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Weihnachtsbräuche in Bayern. Barbarazweige Barbarazweige sind Obstbaumzweige, die am 4. Dezember, dem Tag der Heiligen Barbara, frisch geschnitten und.

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1 Weihnachtsbräuche in Bayern

2 Barbarazweige Barbarazweige sind Obstbaumzweige, die am 4. Dezember, dem Tag der Heiligen Barbara, frisch geschnitten und anschließend in warmes Wasser gestellt werden, damit sich die Blüten an Weihnachten möglichst geöffnet haben.

3 Nikolaus Am Abend des 5. Dezember oder am Abend des Nikolaustages stellen die Kinder ihre frisch geputzten Stiefel vor die Tür und warten darauf, dass der Nikolaus sie mit Süßigkeiten, Früchten und Nüssen füllt. In manchen Familien kommt der Nikolaus an einem dieser beiden Abende mit seinem Begleiter Knecht Ruprecht persönlich vorbei. Im Bischofsgewand, mit langem weißen Bart, Mitra (Bischofsmütze), Bischofsstab und goldenem Buch besucht er die Kinder. Er spricht Lob, aber auch Tadel aus und überreicht den Kindern ihre Geschenke. Die Kinder bedanken sich bei ihm entweder mit einem Nikolausgedicht oder –lied.

4 Perchten Perchten sind im alpenländischen Brauchtum vorkommende Gestalten, die vor allem im Dezember und Januar auftreten. Die Perchten unterteilt man allgemein in zwei Gruppen: die „guten“ Schönperchten und die „bösen“ Schiachperchten. Wichtiges Utensil der Perchten ist die Glocke, mit der die bösen Geister des Winters vertrieben werden sollen.

5 Adventskalender Adventskalender verkürzen den Kindern und auch den Erwachsenen die 24 Tage des Wartens und der Vorfreude mit kleinen Geschenken und Überraschungen bis Weihnachten. Vom 1. Dezember an wird jeden Tag ein Kalendertürchen geöffnet, hinter dem sich entweder Schokolade oder andere Kleinigkeiten verstecken.

6 Adventskranz Ein Adventskranz ist ein aus Nadelzweigen gebundener Kranz, auf dem vier Kerzen für die vier Adventssonntage bis Weihnachten stehen. Man zündet die erste Kerze am ersten Sonntag im Dezember an, die zweite am zweiten Sonntag im Dezember, usw.

7 Weihnachtsmarkt Jede Stadt und fast jedes Dorf hat einen Weihnachtsmarkt. Ein Weihnachtsmarkt besteht aus verschiedenen Ständen in kleinen Holzhütten, bei denen meistens etwas Selbstgemachtes oder Essen verkauft wird.

8 Wichteln Wichteln beschreibt einen Vorgang, bei dem sich eine gewisse Anzahl (mindestens drei) Personen in der Vorweihnachtszeit zusammenfindet, um sich gegenseitig zu beschenken. Es wird vorher zufällig und geheim bestimmt, wer wem ein Geschenk machen soll. Jeder Teilnehmer beschriftet das verpackte Geschenk mit dem Namen seines "Wichtelopfers" und bringt es zum Wichteln mit. Schließlich muss sich jeder Teilnehmer sein Geschenk suchen und es im Kreis der anderen Wichtel öffnen. Der besondere Spaß entsteht durch die geheime Zuweisung des Wichtelopfers, da man oft sehr lange rätseln kann, wer für das eigene Geschenk verantwortlich ist. Das kann zum Beispiel ein Wichtlgeschenk sein.

9 Krippe Eine Weihnachtskrippe ist eine Darstellung der Geburt Christi aus der Weihnachtsgeschichte oder anderer Szenen aus dem Leben Jesu Christi, meist durch holzgeschnitzte Figuren in einer Modelllandschaft Betlehems. Viele Familien stellen in der Vorweihnachtszeit eine Krippe bei sich zuhause auf und auch in Kirchen sind sie zu bewundern.

10 Dekoration Im Advent schmücken viele Familien ihr Haus sowohl von außen, als auch von innen mit Weihnachtsdekoration. Draußen werden meist Lichterketten auf Büsche und Bäume gehängt, oder der Zaun bzw. das ganze Haus werden mit Lichtern geschmückt. Im Inneren des Hauses stellen die meisten weihnachtliche Figuren auf.

11 Heiligabend Der Heilige Abend am 24. Dezember, auch Heiligabend genannt, ist der Vorabend des Weihnachtsfestes. Am Abend findet in Deutschland traditionell die Bescherung unter dem geschmückten Christbaum statt. Bei manchen Familien gibt es bereits an diesem Tag ein großes Festessen, bei anderen erst an den darauffolgenden Weihnachtstagen.

12 Weihnachtstage Weihnachten ist das Fest der Geburt Jesu Christi. Als Weihnachtstage bezeichnet man die zwei Tage nach dem Heiligabend, also den 25. und 26. Dezember. An den Weihnachtstagen haben alle frei, denn da sind Feiertage.

13 Heilige drei Könige Am 6. Januar gehen Kinder, die sich als die heiligen drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar verkleidet haben, von Haus zu Haus und segnen das Haus, indem sie mit Kreide ihre Initialien und das jeweilige Jahr an den Türstock schreiben. Sie werden auch Sternsinger genannt. Das geschieht zu Ehren der drei heiligen Könige, die durch den Stern von Betlehem zum Stall von Jesus geleitet worden sind.


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