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LINZ AG, ROSSEGGER KARL, Dezember 2011Seite: 1 Smart metering Sicherheit aus der Praxissicht eines Systembetreibers 02.12.2011.

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1 LINZ AG, ROSSEGGER KARL, Dezember 2011Seite: 1 Smart metering Sicherheit aus der Praxissicht eines Systembetreibers 02.12.2011

2 LINZ AG, ROSSEGGER KARL, Dezember 2011Seite: 2 Impressum LINZ STROM GmbH Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen (CC BY-SA 3.0) ROSSEGGER KARL LINZ AG TELEKOM Beauftragter der LINZ STROM Netz GmbH für IKT Sicherheit und Innovationsprojekte

3 LINZ AG, ROSSEGGER KARL, Dezember 2011Seite: 3 Infrastruktur Service Provider in Oberösterreich 2600 Mitarbeiter Energieerzeugung Telekommunikation Energie-Dienstleistungen Finanzen, Recht Wasser, Abwasser Öffentlicher Verkehr Gas, Fernwärme Stromnetz

4 LINZ AG, ROSSEGGER KARL, Dezember 2011Seite: 4 Elektrizität 82 Gemeinden Abwasser 39 Gemeinden Wasser 29 Gemeinden Gas 27 Gemeinden Fernwärme 22 Gemeinden Abfall 59 Gemeinden Öffentlicher Verkehr 10 Gemeinden Ver- und Entsorgung für 400.000 Einwohner auf rund 2200 km²

5 LINZ AG, ROSSEGGER KARL, Dezember 2011Seite: 5 Unified – Intelligent Energy Management Summe der Geschäftsfelder die auf eine - flächendeckende - kosteneffiziente - bidirektionale - standardisierte Telekommunikationsinfrastruktur basieren. Smart Metering ist Teil dieses strategischen Entwicklungs- programmes.

6 LINZ AG, ROSSEGGER KARL, Dezember 2011Seite: 6 Smart metering aktuell  71.000 smarte Stromzähler  4.500 smarte Lastschaltgeräte  5.000 smarte Fernwärmezähler  550 angebundene Konzentratoren  Ablesung einmal täglich  Web Kundenschnittstelle mit tagesaktuellen Werten

7 LINZ AG, ROSSEGGER KARL, Dezember 2011Seite: 7 Smart metering - Übersicht

8 LINZ AG, ROSSEGGER KARL, Dezember 2011Seite: 8 Die Naturgesetze der Sicherheit  Es gibt keine 100% Sicherheit  Nur Unsicherheit kann bewiesen werden  Der Weg ist das Ziel – kontinuierliche Maßnahmenverfolgung  Sicherheit lässt sich nur durch technische, organisatorische und persönliche Maßnahmen ändern  Sicherheit lässt sich immer durch Kosten/Nutzen darstellen  Sicherheit ist kein Eigenzweck

9 LINZ AG, ROSSEGGER KARL, Dezember 2011Seite: 9 Angriffsvektoren Zähler Übertragung Stromnetz Datenkonzentrator Übertragungs netzwerk Web Applikation Managementsysteme Datenspeicherung und Verarbeitung Mitarbeiter

10 LINZ AG, ROSSEGGER KARL, Dezember 2011Seite: 10  Zähler manipulationsgeschützt  Zählerdaten nicht personalisiert  Zähleridentität mit individuellen Schlüsseln  Zählerschnittstellen versperrbar  Datenübertragung Stromnetz verschlüsselt  Datenkonzentrator manipulationsgeschützt  Datenkonzentrator zugangsgesichert Technische Sicherheitsmaßnahmen

11 LINZ AG, ROSSEGGER KARL, Dezember 2011Seite: 11  Übertragungsnetzwerk mittels eigenen Lichtwellenleiter- Infrastruktur  Datenübertragung mittels privaten Netzwerk (VPN)  Temporäre Datenübertragung mit Mobilfunk über DMZ (= Sicherheitszone) und Verschlüsselung  Web Zugang auf Kundenplattform mittels SSL  Managementsysteme in abgeschotteten Netzwerk  Datenspeicherung und Datenverarbeitung getrennt  Redundante Datenhaltung (Rechenzentrum) Technische Sicherheitsmaßnahmen

12 LINZ AG, ROSSEGGER KARL, Dezember 2011Seite: 12  Kontinuierliches Risikomanagement  Zertifizierung nach ISO 27001 – Informationssicherheits- Managementsystem  Zertifizierung nach ISO 9001 – Qualitätsmanagement  Differenzierung von Admin- und User Berechtigungen  Schulungen für Mitarbeiter Awareness  IMS – Integriertes Management System für Qualitätssicherung, Informationssicherheit und Arbeitssicherheit Organisatorische Sicherheitsmaßnahmen

13 LINZ AG, ROSSEGGER KARL, Dezember 2011Seite: 13  CERT – computer emergency response team  Österreichs Energie – IKT Sicherheit, Anforderungen aus Sicht des Netzbetreibers  Penetration Tests mit externen Unternehmen  PRECYSE – EU Projekt im FP7 Secure methodology for critical infrastructure through cyber attacks  FI – PPP – EU Programm im FP7 Future Internet – Public Private Partnership generic enablers in Future Internet services Weitere Sicherheitsmaßnahmen

14 eSESH: Saving Energy in Social Housing with ICT2 nd Review Meeting - 11 May 2011- Solingen - 14 Architecture: Tenant System

15 eSESH: Saving Energy in Social Housing with ICTBarcelona Meeting 08+09 November2011- 15 - Service EAS – Energy Awareness

16 eSESH: Saving Energy in Social Housing with ICTBarcelona Meeting 08+09 November2011- 16 - Service EMS – energy management

17 eSESH: Saving Energy in Social Housing with ICTBarcelona Meeting 08+09 November2011- 17 - Event Donaupark (July 2011)

18 Intelliekon Thematic symposium Hamburg 2011 | 18 Savings through Consumption Feedback Savings of 3,7 % –Comparison between pilot and control group –For time from trial start (from 1.5.2009) until 31.10.2010, duration for each utility partner between 11 and 18 months Longitudinal Analysis of saving effects shows that effect exists also after several months after trial start. Less than expected (Literature)

19 Intelliekon Thematic symposium Hamburg 2011 | 19 Saving Effects through Time of Use Tariff Savings of 9,8 % –In comparison to control group (Combined effect of feedback and tariff) –6,1% in comparison to pilot group (Effect of tariff only) –Time of May until end of July 2010: three months –Technical restrictions permitted the consumption analysis of only 53 households Achieved load shifting range between 1 -2 % of total consumption Both effects were unexpected

20 LINZ AG, ROSSEGGER KARL, Dezember 2011Seite: 20 Smart Metering ist erfolgreich! Technisch sowie als Enabler für Energie Effizienz. Datenschutz ist eine Herausforderung aber unter Einsatz von „state of art“ Technologie verbunden mit organisatorischen und persönlichen Maßnahmen gut zu gewährleisten. Der Kunde ist Teil der Datensicherheit. Moderne Telekommunikations-Infrastruktur ist Voraussetzung für smart metering und smart grids. Unternehmenseigene Infrastruktur schafft wirtschaftliche Vorteile und erlaubt ein abgestimmtes Sicherheitskonzept. Erkenntnisse

21 LINZ AG, ROSSEGGER KARL, Dezember 2011Seite: 21 Linz – die Kulturhauptstadt Europas 2009


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