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Veröffentlicht von:Dagmar Feld Geändert vor über 8 Jahren
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© Gesundheitsdirektion Seite 1 10. Arbeitstagung Nationale Gesundheitspolitik zum Thema «Gesundheitsberufe: Welche Ausbildungen für welchen Bedarf?» vom 20. November 2008 «Auf welchen Wegen zu welchen Zielen?» Referat von Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor des Kantons Zürich
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© Gesundheitsdirektion Seite 2 Perspektiven Ziele Gesundheitsversorgung genügend Interessentinnen, lange Berufsverweildauer Patientinnen/Patienten aufmerksame Pflege Arbeitgeber tiefe Fehlerquote, Effizienz, guter Mix Pflegepersonal genügend qualifizierter Nachwuchs Studierende guter Wissenstransfer in Praxis Interdisziplinäre Zusammenarbeit klare Aufgabenabgrenzung Berufsverbände Nachwuchs sichern Arbeitspsychologie ganzheitliche Tätigkeit Schulen gut qualifizierte, fleissige Studierende Gemeinwesen jedem Jugendlichen eine Lehrstelle
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© Gesundheitsdirektion Seite 3 Das Ziel finden …manchmal braucht es auch Kreativität!
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© Gesundheitsdirektion Seite 4 Versorgungsauftrag gefährdet? FaGe: 400 Lehrverhältnisse im Jahr 2008; Nachfrage nach Lehrstellen übersteigt das Angebot Studierende HF: 400 Ausbildungsplätze pro Jahrgang; im laufenden Jahrgang fehlen 150 Studierende Voraussichtlich Mangel an Pflegepersonal etwa ab 2011!
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© Gesundheitsdirektion Seite 5 Wege zum Ziel (1/5) – FaGe zurückgelegte Strecke: Pflichtenhefte formuliert klare Kompetenzregelungen Arbeit in Pflegeabteilungen entflochten Stolpersteine: ungenügendes Lehrstellenangebot Berufsprofil in Praxis zu wenig verankert kurze Verweildauer in den Betrieben Neue Bildungsverordnung FaGe: Klare Ausrichtung auf Patientinnen und Patienten
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© Gesundheitsdirektion Seite 6 Wege zum Ziel (2/5) – Rekrutierungseinbruch Pflegefachpersonen HF Gründe eruieren Studierende emotional näher an Betriebe binden Ausbildungszentren können selbständig Studierende selektionieren und rekrutieren Imagewerbung «Garantiert nie langweilig» Durchführung von Teilzeitstudiengängen und berufsbegleitenden Ausbildungen werden geprüft
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© Gesundheitsdirektion Seite 7 Wege zum Ziel (3/5) – Berufsverweildauer Berufsverweildauer von 10 auf 20 Jahre verdoppeln! kreative Personalförderung Weiterbildung Arbeitszeiten Beruf und Familie Fachkarriere Erfahrene Mitarbeitende gezielter fördern
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© Gesundheitsdirektion Seite 8 Wege zum Ziel (4/5) – internationale Mobilität Ausland CH Pflegepersonalmangel auch in den Nachbarländern CH Ausland CH-Ausbildung neu international anerkannt Steigert Attraktivität des Pflegeberufs Langfristig dank Rückkehrerinnen ein Gewinn
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© Gesundheitsdirektion Seite 9 Wege zum Ziel (5/5) – «Spitzenpflege» Kann die Pflege Schritt halten mit der demographischen und technischen Entwicklung? Spitzenpflege im hochspezialisierten Bereich erfordert entsprechende Ausbildung und angewandte Forschung am Bett Chance nutzen für neue Modelle: Spezialisierte Patientenbetreuung durch Nurse practitioners
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© Gesundheitsdirektion Seite 10 Machen wir uns gemeinsam auf den Weg… …ein Alleingang wäre Leichtsinn!
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