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Margret Seidel Gesa Lohkamp Hamburg 2016

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Präsentation zum Thema: "Margret Seidel Gesa Lohkamp Hamburg 2016"—  Präsentation transkript:

1 Margret Seidel Gesa Lohkamp Hamburg 2016
RESILIENZ Margret Seidel Gesa Lohkamp Hamburg 2016

2 1.Informationen über Resilienz 2.Aktivierung von Resilienzfaktoren
Agenda 1.Informationen über Resilienz 2.Aktivierung von Resilienzfaktoren 3.Diskussion, Fragen, Austausch 4.Ausblick

3 RESILIENZ Resilienz: Wie kann Resilienz -Power für die Seele - für mich aussehen?

4 Der Begriff Resilienz = Elastizität, Spannkraft stammt aus
Resilienz: Definition Der Begriff Resilienz = Elastizität, Spannkraft stammt aus der Physik und bezeichnet dort die Fähigkeit eines Werkstoffes, sich verformen zu lassen und hinterher dennoch in die ursprüngliche Form zurückzufinden. Resilienz steht daher allgemein für die Toleranz eines Systems gegenüber Störungen.

5 RESILIENZ Innere Schutzfaktoren
Resilienz: Schutzfaktoren Einige Menschen sind widerstandfähiger als andere… Innere Schutzfaktoren Äußere Schutzfaktoren -Charakter-bzw. Persönlichkeitseigenschaften -innere Haltungen, Einstellungen, Überzeugungen -Talente, Begabungen, Fertigkeiten -Erfahrungen und Kompetenzen -positive Rollenvorbilder -stimulierendes Lern-und Arbeitsumfeld -mindestens eine feste und zuverlässige Bezugsperson -Möglichkeit zur Weiterbildung und neue Perspektiven

6 RESILIENZ Resilienz - Zirkel Improvisationsvermögen/ Lernbereitschaft
Zukunftsgestaltung/ Visionsentwicklung Optimismus/Selbst-einschätzung Beziehungen/ Netzwerke Akzeptanz/ Realitätsbezug Selbstverantwortung/ Selbstwirksamkeit Lösungsorientierung/ Kreativität Selbstregulation/Selbstfürsorge

7 RESILIENZ Resilienz: Auf einen Blick… RESILIENZ IST ERLERNBAR
Nur derjenige, der gleich einem BAMBUS flexibel und anpassungsfähig ist, kann im Umgang mit Stress und Belastungen auf eine Vielzahl möglicher Reaktionsweisen zurückgreifen und mit einer Krise somit besser umgehen. Die Forschung zeigt: RESILIENZ IST ERLERNBAR. Unser Gehirn und Körper versetzen uns in die Lage, ein Leben lang neue Bewältigungsstrategien für Krisen zu entwickeln. Damit wir im Beruf/Privat von einem resilienzfördernden Klima profitieren, ist eine einfache und klare KOMMUNIKATION nötig, die von ACHTSAMKEIT AUFMERKSAMKEIT WERTSCHÄTZUNG geprägt ist. Dazu ist es wichtig, POSITIVE KOMMUNIKATIONSMUSTER zu entwickeln, die uns positiver, offener und konstruktiver auf andere zugehen lassen.

8 RESILIENZ Erfolgreichen RESILIENZ Die unentdeckte Fähigkeit
der wirklich Erfolgreichen

9 Wir freuen uns auf Eure Fragen
RESILIENZ Wir freuen uns auf Eure Fragen Margret Seidel Gesa Lohkamp


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