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Lernplattformen Evelyn Hartl Irmgard Haselbacher Maria Hillerbrandt Linz, 23.06.2006 Projektseminar E-Learning.

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1 Lernplattformen Evelyn Hartl Irmgard Haselbacher Maria Hillerbrandt Linz, 23.06.2006 Projektseminar E-Learning

2 Thema „Systematische Darstellung, Kategorisierung und Merkmalsbeschreibung lehrveranstaltungsbegleitender Medien – Lernplattformen“

3 Dokumentation und Endbericht Weblogs: http://collabor.f4.fhtw-berlin.de:8080/antville/0057404/ http://collabor.f4.fhtw-berlin.de:8080/antville/9948083/ Homepage: http://students.idv.edu/~0057404/248407_06s

4 Übersicht: Praxisbezogene Aspekte Interview mit Hrn. Dipl.-Ing. Messner / ZID Interview mit Hrn. Mag. Rosivatz Interview mit Hrn. Prof. Dr. Riedler Interview mit Hrn. Prof. Dr. Stangl

5 Übersicht: Theoretische Aspekte Allgemeines zu Lernplattformen (Definition, Grundfunktionen, Aufgaben, Anforderungen) Kategorisierung (Schulmeister/Baumgartner et.al./ u.a.) Gegenüberstellung von 3 Lernplattformen Online-Tests Multimediastudium Lebenslanges Lernen Szenarien des virtuellen Lernens Zukunft von Lernplattformen

6 Allgemeines (1) Definition:.... serverseitig installierte Software, die beliebige Lerninhalte über das Internet vermittelt und gleichzeitig die Organisation unterstützt.

7 Allgemeines (2) (Grund-)Funktionsbereiche: Präsentation von Inhalten Kommunikationswerkzeuge Werkzeuge zum Erstellen von Aufgaben und Übungen Evaluations- und Bewertungshilfe Administration

8 Allgemeines (3)... die Kommunikation zw. den lernenden Personen und den lehrenden Personen zu ermöglichen...“Art Schnittstelle“ zw. dem Bildungsanbieter und den lernenden Personen

9 Allgemeines (4) Gestaltungsvarianten sind sehr vielfältig: Angebote für das Selbstlernen Arbeiten im virtuellen Klassenzimmer Kurse und Lehrgänge innerhalb von Bildungsnetzwerken Entsprechend den unterschiedlichen Gestaltungsvarianten ergeben sich unterschiedliche Anforderungen!!

10 Allgemeines (5) Anforderungen festlegen: Workshop mit den Beteiligen abhalten Erhebung und Bewertung der Kundenanforderungen Anforderungen mit den Produktmerkmalen vergleichen

11 Kategorisierung Kategorisierung nach Schulmeister Kategorisierung nach Baumgartner et. al. Kategorisierung nach http://www.cmsmatrix.orghttp://www.cmsmatrix.org Kategorisierung aufgrund der Interviews

12 Kategorisierung nach Schulmeister Administration Kursmanagement Didaktik Kommunikation Medien Design Evaluation Technologie & Technik Support Wirtschaftliche Gesichtspunkte

13 Kategorisierung nach Baumgartner/ Häfele/Maier-Häfele (1999) Kommunikation & Kollaboration (A-)Synchrone Kommunikations- und Diskussions- tolls, Instant Messaging (Wer ist Online?) u.ä. DidaktikPersonalisierbarkeit, Erstellen und Verwalten von FAQ’s, Übungen und Tests u.ä. ContentOnline-AutorInnenfunktionen, In- und Exportfunktion UsabilitySchulungsaufwand für User u.ä. Administration & Technik Anpassung an die Corporate Identity, Serverstatistiken, Ressourcenbedarf u.a. PreisListenpreise für Investitionen u.a.

14 Kategorisierung auf „http://www.cmsmatrix.org“http://www.cmsmatrix.org System Requirements Security Support Ease of Use Performance Management Interoperability Flexibility Built-in Applications Commerce

15 Kategorisierung aufgrund der Interviews Kooperation und Kollaboration Bedienbarkeit zeitlicher Mehraufwand Betriebsanforderungen System des Servers Verfügbarkeit Nutzercommunity Flexibilität Interviews: http://collabor.f4.fhtw-berlin.de:8080/antville/0057404/ http://collabor.f4.fhtw-berlin.de:8080/antville/9948083/ Homepage: http://students.idv.edu/~0057404/248407_06shttp://students.idv.edu/~0057404/248407_06s

16 Online-Tests Rechtliches: – gleiche Bedingungen für alle – Klausur oder Prüfung muss unter Aufsicht erfolgen – Studierende müssen zu Beginn des Semesters darüber informiert werden, dass mit Online-Klausur abgeschlossen wird.

17 Multimediastudium www.linzer-rechtsstudium.at ausschließlich elektronischer Unterricht mit Hilfe von DVDs oder online Prüfungsarbeiten werden elektronisch erfasst und in einem elektronischen Postfach abgelegt (durch Zugriffscode gesichert)

18 Fazit Lebenslanges Lernen wird immer wichtiger: – Gesellschaftliche Veränderungen – Veränderungen in der Arbeitswelt – Druck des Wettbewerbs, Kostensenkung – kein Ausruhen auf einmalig erworbenen Wissen möglich DARUM WICHTIG: – über ausreichend Medienkompetenz zu verfügen – Internet erlaubt neue Form der Wissensgenerierung und des Wissenstransfers – Internet führt zu einer ungeheuren Beschleunigung der Wissensvermittlung

19 Danke für die Aufmerksamkeit!


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