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Veröffentlicht von:Frieder Krämer Geändert vor über 8 Jahren
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Was ist Arbeit? Soziologische Perspektive Franz Bär, Christos Karagiannis, Jakob Liedl
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Soziologie Was ist Soziologie? … ist eine Wissenschaft … setzt sich mit dem Zusammenleben von Menschen auseinander … ging aus dem Zeitalter der Aufklärung hervor … hat eine vermittelnde Stellung zwischen Natur und Geisteswissenschaften
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Soziologie - Geschichte Aussagen über industriellen Sektor ergibt Rückschluss auf die Gesellschaft Arbeit ist immer noch Schlüsselkategorie für die Analyse moderner Gesellschaften
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Soziologische Phantasie Somit kann soziologische Phantasie auch als Fähigkeit verstanden werden, sich eine Idee vom „großen Gesamtkonstrukt“ (=Einzelfaktoren, die auch das unmittelbare eigene Leben bestimmen) zu machen, um sich somit konsequenter Weise an der richtigen Stelle zu positionieren (im Gemsamtkonstrukt), um sich einen möglichst großen Benefit zu verschaffen. Einzelfaktor Wenn sich die Menschen mit der sozialen Phantasie befassen, sind sie in der Lage, zu erkennen wie die Ereignisse und sozialen Strukturen Verhalten, Haltungen und Kultur beeinflussen.
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Schlüsselbegriffe der Soziologie KulturMachtSozialstruktur Soziales Handeln Funktionale Integration
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Hangman
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* 1858 † 1917 * 1864 † 1920 Karl Marx Emile Durkheim Max Weber * 1818 † 1883 „The gang of three“
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Karl Marx „Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“ Das ökonomische System einer Gesellschaft beeinflusst alle anderen Aspekte der sozialen Realität und bring ständig soziale Konflikte hervor.
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Sozialstruktur Macht Kapitalisten Proletariat unterdrückenunterdrücken ausbeutenausbeuten In diesem System ist ein Fehler, der zu einer Krise führt =>
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Sozialstruktur Macht Kapitalisten Proletariat Revolutionierung der Sozialstruktur
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In einem Kapitalistischen System liegt die Macht in den Händen der Kapitalisten Arbeiter werden ausgebeutet und unterdrückt Nur durch geplantes Handeln und eine Revolutionierung der Sozialstruktur kann dieser Zustand beendet werden Doch was glauben Sie? Ist Marx noch zeitgemäß?
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Max Weber
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Sozialstruktur: Erwerbsklasse (Chancen der Marktverwertung von Gütern oder Leistungen) Besitzklasse (Einkünfte z.B. durch Vermietung) Sozialen Klassen (Gesamtheit der Lebensbedingungen)
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Max Weber Vier Gründe für soziales Handeln: Wertrational (im Dienst seiner Überzeugung) Zweckrational (Abwägen zwischen Zweck/ Zielen, Folgen) Affekt (momentane Gefühlslage und Emotionen) Traditionell
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Weber Marx Laut Weber sozialer Wandel wegen Rationalisierung des sozialen Handelns: Abkehr von traditionellen Orientierungen (Lehren der Vergangenheit sind die Richtschnur für künftiges Handeln) Anwendung rationaler Orientierungen (Konsequenzen des eigenen Handelns werden in die Entscheidung mit einbezogen) Soziale Faktoren sind die Grundlage für Statusgruppen Wegen auf gesplittetem Schichtensystem – keine Revolution der Proletarier
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Emile Durkheim „Samen muss erst verändert werden, nicht zuerst zerstört und dann neu aufgebaut werden!“
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Emile Durkheim Mechanische Solidarität Beruht auf gemeinsamen Überzeugungen, Werten, Sitten und Bräuchen. Organische Solidarität Beruht auf der Arbeitsteilung in einer komplexen Gesellschaft. Jede Person ist spezialisiert und deshalb auf andere Spezialisten angewiesen (Soziale Interdependenz = Zusammenhalt). Menschen sind vernetzt und Teil eines Gesamtsystems. Individuum hat Einfluss auf die Gesamte Gesellschaft (Macht)
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Emile Durkheim Klassenunterschiede in der Gesellschaft Werden als gegeben betrachtet. Industriearbeiter klüger als Bauern Männer klüger als Frauen Soziale Harmonie durch natürliche Unterschiede Kapitalismus führt zu Unterschieden und damit Disharmonie
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Emile Durkheim Ziele Durkheim‘s Gesellschaftliche Regeln statt Anarchie Zusammenarbeit innerhalb des Staates. Kooperation soll Gesellschaft gerecht organisieren. Durkheim sieht Marx‘s Idee einer Revolution als nicht funktionierend an. ProletariatKapitalisten Staat
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Was ist Arbeit? Beantworten der Frage aus soziologischer Sicht. In Kleingruppen
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Ende Den Vorhang zu und alle Fragen offen. (Berthold Brecht)
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