Objekt ist in unabhängige, gleiche Teile zu zerlegen b) Das Objekt ist zerlegbar auszuführen c) Der Grad der Zerlegung des Objektes ist zu erhöhen IGP 7: Prinzip der "Steckpuppe" (Matrjoschka) Ein Objekt ist im Inneren eines anderen untergebracht, das sich wiederum im Inneren eines dritten befindet usw. Ein Objekt durchläuft oder füllt den Hohlraum eines anderen Objektes.  Entwicklung und Design des Containers bzw. der Zerlege- und Montageanlage

13 Kostentreibende Faktoren bisher: Scharniere Dichtungen Lösung: Verzicht auf kostentreibende Faktoren 6-7 Baugruppen Zerlegung in Einzelteile Zerlegung/Aufbau durch Roboter Verwandtschaft  Nutzung der bisherigen Produktionsstraßen Ergebnis: 4:1  75% der Fläche wird eingespart Halbierung der Rückführungskosten möglich

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