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Dokumentenname © Creditreform Gruppe 2007 1 Wirtschaftsauskünfte und Inkasso – „Strategien zur Vermeidung von Forderungsausfällen“ Frank Bintz - Vertriebsleiter.

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1 Dokumentenname © Creditreform Gruppe 2007 1 Wirtschaftsauskünfte und Inkasso – „Strategien zur Vermeidung von Forderungsausfällen“ Frank Bintz - Vertriebsleiter

2 2 Inhalt A.Wir über uns B.Kennzahlen C.Risikomanagement D.Creditreform Wirtschaftauskunft E.Privatpersonenauskunft – Consumer F.Inkasso

3 3 Wir über uns Historie »1879: Gründung der Organisation Creditreform in Mainz »1985: Gründung Creditreform Saarbrücken »2007: Creditreform Link und Maurer KG  50 Mitarbeiter  1.600 Mitglieder / Kunden  rd. 65.000 Wirtschaftsauskünfte p. a.  rd. 50.000 Inkassoaufträge p. a.

4 4 Wir über uns ForderungsmanagementWirtschaftinformationen RisikomanagementMarketingservice Quelle  Mahnverfahren  Überwachungsverfahren  Auslandinkasso  Adressen  Datenbankmanagement  CD-ROM Produkte  Datenbankabgleiche  Frühwarnsysteme  Rating und Scoring  Risikomanagementsoftware  Risikoanalyse  Firmenauskunft  Konsumentenauskunft  Firmenprofile  Wirtschafts-/Konjunkturforschung Kerndienstleistungen

5 5 Mehr als 80 % aller Aufträge werden im Handwerk: »Ohne Angebot abgewickelt »Ohne Bonitätsbewertungen angenommen »Ohne Lieferscheine/Abnahmen geleistet »Ohne Besprechung der Schlussabrechnung berechnet »Ohne (nennenswerte) Beanstandungen gezahlt !!!!!!!!

6 6 B.Kennzahlen

7 7 Kennzahlen

8 8 29,2 Mrd. € Insolvenzschäden in 2007 in Deutschland 300 Mrd. € Gesamtforderungshöhe aller überlassenen Inkassoverfahren

9 9 Kennzahlen Jede überschuldete Privatperson hat 6 – 8 Gläubiger

10 10 Textauszug aus einem Schuldnerbereinigungsplan

11 11 C.Risikomanagement

12 12 Risikomanagement »Forderungen altern, Realisierungschancen sinken »Forderungen belasten den Betriebsablauf »Der Cash Flow wird verringert »Der Finanzierungsbedarf steigt »Limits werden erreicht »Hohe Geldaufwendungen für Beitreibungsmaßnahmen werden benötigt »Dominoeffekt

13 13 Risikomanagement Gesetz im Kreditrisikomanagement: „Eine gelieferte Ware (Dienstleistung) ist solange ein Geschenk bis sie bezahlt ist!“ Jeder Auftrag erfordert eine individuelle Prüfung !

14 14 Risikomanagement »Welche Realisierungswahrscheinlichkeit bzw. welches Ausfallrisiko habe ich mit diesem Kunden? »Zu welchem Zeitpunkt wird mein Kunde zahlen?

15 15 D.Creditreform Wirtschaftsauskunft

16 16 Informationsquellen (Auszug) Informationen aus verschiedensten Quellen bilden Basis für die Creditreform Wirtschaftsauskunft Creditreform Wirtschaftsauskunft Öffentliche RegisterCreditreform DatenbankEigenangabenPermanente Recherche »Handelsregister »Genossenschafts- register »Gewerbe- und Vereinsregister »Schnuldnerver- zeichnisse »Insolvenzverfahren »Inkassodaten »Informationsaus- tausch innerhalb der Creditreform Gruppe »Hinweise von Mitgliedern »Statistische Risikoauswertung »Bilanzen und Geschäftsberichte »Direktbefragung !!! »Prüfung mittels Recherchehilfe- programm »Profunde Kennt- nisse der regionalen Wirtschaft vor Ort »Auswertung der Tagespresse »Internet »Lieferanten- rückfragen »ZaC-Datenpool »Prüfung in Nachschlagwerken

17 17 Creditreform Wirtschaftsauskunft Firmenauskunft

18 18 Creditreform Wirtschaftsauskunft Firmenauskunft

19 19 Creditreform Bonitätsindex Deutung 100150200250300350500600 Ausge- zeichnete Bonität Sehr gute Bonität Gute Bonität Mittlere Bonität Ange- spannte Bonität Sehr schwache Bonität Negativ- merkmale

20 20 E.Privatpersonenauskunft - Consumer

21 21 Privatpersonenauskunft Quelle

22 22 Privatpersonenauskunft Quelle

23 23 Fazit: „Drum prüfe wer sich ewig bindet !“

24 24 F.Inkasso

25 25 Inkasso Außergerichtlich Auftragserfassung Ermittlung des Schuldners Zahlungsaufforderung Aktuelle Auskunft Mehrfache Mahnung Schuldner ist zahlungsfähig Ratenzahlung Aufschub Vergleich Überwachung Terminierung Zahlung Schuldner ist vorübergehend zahlungsunfähig Titulierung (Verjährungsschutz) Schuldner ist dauerhaft zahlungsunfähig Gerichtliches Mahnverfahren Übernahme in die langfristige Überwachung Einstellung des Verfahrens Schuldner ist zahlungsunfähig

26 26 Inkasso Gerichtlich Gerichtliches Mahnverfahren Zustellung des Mahnbescheides Widerspruch gegen Mahnverfahren Zahlungsklage bei Gericht Urteil Vollstreckung Erwirkung Vollstreckungsbescheid Kein Widerspruch

27 27 Mahnwesen Realisierungschancen in Abhängigkeit vom Bonitätsindex 2% 4% 19% 13% 8% 7% 6% 4% 6% 11% 3% 1% 6% 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18% 20% Anzahl Unternehmen 100 - 150 151 - 199 200 - 250 251 - 299 300 - 320 321 - 350 351 - 399 400 - 450 451 - 499 500 - 550 551 - 599 600 Neu- grün- dung keine Info Hohe Zahlungs- wahrscheinlichkeit. „Diese Kunden haben etwas zu verlieren!“ Geringe Zahlungswahr- scheinlichkeit. „Diese Kunden haben nichts mehr zu verlieren!“ Negativmerkmale

28 28 Sehr niedrig Ausbuchen ! € Niedri g = ? § Hoch § Inkasso- Scoring Beitreibungs- wahrschein- lichkeit = Mittel § Inkassoakte Schuldner Forderung Business-Info Gericht Inkasso Consumer-Info Gericht/InsO Inkasso AdressResearch Umzugsdaten EMA-Daten Schuldnersuche Adresse(n) … Inkasso-Scoring- integrierter Prozess mit Kostenoptimierung

29 Dokumentenname © Creditreform Gruppe 2007 29 KontaktCreditreform Saarbrücken Frank Bintz phone0681 / 30 12 -36 emailf.bintz@saarbruecken.creditreform.de


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