Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Unterwegs zur smarten Mobilität.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Unterwegs zur smarten Mobilität."—  Präsentation transkript:

1 Unterwegs zur smarten Mobilität.
Andreas Meyer, CEO SBB AG 5. November, KKL Smarte Kunden Smarte Unternehmen Smarte Besteller  Smarte Mobilität! SBB • Division • Abteilung oder Bereich • DD.MM.YY

2 Neun Konzernziele - die DNA der SBB
Kein Teil der Verwaltung mehr, sondern kundenorientiertes, nach betriebswirtschaftlichen Kriterien geführtes Unternehmen Basisfaktoren wie Sicherheit, Pünktlichkeit – aber auch Jahresergebnis – sind zentral Effizienz gesteigert, Kunde bei allen Aktivitäten im Zentrum – Erfolgsmodell integrierte Bahn Daraus ergibt sich der Grundsatz: Auf Basisfaktoren aufbauen, zukunftsorientiert handeln

3 Personenverkehr 1 002 000 Reisende/Tag Immobilien 3500 Gebäude
SBB Cargo t Güter/Tag Heute: Eines der am stärksten genutzten Schienennetze der Schweiz Rund 1 Mio. Fahrgäste pro Tag Bahnhöfe als pulsierende, wachsende Dienstleistungszentren an bester Lage SBB Cargo mit schwarzer Null – Verlagerungsziele, Wachstumsfeld kombinierter Verkehr Morgen: - Starkes Nachfragewachstum erwartet – bis zu 100 Prozent in Zentren Infrastruktur 3175 km Netz St. Galler Logistikdienstleistungs-Kongress 3

4 ICT ist ein Schlüsselelement eines modernen Bahnsystems.
ICT ist die Basis, um die Bedürfnisse von 5 Mio. Kunden zu erfüllen – heute und morgen. Weltweit am meisten genutztes Schienennetz. SBB Informatik mit rund 1000 Mitarbeitenden Kompetenzzentrum für User Experience Rail Control System steuert täglich 25’000 Zugfahrten. SBB Mobile eine der meistgenutzten Apps der Schweiz. Kundeninformation mit Echtzeitdaten. Über 50 strategische Partner ICT ist eine wichtige Basis für eine smarte Mobilität: Aber: Rollmaterial, Infrastruktur, Bahnhöfe – «klassische» Bahninfrastruktur – ist und bleibt natürlich Kerngeschäft Die im internationalen Vergleich herausragende Qualität der Bahninfrastruktur und der Bahndienstleistungen trägt dazu bei, dass die Schweiz als «wettbewerbsfähigstes Land» der Welt gilt. Kompetenzzentrum User Experience: Eva Siegenthaler (Leiterin User Experience Team) hat heute Nachmittag bereits darüber gesprochen: Die Kunst, Komplexität zu meistern und das Bahnsystem einfach, modern und vor allem kundenfreundlich zu gestalten ist zentral für die SBB. ICT spielt dabei eine Hauptrolle. Anwender-Erwartungen an SBB sind hoch – und das zu Recht. Zudem verändern sich Kundenbedürfnisse rasant. Backup: ICT bildet das Rückgrat der täglichen Bahnproduktion (z.B. 25‘000 Zugfahrten mit gleisgenauen Fahrwegen) Mit dem Projekt «Rail Control System (RCS)» startete die SBB ein innovatives, weltweit einzigartiges Projekt. Die neue hocheffiziente Dispositionssoftware (RCS-Dispo) überwacht das Verkehrsgeschehen auf dem gesamten Schweizer Schienennetz und liefert eine Vielzahl detaillierter Informationen, wie beispielsweise Prognosen der Zugläufe, die aktuellen Zugstandorte, Anschlüsse oder Rollmaterialumläufe. Die Disponenten und Zugverkehrsleiter haben ein leistungsstarkes System erhalten, das ihnen den laufenden Zugverkehr in Echtzeit darstellt Pünktlichkeit trotz Fahrplandichte: Der Computer greift aktiv ein: Abstand der Züge reduziert, effizienterer Betrieb. Beispiel Zürich: Mit „Rail Control System HOT monatlich ca. 1.2 Mio. weniger Verspätungsminuten für die Kundinnen und Kunden! SBB hat das viertgrösste Telekom-Netz der Schweiz: 6000 KM Glasfasernetz, 220 KM Tunnel mit Strahlkabel, 800 GSM-R Antennen, 7000 IP Router/Switches, 40‘000 IP Ports SBB-Informatik zählt rund 1000 Mitarbeitende und ist einer der grössten ICT-Arbeitgeber der Schweiz. Betrieb outgesourced bei T-Systems Schweiz und Swisscom 283 geschäftskritische Applikationen SBB • Division • Abteilung oder Bereich • DD.MM.YY

5 Kundenfreundlich = einfach + kalkulierbar Daran arbeiten wir
Kundenfreundlich = Einfach und kalkulierbar Arbeiten an blauen und rotem Teil Kundenpyramdie SBB • Division • Abteilung oder Bereich • DD.MM.YY

6 Der öV braucht ein tragfähiges finanzielles Fundament – mit FABI und BIF sind die Weichen dazu richtig gestellt SBB haben Paradigmenwechsel angestossen, Netzaudit 2009 lieferte Fakten: Unterhalt kommt VOR Ausbau Weitere Ausbauschritte: klare Beurteilung aus wirtschaftlicher Sicht notwendig ÖV braucht ein solides finanzielles Fundament FABI und BIF ermöglichen dies – eine Finanzierungslösung, um die uns andere Bahnen beneiden Unterhalt VOR Ausbau.

7 Empfang im Zug. Internetzugang am Bahnhof. Reisezeit als Arbeitszeit
News und Unterhaltung unterwegs Verbindung mit sozialen Netzwerken Kundeninformation und -beratung Mobilfunkverbindungen sind mindestens gleich wichtig wie die Verbindungen mit den Zügen. Investitionen in neue Technologien entscheidend Kundenbedürfnisse verändern sich rasant – Investitionen in neue Technologien sind entscheidend SBB-Mobilfunkstrategie (Bhf., FV, RV): Kunden («wired generation») wollen unterwegs arbeiten, sich informieren, in sozialen Netzwerken kommunizieren, sich unterhalten lassen. Schon heute mehr mobile Endgeräte als Einwohner in der Schweiz (12 Mio. – bis 2020 sind es 20 Mio. mobile Endgeräte) Basis für eine ausgebaute Kundeninformation – Kunden wollen einen einfachen, kundenfreundlichen öV Zweiter Paradigmenwechsel (nach Unterhalt VOR Ausbau): Neben „klassischen“ Investitionen in das Bahnsystem sind Investitionen in neue Technologien entscheidend. Mobilfunkverbindungen werden mindestens gleich wichtig wie die Verbindung mit dem Zug Schon heute gibt es in CH mehr mobile Endgeräte als Einwohner SBB-Mobilfunkstrategie auf gutem Weg: Zusammen mit Mobilfunkbetreibern gute Fortschritte gemacht, Investitionen entlang den Strecken getätigt, FV-Wagen mit Repeatern Regionalverkehr: auch hier gute Fortschritte, Einigung mit Providern über Finanzierung erzielt, Gespräche mit Bestellern auf gutem Weg. Connect-Studie: Connect, das grösste europäische Telekommagazin, hat Mobilfunkempfang auf SBB-Netz gemessen, Connect bestätigt SBB-Mobilfunkstrategie (Signalverstärker). Empfang im FV nur wenig unter jenem in Autobahn. Empfang im Zug. Internetzugang am Bahnhof. SBB • Division • Abteilung oder Bereich • DD.MM.YY

8 …meinem Reiseerlebnis
Von der Kundeninformation zur öV-Mobilitätsberatung. © RHB © Postauto …einem Sitzplatz …meinem Zug …meinem Anschluss ? …meinem Reiseerlebnis …meinem Sitzplatz Von der Kundeninformation zur Kundenberatung zur öV-Mobilitätsberatung (KI+) …meinen Freunden © BLT © BLS © Shiptec SBB • Division • Abteilung oder Bereich • DD.MM.YY

9 Sitzplätze nutzen – Kosten und Preise dämpfen
Mitarbeitende verbinden Flexibilität mit modernen Arbeitsplätzen fördern Stark belastete HVZ-Züge vermeiden Meeting notwendig? Physisch sinnvoll? 9.15h bis 16.15hTechnologie: Mitarbeiter verbinden Bis zu 30 Prozent mehr freie Sitzplätze auf stark frequentierten Zügen in der HVZ möglich Und, wie Studien zeigen: Flexible Arbeit fördert Mitarbeiterzufriedenheit, Produktivität, senkt CO2-Ausstoss und schafft für Unternehmen neue Rekrutierungsmöglichkeiten (weitere Distanz zum Arbeitsort möglich) Kickoff WorkAnywhere •

10 Smart Mobility. . Leben und Arbeiten/ Mobilitätsverhalten Kombinierter
Verkehr. . Mobilität von morgen ist smart Stärken der verschiedenen Verkehrsträger optimal kombinieren, öV-System effizient nutzen Anschlussmobilität wichtig (z.B. mit Postauto, städtischen Verkehrsbetrieben) Verstärkte Verknüpfung mit anderen Angeboten (z.B. E-Mobility, Shopping) Dienstleistungen entlang der ganzen Reisekette Kombinierter Güterverkehr als starker Wachstumstreiber Einfacher Zugang zum öV-System, faire Nutzungsbedingungen Chance: Massentransportmittel Bahn individualisieren. Aber: Kunden können sich auf absolut vertrauenswürdigen Umgang mit ihren Daten verlassen Paradigmenwechsel: Nicht mehr Schiene gegen Strasse, sondern den Kunden ermöglichen, die Stärken der verschiedenen Verkehrsträger optimal zu kombinieren Neben «klassischen» Investitionen ins Bahnsystem sind Investitionen in neue Technologien entscheidend Unterhalt VOR Ausbau öV-Mobilitätsmanagement. SBB • Talentprogramm Mittleres Kader 2014

11 Konzentration auf Stärken der Eisenbahn in Kombination/ im Wettbewerb mit anderen Mobilitätsträgern
© Jörn Rossberg Fahrplanauskunft Bus Neue Player im Markt: Fernbusse Selbstfahrende Fahrzeuge (öffentlicher Individualverkehr) Pooling/Sharing Für Kunden eine Chance, ihre Mobilität optimal, flexibel zu gestalten. Für SBB heisst das: Konzentration auf Stärken der Eisenbahn – im Kombination/Wettbewerb mit anderen Verkehrsträgern – im Interesse eines kundenfreundlichen Gesamtsystems der Mobilität. Es ist davon auszugehen, dass das Kundenverhalten hinsichtlich Mobilität in 15 Jahren nicht dasselbe sein wird wie heute. Flexiblere Arbeitszeiten sowie das Arbeiten von zu Hause oder auf Distanz werden sich dank modernen Kommunikationsmittel durchsetzen. Es sind auch Alternativen zur Eisenbahn zu reflektieren, da die Infrastruktur 2030 für die Zeit bis ans Ende des Jahrhunderts gebaut wird. Auch der individuelle öffentliche Verkehr mit selbstfahrenden Fahrzeugen wird sich perspektivisch etablieren. © Google/Rex Features SBB • Division • Abteilung oder Bereich • DD.MM.YY

12 Für unsere Kundinnen und Kunden – die Schweiz und ihre Regionen! .
Fazit: Smarte Kunden, smarte Unternehmen, smarte Besteller  Smarte Mobilität! Welt am meisten genutztes Schienennetz - Nachfrage wird weiter zunehmen Kundenbedürfnisse verändern sich rasant – Investitionen in neue Technologien sind entscheidend Bahnsystem effizienter nutzen Kundeninformation+: Massentransportmittel Bahn individualisieren Konzentration auf die Stärken der Eisenbahn: Schweiz kann weiterhin Vorbild bleiben  Schweiz und die SBB haben die Chance, ein Modell für die smarte Mobilität zu werden


Herunterladen ppt "Unterwegs zur smarten Mobilität."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen