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Veröffentlicht von:Peter Schwarz Geändert vor über 8 Jahren
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HERZLICHWILLKOMMEN!
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Projektkoordinatorinnen: Regina Weidenhaupt Christine Wehner
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WAS ERWARTET SIE: Kommunale Organisation und Schwerpunkte des Modellstandortes Braunschweig Bestandserhebung Örtliche Arbeitsgruppe Kooperationsvereinbarung Meilensteine
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ZIELSETZUNG: Vernetzung von Jugendhilfe und Gesundheitswesen im Kinderschutz Qualität und Wirksamkeit des Kinderschutzes verbessern durch Schaffung von verlässlichen Kooperationsstrukturen und konkreten Handlungsabläufen
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PROJEKTORGANISATION: Durchführung: Stadt Braunschweig, Fachbereich Kinder, Jugend und Familie Enge Kooperation mit dem örtlichen Gesundheitsamt Wissenschaftliche Begleitung durch das Institut für Soziale Arbeit (ISA)
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ARBEITSGREMIEN: Örtlicher Lenkungsausschuss Festlegung der fachlichen Ausrichtung und Steuerung der Umsetzung des unter Vorsitz des Sozial- Gesundheits- und Jugenddezernenten Ulrich Markurth Festlegung der fachlichen Ausrichtung und Steuerung der Umsetzung des Projektes unter Vorsitz des Sozial- Gesundheits- und Jugenddezernenten Ulrich Markurth
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Örtliche Arbeitsgruppe Untersuchung angestrebter Zielsetzungen auf umsetzbare Lösungen, Erarbeitung verbindlicher Kooperationsstrukturen Projektbeirat Multiplikator, sorgt für eine umfassende Informationsvernetzung zwischen den Einrichtungen
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KOMMUNALE AUSRICHTUNG: Kinder von 0-3 Jahren Ausgehend vom „Akuten Gefährdungsbereich“ „Akuten Gefährdungsbereich“
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VORGEHENSWEISE:BESTANDSERHEBUNG Konzept, Durchführung und Auswertung: Konzept, Durchführung und Auswertung: Herr Prof. Dr. Lothar Schäffner, Inga Rätz und Herr Dr. Rüdiger Rhein, Leibnitz Universität Hannover „Zur Situation des Braunschweiger Kinderschutzes“ Kinderschutzes“ Qualitativ: Interviews Quantitativ: Fragebögen
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ABSCHLUSSBERICHT: Projektleiter: Projektleiter: Herr Dr. med. Thorsten Wygold, Chefarzt Ambulanz- und Aufnahmezentrum Herr Dr. med. Thorsten Wygold, Chefarzt Ambulanz- und Aufnahmezentrum Sprecher der AG Kindesschutz Hannover Kinderkrankenhaus auf der Bult Sprecher der AG Kindesschutz Hannover Kinderkrankenhaus auf der Bult Analyse der internen und externen Strukturen der beteiligten Institutionen
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Wichtigstes Ergebnis : Grundsätzlich gute Organisation der untersuchten Institutionen aus den Bereichen Medizin und Jugendhilfe, die sich mit der Thematik Kinderschutz befassen die sich mit der Thematik Kinderschutz befassen
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PRÄGNANTE ANSATZPUNKTE FÜR BRAUNSCHWEIG: Bedarf an: Standarisierung von Prozessabläufen Verbindlichkeit Fortbildungsangeboten, fachspezifisch und interdisziplinär
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DIE ÖRTLICHE ARBEITSGRUPPE START: FEBRUAR 2008 ZIEL: EXEMPLARISCHE KOOPERATIONS- VEREINBARUNGEN Fachbereich Kinder, Jugend und Familie ASD Fachbereich Kinder, Jugend und Familie ASD Obmann der niedergelassenen Kinderärzte Obmann der niedergelassenen Kinderärzte Kinderklinik, Vertreter: Oberarzt Pflegedienstleitung Kinderklinik, Vertreter: Oberarzt Pflegedienstleitung Substituierender Arzt Gesundheitsamt
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INHALTLICHER SCHWERPUNKT DER KOOPERATIONSVEREINBARUNG: Festlegung verlässlicher Kooperationsstrukturen und konkreter Handlungsabläufe
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DAS BEDEUTET FÜR DIE AKTEURE: Prozess der Selbstanalyse Gewohnte Handlungsmuster überdenken Kritische Auseinandersetzung mit unbequemen Fragen
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METHODISCHER ANSATZ DER ARBEITSGRUPPE: Differenzierte Erarbeitung von Schnittstellen Interdisziplinär die Festlegung von Indikatoren und Schwellenwerten Festlegung von verbindlichen Handlungsschritten
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INTERDIZIPLINÄR DIE FESTLEGUNG VON INDIKATOREN: Risikofaktoren und Indikatoren eindeutiger Gefährdung Risikofaktoren und Indikatoren möglicher Gefährdung Organische Risikofaktoren Organische Risikofaktoren Psychosoziale Risikofaktoren
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SCHWELLENWERTE: Eine Schwelle wird überschritten: Von der möglichen zur eindeutigen Kindeswohlgefährdung Eltern sind nicht in der Lage den Mangel im erforderlichen Maß abzustellen Kinderarzt/Kinderklinik informiert in Absprache mit Eltern den ASD
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VERBINDLICHE HANDLUNGSSCHRITTE: Mit der zentralen Fragestellung: WER INFORMIERT WEN, WANN?
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ERSTE, EXENPLARISCHE KOOPERATIONSVEREINBARUNG Fachbereich Kinder, Jugend und Familie, ASD Kinderklinik Obmann der niedergelassenen Kinderärzte TERMIN: November 2008
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REGELMÄSSIGE NETZWERKTREFFEN FÜR DIE AKTEURE DER ARBEITSGRUPPE: Handlungsschritte auf Praxistauglichkeit überprüfen Bedarfsgerechte Weiterentwicklung der Kooperationen Fachspezifische und interdisziplinäre Fortbildungen
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NETZWERK – QUALITÄTSVERBUND MIT NACHHALTIGKEIT: Systematisch und bedarfsorientierter Aufbau und Ausbau und Ausbau Mehr Handlungssicherheit bei allen Akteuren DURCH: Wissen voneinander, verlässliche Kooperationsstrukturen, verbindliche Kooperationsstrukturen, verbindliche Handlungsschritte Handlungsschritte Alle Akteure profitieren voneinander
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GEPLANTEARBEITSGRUPPESTART: Ende November 2008 ASD GEBURTSKLINIKEN NIEDERGELASSENE GYNÄKOLOGEN NIEDERGELASSENE GYNÄKOLOGEN HEBAMMEN Gesundheitsam t Unfallchirurgie UNFALLCHIRUGIE FRÜHFÖRDERUNG
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WIR HABEN UNS VIEL VORGENOMMEN: Prozessbegleitende Optimierung des Qualitätsverbundes/Netzwerk Überprüfung des bestehenden Schutzkonzeptes auf sinnvolle Ergänzungen Einbeziehung der Umsetzung des Schutzauftrages nach § 8a SGB VIII
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Kontaktaufnahme und Einbeziehung von eigenständigen Arbeitsgremien und Präventivangeboten im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe Gezielte Umsetzung der Ergebnisse der Bestandsanalyse
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Weitere bedarfsorientierte Kooperationen Konzeptionelle Weiterentwicklung des Koordinierungszentrums
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Vorerst vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! …und nun noch ein kleiner Ausblick in die internetbasierte Zukunft des Kinder- schutzes
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Meldung (diverse Meldungswege) Meldungen Aktionen Bewertung Protokoll Prozesskette Daten der Meldung Nähere Infos zum geplanten internetbasierten Braunschweiger Kinderschutzmeldesystem erhalten Sie am Braunschweiger Stand im Foyer
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