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Öffentliche Abgaben Kausalabgab en Lenkungsabga ben Steuern direkte indirekte Einkommenssteuer Gewinnsteuer Besitzessteuer Personalsteuer Aufwandsteuer.

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Präsentation zum Thema: "Öffentliche Abgaben Kausalabgab en Lenkungsabga ben Steuern direkte indirekte Einkommenssteuer Gewinnsteuer Besitzessteuer Personalsteuer Aufwandsteuer."—  Präsentation transkript:

1 Öffentliche Abgaben Kausalabgab en Lenkungsabga ben Steuern direkte indirekte Einkommenssteuer Gewinnsteuer Besitzessteuer Personalsteuer Aufwandsteuer Verkehrssteuer Wirtschaftsverkehrssteuer Rechtsverkehrssteuer Wareneinfuhr und -ausfuhr Rechtsbegründungs steuer Rechtsübertragung ssteuer Rechtsverwirklichung ssteuer Verbrauch von Gegenständen und Dienstleistungen Vermögenssteuer Kapitalsteuer PP104 Warenherstellung

2 Steuerhoheit im horizontalen / vertikalen Verhältnis Kantone Bund Kanton Gemeinden PP-163

3 Finanzielle Leistungen an das Gemeinwesen Kausalabgabe Entgelt für eine dem Individuum zurechenbare Leistung des Staates Steuer Abgabe ohne direkte Gegenleistung des Staates (gegenleistungslos) ohne Zweckbindung mit Zweckbindung Gebühr Entgelt für Inanspruchna hme Vorzugslast Entgelt für besondere wirtschaftlich e Vorteile Ersatzabgabe Ersatz für Naturallast PP 05 Privat- /Gemischtwirtschaftlich e Tätigkeit Abgaben Geldstrafen/Einzieh ung

4 Gründe für die Steuererhebung fiskalischenichtfiskalische Lenkung Verhaltensbeeinflussung in den Bereichen Wirtscha fts- politik Gesund - heitspol itik Umwelt -politik Sozial- politik weitere s Deckung der öffentlichen Ausgaben PP02

5 Die fünf Elemente des Steuerrechtsverhätnisses (jeweils formell-gesetzliche Grundlage erforderlich) Steuerho heit Öffentlich- rechtliche Befugnis, Steuern zu erheben Frage: Wer darf die Steuer erheben? Steuersub jekt Zur Steuerleistung und zur Erfüllung von verfahrens- rechtlichen Obliegenhei- ten verpflich- tete Person Frage: Wer ist steuerpflichtig? Steuerob jekt Tatbestand, welcher Gegenstand der Steuer bildet Frage: Was ist steuerpflichtig? Steuer- bemessu ngs- grundlag e Messgrösse, aufgrund welcher die Steuer berechnet wird Frage: Welcher Betrag in CHF ist steuerpflichtig? Steuer- berechnu ngs- grundlag e Massstab der Steuerbela- stung Frage: Wie hoch ist der Prozentsatz, mit welchem der steuerbare Betrag multipliziert werden muss? Das Steuerrechtsverhätnis PP 233

6 Problembereiche bei einer Steuer Im Steuerrechtsverhältnis PP 234 Steuerhoheit Subjektive Steuerpflicht Objektive Steuerpflicht SteuerbemessungSteuerberechnung Im „formalen“ Bereich Im gestalterischen Bereich SteuerstrafrechtSteuerbezugSteuerverfahren Steuerplanung

7 subjektive Steuerpflicht objektive Steuerpflicht sachliche/zeitliche Bemessung Steuerberechnung Veranlagung Erfüllung der Steuerpflicht PP 123 Steuerhoheit

8 Gemeinwesen mit Steuerhoheit Steuersubjekt subjektive Steuerpflicht PP-198 Verwirklichung Steuerobjekte  Steuerbemessung  Steuerberechnung  Steuerverfahren  Steuerbezug

9 M AG X GmbH Dividende 5.0 PP 149

10 rechtlich massgebender Sachverhalt übriger Sachverhalt Rechtsanwendung Auslegung Subsumption PP21 / Ba40 Sachverhalt

11 übriger Sachverhalt Rechtsanwendung PP21 AA Sachverhalt rechtlich massgeblicher Sachverhalt wirtschaftliche Aspekte zivilrechtliche Aspekte wirtschaftliche Anknüpfung zivilrechtliche Anknüpfung steuersystematische Anknüpfung

12 Alpha GmbH X AG P AG Foundation S. Vaduz A Holding AG AB D al t ne u 200 AK 500 Res 400 AK 300 Res X Kauf XY gemeinsame Tochter ohne Ehe gemeinsamer Haushalt PP 134 A Holding AG C X

13 „Realität“ übriger Sachverhalt Wortlaut Auslegung Subsumtion PP-165 rechtlich massgebender Sachverhalt zivilrechtliches Abbild (evtl.) buchhalte- risches Abbild Sachverhalt Auslegungsergebnis Rechtsanwendung

14 Nicht - Unternehmung Unternehmu ng Privatvermögen - stille Mehrwerte Geschäftsvermögen - stille Reserven - zivilrechtliche Buchführungspflicht (allenfalls) - steuerliche Aufzeichnungspflicht Zeitliche Anknüpfung KalenderjahrGeschäftsjahr Zeitpunkt der Einkommenszurechnung - steuerliches Periodenprinzip- Massgeblichkeitsprinzip - Verlustverrechnung - Verlustvortrag - Wohnsitz - Geschäftsort - Ort der Liegenschaft - Betriebsstätte AHV-Beitragspflicht kein BVG-Obligatorium Säule 3a: 20% des Erwerbs- Einkommens, max. 40% oberer Grenzbetrag nach BVG 8 Abs.1 PP 140 Steuerausscheidung / Anknüpfungspunkt - keine Abschreibungen- Abschreibungen - keine Aufwertungsbuchungen- Aufwertungsbuchungen

15 Privatvermögen Geschäftsvermögen Anlagevermögen Umlaufvermögen betriebsnotwendig nicht betriebsnotwendig Formen des Unternehmungsvermögens PP 307

16

17 Sachliche Bemessung des Grundstückgewinns PP 45 A steuerbarer Gewinn Anlagewert Erwerbspreis Abzüge Zuschläge Veräusserungspreis der Liegenschaft Veräusserungswert Preis nicht- liegenschaft- liche Werte Abzüge

18 Ersatzbeschaffung Kauf (1995)690 Verkauf SZ800 Gewinn I110 Kauf Ersatz Objekt BS900 Verkauf BS990 Gewinn II 90 Steuerhoheitgrundgewinn Variante A: BS200 Variante B: BS 90 SZ110 PP 274

19 Wohn- recht A. Variante „entgeltlich“ VaterSohn B. Variante „unentgeltlich“ Wohn- recht PP 272 Übertragung einer Liegenschaft/ Wohnrecht

20 subjektive Steuerpflicht objektive Steuerpflicht sachliche/zeitliche Bemessung Steuerberechnung Veranlagung Erfüllung der Steuerpflicht PP 123 Steuerhoheit

21 PP 131 Grundstück Betriebsstätte X X Keller Schweiz AG L Ltd. (Panama) Keller Schweiz AG L Ltd Panama Rohölgeschäfte Darlehen 100% X Panama Schuldner Panama

22 Wirtschaftliche Doppelbelastung A A AG 100 % Aktien Dividende (Vermögenssteuer) (Einkommenssteuer) Eigenkapital Gewinn (Kapitalsteuer) (Gewinnsteuer) PP 97

23 PP 246 Wirtschaftliche Doppelbelastung (vereinfachte Darstellung) Variante 1Variante 2 Aktienkapital 500`0 00 Aktienkapital 300`0 00 Darlehen Aktionär an AG 200`0 00 Gewinn 100`0 00 Gewinn 1 100`0 00 Zinsenlast AG (z.B. 3%)./. 9`000 Gewinn 2 91`00 0 Gewinnsteuer AG (10%) 10`00 0 Gewinnsteuer (10%) 9`100 Dividende (z.B.) 60`00 0 Dividende 51`00 0 Zinsertrag 9`000 Einkommen Aktionär 60`00 0 Einkommen 60`00 0 Einkommenssteue r (8%) 4`800 Einkommenssteue r (8%) 4`800 Steuer insgesamt14`80 0 Steuer insgesamt13`90 0

24 Verhältnis von Handels- und (idealtypische Varianten) Buchhaltung HB Rein steuerrechtliche Korrekturen (DBG) Rein steuerrechtliche Korrekturen Bilanzberichtigung Buchhaltung HB Buchhaltung HB Buchhaltung HB PP 236 Veranlagung = StB (Bund) = StB (Kanto n) = StB Kongruenz Inkongruenz Kongruenz

25 Verhältnis von Handels- und Steuerbilanz Test 1: Verletzt die Handelsbilanz Handelsrecht? Bilanzberichtigung Rein steuerrechtliche Korrektur Rechtsform? Verletzung von Einkommenssteuerrecht Verletzung von Gewinnsteuerrecht Handelsbilanz = Steuerbilanz Test 2: Verletzt die Handelsbilanz Steuerrecht? nein ja nein ja PP 86

26 Stille Vermögenswerte steuerliche Abrechnung stille Mehrwertestille Reserven BestandAuflösung Mehrere Formen Ausnahmen ?? PP 129 Entstehung mit Unternehmung (Geschäftsvermögen) ohne Unternehmung (Privatvermögen)

27 Stille Reserven (Geschäftsvermögen) stille Reserven nur in der Handelsbilanz ohne Zutun mit Zutun Entstehung stille Reserven in Handelsbilanz und Steuerbilanz Ausnahmen ( Aufschub ) Ersatzbe- schaffung Umstruk- turierung echtbuchmässigsteuersystematisch Besteuerung bei Realisation (Auflösung) PP 30 Wegzug ins Ausland Privat- entnah-me Aus- schüttung stiller Reserven Erteilung des Holding- status Akzeptanz Steuerbehörden keine Akzeptanz Steuerbehörden Besteuerung bei handels- bilanzieller Bildung Bilanzbe- richtigung zu Recht (in StB) zu Unrecht (in StB ) rein steuerrechtliche Korrektur

28 Aktionäre A B AG Vermögen PP 98 AB AG A AG Vermögen Aktionäre B 100 AK200 AK110 AK stille Res.: Xstille Res.: X + Ystille Res.: Y

29 Wirtschaftliche Dreifachbelastung M GmbH 100 % Stammeinlagen Dividende (Vermögenssteuer) (Einkommenssteuer) Eigenkapital Gewinn (Kapitalsteuer) (Gewinnsteuer) PP 108 A T AG Eigenkapital Gewinn (Kapitalsteuer) (Gewinnsteuer)

30 PP 130 Steuerliche Zugehörigkeit AG Ferienhaus Wohnsitz Verwaltungsrat Verkaufspunkt/ Lagerräume Handwerksbetrieb

31 Zeitliche Bemessung 2007200820092010 prov. Bezug 2009 def. Bezug 2009 Ø PP 128

32 Doppelwohnsitz A (Sie) Paris B (Er) 90`0 00 130`0 00 Ehep aar

33 Modell 1 Modell 2 Modell 3 Modell 4 Modell 5 Modell 6 voll steuerbar steuerbar zu einem reduzierten Satz (z.B 1/5 nach DBG 36 (37b Abs. 1) / nach DBG 214 (DBG 38 Abs. 2) PP 133 Einbezug in das übrige Einkommen zum Rentensatz gemäss Tabelle Einbezug in das übrige Einkommen zu einem reduzierten (perioden- angepassten) Satz Kapitalleistungen/Steuerberechnung Einbezug in das übrige Einkommen steuerfrei

34 Vermögenszugang (inkl. Nutzungswerte)? massgebliche Steuer? Steuerobjekt? PP 132 Einkommen aus Teilnahme am Markt (Markteinkommen)? Realisation? Steuerbares Einkommen sachliche Bemessung? Berechnung

35 Einkommensqualifikation/Einkommenskatego rien = Gewinnungskosten PP28 beweglich unbeweglich beweglich unbeweglich K A P T L I A K a p t l i a e t r r a g K a p t l i a g w e i n n B R G I E i s e b l s t ä n d g i s e b l s t ä n d g u n E R W E T Ä B T R S K G I I E T Ü R E R G S O V O

36 PP 99 A B (Fall b) Gewinn Ertrag A AG Titelaussteller Dritter (Fall a) Fall c Fall d

37 PP-203 Kapitaleinlageprinzip Bank 1000 100Aktienkapital übrige Eigenmittel statut. Reserven 550 gesetzl Reserven 120 Gewinnvortrag 60 Agio 100 1000 A Bilanz P 1000 70 Verpflichtungen Nennwertprinzip / Kapitaleinlageprinzip

38 A AG B AG 2000 A AG Aktiven1500 Bet. B AG 500 2000 300AK 900Res 800Sch A AG (nach Absorption) Aktiven 2220300AK 900Res 820Sch 200 Fusionsgewinn 720 B AG Aktiven 720 720 100AK 600Res 20Sch PP 276 2220

39 1500 A AG Aktiven 1500 1500 300AK 400Res 800Sch 1470 A AG Aktiven 1250 Bet. B AG 220 1470 300AK 400Res 770Sch B AG Aktiven 250 250 100AK 120Res 30Sch PP 275

40 BeteiligungsverhältnisKauf Y-Aktien (eigene Titel): - Nennwert: 600‘000 - Kaufpreis: 6‘000‘000 Y AG X 2.0 AK PP 153

41 PP 121 Beteiligungsbeziehungen AG Marktbeziehungen B A X Y

42 Kapitalertrag/Kapitalgewinn bisheriger Titelhalter neuer Titelhalter Schuldner PP 118 Gewinn Ertrag

43 PP 243 16/20 Kaufrecht 4/20 Verkauf X AAG B GmbH

44 ArbeitKapital Ertrag Gewinn unselbständig selbständig Einkommensqualifikation PP 24 Arbeit (privates) Kapital Vorsorge weitere

45 Systemwechsel: steuerbar/steuerfrei Geschäftsvermögen Einzelunternehmung Privatvermögen steuerbefreite Stiftung Holding (Kanton) PP 158 Geschäftsvermögen im Ausland AG (ordentlich besteuert)

46 PP 242 Liquidationsbesteuerung zu 1/5 Satz 1/5 zu zahlen ord. Besteuerung restlicher Liquidations- gewinn fiktiver Einkauf Liquidations- gewinn übriges Einkommen z.B. 600 zum Satz von 120 z.B. Steuer auf 600; davon 1/5

47 PP 244 Verkauf / Liquidation Gewinne 2018/2017 Differenz Liquidationsgewinn zu Einkauf (fiktiv) Einkauf kleiner als fiktiver Einkauf kein Einkauf gemacht Einkauf in die 2. Säule 2018/2017 keine 2. Säule 2. Säule vorhanden Ordentliche Besteuerung zum Einkommenssteuertarif Liquidationsgewinne Ordentliche Gewinne - 2017 - 2018 Besteuerung von 1/5 des Differenzbetrages (Restbetrags); separat zum entsprechenden Satz Berechnung fiktiver Einkauf (Art. 5 ff. LGBV) -Jahre x 15% Einkommen aus SE der Jahre 2013-2017 ohne Liquidationsergebnis Besteuerung wie Kapitalleistungen aus Vorsorge - Bund 1/5 der Tarife Abzug (in dieser Reihenfolge) von ordentlichen Gewinnen, übrigem Einkommen oder Liquidationsergebnis

48 100 Aktenkapital 230 offene Reserven 70 Schulden 400 X AG Vermögenswerte 400150 Aktienkapital 180 offene Reserven 70 Schulden 400 PP 109 Vermögenswerte 400

49 Einkommensqualifikation/Einkommenskatego rien = Gewinnungskosten PP28 beweglich unbeweglich beweglich unbeweglich K A P T L I A K a p t l i a e t r r a g K a p t l i a g w e i n n B R G I E i s e b l s t ä n d g i s e b l s t ä n d g u n E R W E T Ä B T R S K G I I E T Ü R E R G S O V O

50 Sachliche Bemessung des Einkommens steuerfreie Einkommen VermögenszugängeVermögenszugänge organische Abzüge ( Gewinnungskosten ) anorganische Abzüge (Abzüge für besondere Aufwendungen; Sonderabzüge) Sozialabzüge (Freibeträge) steuerbares Einkommen PP 119

51 Zeitliche Bemessung 63‘000 richtig: 63‘000 + 60‘000 = 123‘000 falsch: 63‘000 + 9/12 von 60‘000 (= 45‘000) + 3/12 von 98‘400 (= 24‘600) = 132‘600 PP 120 1.10 3/129/12 3/12 60‘00098‘400

52 Verluste 2011 2012 2013 2018 +_+_ = Verlustverrechnung = Verlustvortrag (DBG 211, 67) PP 313

53 subjektive Steuerpflicht objektive Steuerpflicht sachliche/zeitliche Bemessung Steuerberechnung Veranlagung Erfüllung der Steuerpflicht PP 123 Steuerhoheit

54 Kapital Kapital- beweglich gewinn unbeweglich selbständig Erwerbs- tätigkeit unselbständig Übrige Vorsorge unbeweglich ertrag Kapital- Verrechnungs- und Einkommen-/Gewinnsteuer PP 136

55 Verrechnungssteuer PP 100 offene Dividende Aufhebung Nennkapital verdeckte Dividende Gratisaktien Mantelhandel Kapital- herabsetzung Liquidationan Aktionäre an Nahestehende Nicht erfasste Kapitalerträge Artikel 5 Ausnahmen lit. a (+ VStV 14) lit. b (+ VStV 20) lit. clit. d Steuerobjekte Steuersubjekt Erfüllung der Steuerpflicht RückerstattungHaftungPlanung 6 Themen Entrichtung Meldung VStV 24, 26a Steuersätze Artikel 7Artikel 6Artikel 4 Kapital- gewinne Artikel 4a eigene Aktien

56 Kollektive Kapitalanlagen ausländischeinländische mit KAG-Unterstellungohne KAG-Unterstellung SICAV Kommanditgesellschaft für kollektive Kapitalanlagen (KGK) SICAF vertraglich strukturierte Anlagefonds Ausschüttung / Thesaurierung mit / ohne direkten Grundbesitz PP 148

57 PP 251 Regel Ausnahme Kollektive Kapitalanlage Investment Besteuerung Transparenz Investoren Kollektive Kapitalanlage Investment Besteuerung Investoren

58 Kollektive Kapitalanlage (VSt) Kollektive Kapitalanlage Ausnahmen im Steuerobjekt: alle Kapitalgewinne (direkte) Liegenschaftserträge (VSt 5 Abs. 1 lit. b) Besteuerung (VSt 4 Abs. 1 lit. c) Investments PP 314

59 Anlagefonds Anlagefonds X Schweiz c) Dividende d) Verkauf Beteiligung Bank Ausland GmbH Pharma AG PP 312 e) Zinsen

60 Kollektive Kapitalanlage mit direktem Grundbesitz („Immobilienfonds“) PP 127A Immobilien-AG Immobilienfonds a) Ertrag aus direktem Grundbesitz:Kein Transparenzprinzip b) Kapitalgewinn aus direktem Grundbesitz:Transparenzprinzip c) Kapitalertrag aus indirektem Grundbesitz:Transparenzprinzip d) Kapitalgewinn aus indirektem Grundbesitz:Transparenzprinzip a) Vermietung Liegenschaft b) Verkauf Liegenschaft c) Dividende Immobilien-AG d) Verkauf Immobilien-AG

61 Alleinaktionär X (Steuerausländer) A AG Beteiligung Ausland GmbH 200* 50 Aktienkapital 140 Reserven 10 Schulden 200 Verwaltungsrat Y (CH) * Verkehrswert 300 Haftung PP 110

62

63 Niederlande BV Zweigniederlassu ng (Kanton X) Div AG (Kanton X) PP 135

64 Kollektive Kapitalanlage CH Investoren CH FR FL Anlagen Ausland Anlagen Inland PP 146 20% Erträge80% Erträge Affidavit Bank

65 PPP 247 Variante „klassisch“ Kind USA Eltern CH Schenkung Novartisaktien Dividende Rückerstattung im Rahmen DBA Variante „unkonventionell“ Eltern CH Kind USA Novartis Schenkung Aktien Aktien als Darlehen Kein VSt Objekt Rückerstattung? Dividende Novartis

66 Bank 340 100 Aktienkapital 240 Reserven 340 X AG Kauf (Preis 320) 100 340 Liquidationserlös PP 111 Bank 340 100 Aktienkapital 50 Reserven aus Kapitaleinlage 340 190 Reserven Variante 1 Variante 2

67 Sachliche Bemessung einer verdeckten Gewinnausschüttung bei nachträglicher Erkennung a) Nachträgliche Überwälzung Bezug 4000 nachträgliche Rückerstattung 1400 Nettodiv idende 2600 VSt 1400 Bruttodi vidende 4000 PP-160 Steuerhinterziehung Aktionär 4000 Nachteil aus fehlender Rückerstattung 1400 b) Ohne nachträgliche Überwälzung / Aufrechnung ins Hundert Bezug 4000 Aufrechnung ins Hundert: 4000 x 100 = Bruttodividende6143 65 VSt2153 Nettodividende4000 Steuerhinterziehung Aktionär: 6153 Nachteil aus fehlender Rückerstattung:2153

68 Kollektive Kapitalanlage CH Investoren CH FR FL Anlagen Ausland PP 146 20%80% Affidavit Bank Anlagen Inland


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