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 Eingliederung der lokalen Selbsterwaltung und BürgerInnen zur Erfüllung der Aalborg Charta.

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Präsentation zum Thema: " Eingliederung der lokalen Selbsterwaltung und BürgerInnen zur Erfüllung der Aalborg Charta."—  Präsentation transkript:

1  Eingliederung der lokalen Selbsterwaltung und BürgerInnen zur Erfüllung der Aalborg Charta

2  Akzeptation die Aalborg Verpflichtungen von der lokalen und regionalen Verwaltung hat Ziel die nachhaltige Entwicklung erreichen Aarlborg Charta

3 1. Die Verwaltung der öffentlichen Sachen 2. Lokale Leitung zur nachhaltigen Entwicklung 3. Gemeinsame Naturbesitz 4. Verantwortungsvoller Verbrauch und Lebensstill 5. Raumplannung 6. Bessere Mobilität 7. Lokale Veranstaltungen für Gesundheit 8. Nachhaltige Ökonomik 9. Soziale Gleichheit und Gerechtigkeit 10. Von Lokal zum Global Tematische Bereiche von Aalborg Charta 1. Die Verwaltung der öffentlichen Sachen 2. Lokale Leitung zur nachhaltigen Entwicklung 3. Gemeinsame Naturbesitz 4. Verantwortungsvoller Verbrauch und Lebensstill 5. Raumplannung 6. Bessere Mobilität 7. Lokale Veranstaltungen für Gesundheit 8. Nachhaltige Ökonomik 9. Soziale Gleichheit und Gerechtigkeit 10. Von Lokal zum Global Tematische Bereiche von Aalborg Charta 1. Die Verwaltung der öffentlichen Sachen 2. Lokale Leitung zur nachhaltigen Entwicklung 3. Gemeinsamer Naturbesitz 4. Verantwortungsvoller Verbrauch und Lebensstill 5. Raumordnung 6. Bessere Mobilität 7. Lokale Veranstaltungen für Gesundheit 8. Nachhaltige Ökonomik 9. Soziale Gleichheit und Gerechtigkeit 10. Von Lokal zum Global

4  Bewertung der lokalen Selbstverwaltung aus dem Sicht Verwirklichung der spezifischen Zielen, die mit Aalborgcharta zusammenhängen  Selbsteinschätzung der Eingliederung von Bewohner in diese Aktivitäten  Kenntnistest  Sozio-demografische Fragen Fragebogen

5  2168 Befragten  BewohnerInnen des Kreises Vy sočina über 18 Jahre  Quote-Zeichen: Geschlecht, Alter und Ausbildung Metodologie der Untersuchung

6 Zahl von Befagten Wert Jihlava3770,57 andere Bezirksstädte 4790,90 Andere Gemeinde mit erweitertem Aufgabenbereich 4540,76 andere Gemeinde 8581,37 Zahl von Befragten nach Wohnort

7  Formulierung von spezifischen einzelnen Lokalzielen  62 Fragetypen JA / NEIN / Ich weiß nicht (5 bis 10 zur jede Verpflichtung)  Davon ausgewählt 38 Verwirklichung der Aalborgverpflichtungen durch Gemeinden

8  Gewichteter Durchschnitt der Antworten von Befragten aus Gemeinden (nach einzelne Kategorien) › Jihlava, › Andere Bezirksstädte, › Andere Gemeinde n mit erweitetem Aufgabenbereich, › Andere Gemeinde n.  Zwischen dem gewichteten Durchschnitt und der direkten Berechnung sind nur minimale Unterschiede (bis 2 Prozentpunkte) Analyse der Antworten der Bewohner des Kreises Vysočina

9  Das Verhältnis der einzelnen Antworten › JA 50 % › NEIN 25 % › ICH WEIß NICHT 25 %  Überwiegende Bewertung › JA 19 Fragen › NEIN 1 Frage › ICH WEIß NICHT 1 Frage JA / NEIN / ICH WEIß NICHT

10  Unterstützt Ihre Gemeinde Mülltrennung in Haushalten? (JA 82,3 %)  Finden Sie Ihr Wohnort für Ort zum zufriedenen Leben? (JA 76,8 %)  Fühlen Sie sich in Ihrer Gemeinde gefahrlos? (JA 75,0 %)  G ibt es in Ihrer Gemeinde gute Ausstattung für Bürger und Besucher der Gemeinde (Sporteinrichtungen, Kinderplätze)? ( JA 68,4 %)  Haben Sie Gefühl daß Ihre Gemeinde benimmt sich umweltfreundlich und daß Rathaus bemüht sich auch die Einwohner dazu bringen? (JA 67,1 %) Überwiegend JA

11  Haben Sie Gefühl, dass EU positiv die Aktivität in der Gemeinde beeinflusst - Veranstaltungen, Treffen der Bürger, Diskussionen über für die Gemeinde wichtige Themen? (NEIN 50,5 %)  Gibt es in Ihrer Gemeinde Pläne für Ausnutzung von beschädigten Gebieten (Brownfields)? (Ich weiß nicht 75,1 %) Überwiegend NEIN oder Ich weiß nicht

12  Fragen mit allgemeinem Charakter  Ökologisch orientierte Fragen  Fragen nach Erreichbarkeit der Ausbildung, Sport und Kultur Besser bewertete Antworten

13 Höhere Maß von Anwort Ich weiss nicht Negative Bewertung  Mobilität und Verkehrsstruktur  Funktionalität des Verhältnisses zwischen der Region und EU oder der Globalwelt Fragen nach Bewusststein über  strategische Planung in Gemeinden  konkrete politische Schritten der Gemeindevertreter

14 Analyse der einzelnen Verpflichtungen

15 › Geschlecht › Alter › Bildung › Größe des Wohnorts  Kategorisierte Diagrame  Test der Hypothese über Unabhängigkeit  Sortiert nach › Verpflichtung › Wechselgrö ß e (veränderliche Größe) Analyse von Antworten aus dem Sicht

16 Die Frage A6 „Haben Sie die Möglichkeit Informationen über Entwicklung Ihrer Gemeinde gewinnen, ihre Probleme, Erfolge und Zukunftspläne?“ Männer und Frauen antworten gleich (p = 0,212) Geschlecht: Frauen Geschlecht: Männer

17 Die Frage A6 „Haben Sie die Möglichkeit Informationen über Entwicklung Ihrer Gemeinde gewinnen, ihre Probleme, Erfolge und Zukunftspläne?“ verschiedene Alterkategorien antworten gleich (p = 0,106) Alter: 18 - 25 Alter: 61 und mehr Alter: 46 - 60 Alter: 26 - 35Alter: 36 - 45

18 Die Frage A6 „ Haben Sie die Möglichkeit Informationen über Entwicklung Ihrer Gemeinde gewinnen, ihre Probleme, Erfolge und Zukunftspläne ?“ verschieden ausgebildete Menschen antworten verschieden (p = 0,000) Ausbildung: grund Ausbildung: HochschuleAusbildung: Mittelstuf mit Abitur Ausbildung: Berufsbildung/gelernt

19 Die Frage A6 „ Haben Sie die Möglichkeit Informationen über Entwicklung Ihrer Gemeinde gewinnen, ihre Probleme, Erfolge und Zukunftspläne?“ Befragten aus Siedlungen verschiedener Größe antworten verschieden (p = 0,000) Kategorie: Jihlava Kategorie: Gemeinde mit erweitertem Aufgabenbereich Kategorie: Bezirksstadt Kategorie: Verwaltungsbezirk der Gemeinde mit erweitertem Aufgabenbereich

20  Beitrag zur Erfüllung von Aalborg- Verpflichtungen  28 Fragen nach Aktivitäten  Erforderliches Verhalten – Antwort JA  Berechnung des Anteils der wünschenswertes Verhalten  Analyse › Von allen › Nach Geschlecht › Nach Alter › Nach Ausbildung › Nach der größe des Wohnortes Selbsteinschätzung von den Befragten

21  Frauen – der gesunde Lebensstil, Pflege um Familie, Hilfe für Umgebung  Männer – Eingliederung ins öffentliche Leben Unterschiede im Selbsteinschätzung von Männern und Frauen

22  Die jüngeren Altersgruppen kümmern mehr um ihre Gesundheit (machen Sport, gesunde Nahrung, gehen zu Fuß, fahren Rad)  Altersgruppe 36–45 Jahre engagiert sich am meisten im öffentlichen Leben der Gemeinde Unterschiede zwischen einzelnen Altersgruppen

23 Je mehr ausgebildeter Mensch desto mehr kümmert er um sich selbst, seine Umgebung und nimmt mehr Teil an Aktivitäten im öffentlichen Leben Unterschiede nach Ausbildung der Befragten

24  Gemeinde mit erweitetem Aufgabenbereich haben größere Tendenz zum ökologischen Benehmen und gesunden Leben s stil  Kreisstadt Jihlava dominiert in Ausnutzung der öffentlichen Verkehrsmittel Unterschiede nach Größe des Wohnorts der Befragten

25  5 Fragen: › Welche von angeführten skandinavischen Ländern ist nicht EU Mitglied? › Wann ist die Tschechische Republik zur EU getreten? › Seit welchem Jahr ist Euro offizielles Zahlungsmittel? › Wann wurde die Kontrol an Grenzen zwischen CZ und EU Staaten abgestafft? › In wievielen Ländern Europas zahlt man zur Zeit mit Euro? Auswertung der Wissenfragen

26  5 Antworten › 1 richtig › 3 falsch › Ich weiß nicht Angebotene Antworten

27 C1C2C3C4C5 Richtig 46,0 %52,8 %27,9 %16,0 %32,4 % Falsch 21,0 %20,2 %29,3 %38,7 %24,6 % Ich weiß nicht 32,9 %26,9 %42,8 %45,4 %42,9 % Auswertung der Kentnissen

28 richtig Frequenz relativkumul. 055325,5 % 154825,3 %50,8 % 242319,5 %70,3 % 330814,2 %84,5 % 41989,1 %93,6 % 51376,3 %100,0 % Zahl der richtigen Antworten

29  Erfüllung der Aalborgkriterien ist überwiegend positiv bewertet.  Positive Bewertung › Gesamtzufriedenheit › Erreichbarkeit der Ausbildung, Sport, Klutur › Aktivitäten der Gemeinden richten zur nachhaltige Entwicklung  Negative Bewertung › Verkehrsinfrastruktur und Möglichkeit der Mobilität › Funktionalität der B eziehung zwischen de n Regionen und der Globalwelt oder EU. Abschluss

30  Antwort ich weiß nicht › Fragen betreffend strategische r Plannung in Gemeinden › Fragen betreffend konkrete politische Entscheidungen in Gemeinden  Frauen sind mehr aktiv als Männer  Die aktivste ist Alter s gruppe 36–45 Jahren  Es gibt Zusammenhang zwischen der Ausbildungsstufe und Bereitschaft aktiv an E rfüllung einzelnen Kriterien teilzunehmen  Unterschiede zwischen Gemeinden unterschiedlicher Größe sind nachweisbar.

31  Vergleich in der Zeit – Analyse der Entwicklung voraussetzt Wiederholung der Untersuchung  Vergleich der Regionen – es ist notwendig die vergleichsweise große n Gemeinde zu vergleichen, nicht die ganzen Regionen Weitere Ausutzung der Untersuchung

32 RNDr. Jana Borůvková, Ph.D. Danke für Ihre Aufmerksamkeit


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