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Inhalt 1 Steuer-Rechtsprechung 2016/2. Inhalt 2 Inhaltsverzeichnis StR 2016/2 Neue MietwohnungenFall 1 Häusliches ArbeitszimmerFall 2 Realteilung Fall.

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1 Inhalt 1 Steuer-Rechtsprechung 2016/2

2 Inhalt 2 Inhaltsverzeichnis StR 2016/2 Neue MietwohnungenFall 1 Häusliches ArbeitszimmerFall 2 Realteilung Fall 3 Betriebliche VersorgungsrenteFall 3 Betriebliche VeräußerungsrenteFall 3 RealteilungFall 4 Kapitalkonto IIFall 5 BodenschatzFall 5 Einzelpraxis  GbRFall 6 & 7 BetriebsveräußerungFall 8 Typisch stille BeteiligungFall 9 AbschlagszahlungFall 10 VorbehaltsnießbrauchFall 11 VorsteueraufteilungFall 12 OrganschaftFall 13 ErbauseinandersetzungFall 14

3 Inhalt 3 Neue Mietwohnungen

4 Inhalt 4 Sonderabschreibung 10 % in den ersten 2 Jahren 9 % im dritten Jahr höchstens aus 2.000 € je qm 2 % lineare AfA 35 % in 3 Jahren Baukosten bis 3.000 € je qm

5 Inhalt 5 §7b-AfA setzt voraus Herstellung von neuen Wohnungen oder Anschaffung im Jahr der Herstellung Mietniveau über 5 % 10 Jahre Vermietung Bauantrag in 2016 bis 2018

6 Inhalt 6 Häusliches Arbeitszimmer

7 Inhalt 7 Häusliches Arbeitszimmer Vollabzug Arbeitszimmer ist Mittelpunkt der Tätigkeit 1.250 € kein anderer Arbeitsplatz

8 Inhalt 8 Aufteilungsverbot Arbeitszimmer wird mit 90 % betrieblich oder beruflich genutzt Arbeitsecke ist nicht abzugsfähig Arbeitsmittel sind abzugsfähig z. B. Schreibtisch

9 Inhalt 9 Gewerbetreibende und Freiberufler Arbeitszimmer ist Betriebsvermögen ab 20 % oder 20.500 € Notwendiges Betriebsvermögen wer 1 Grenze überschreitet

10 Inhalt 10 Arbeitszimmer beim Praxisverkauf Arbeitszimmer ist wesentliche Betriebsgrundlage Halber Steuersatz bei Entnahme des Arbeitszimmers Laufender Gewinn Arbeitszimmer bleibt Betriebsvermögen z. B. freie Mitarbeit beim Praxiskäufer

11 Inhalt 11 Arbeitszimmer im Privatvermögen Verkauf der selbstgenutzten Wohnung in 10 Jahren ist befreit (§ 23 EStG) Verkauf des Arbeitszimmers ist pflichtig

12 Inhalt 12 Arbeitszimmer im Unternehmen ab 10 % unternehmerisch genutzt Zuordnungs-Wahlrecht bis 31. Mai im Folgejahr

13 Inhalt 13 Realteilung beim Ausscheiden von Gesellschaftern

14 Inhalt 14 Realteilung alt Personengesellschaft wird liquidiert Gesellschafter teilen Gesamthandsvermögen, z. B. Mandantenstamm Wirtschaftsgut bleibt Betriebsvermögen Realteiler führt Buchwerte fort

15 Inhalt 15 Realteilung neu Realteilung beim Ausscheiden von Gesellschaftern Gesellschaft wird fortgeführt Gesellschafter führt Buchwerte fort bei Zuteilung von Teilbetrieben

16 Inhalt 16 Betriebliche Versorgungsrente

17 Inhalt 17 Versorgungsrente Betriebliche Versorgungsrente aus betrieblichen Gründen unter Fremden an den ausscheidenden Gesellschafter Private Versorgungsrente aus privaten Gründen in der Familie, z. B. Betriebsübergabe vom Vater an Sohn

18 Inhalt 18 Betriebliche Versorgungsrente Gesellschafter scheidet aus Betriebliche Versorgungsrente  honoriert frühere Verdienste und  versorgt den Gesellschafter

19 Inhalt 19 Betriebliche Versorgungsrente Betriebliche Versorgungsrente ist unentgeltlich Erwerber führt Buchwerte fort Rentenzahlungen sind Betriebsausgaben und nachträgliche Betriebseinnahmen

20 Inhalt 20 Private Versorgungsrente Betriebsübergabe von Vater an Sohn gegen Versorgungsrente Sohn zieht Rente als Sonderausgabe ab Vater versteuert Rente als wiederkehrende Bezüge

21 Inhalt 21 Betriebliche Veräußerungsrente

22 Inhalt 22 Betriebliche Veräußerungsrente Unternehmer veräußert Betrieb gegen eine lebenslange Rente Sofortversteuerung oder Zuflußversteuerung

23 Inhalt 23 Sofortversteuerung Veräußerungsgewinn und Leibrente mit dem Ertragsanteil Rentenbarwert./.Buchkapital =Veräußerungsgewinn

24 Inhalt 24 Zuflußversteuerung Nachträgliche Einkünfte aus Gewerbebetrieb Zinsanteil mit Zufluß Tilgung übersteigt Buchkapital

25 Inhalt 25 Betriebliche Veräußerungsrente lebenslang oder 11 Jahre und Versorgungszweck

26 Inhalt 26 Betriebliche Veräußerungsrente bis 10 Jahre Sofortversteuerung ohne Wahlrecht Rentenbarwert./.Buchkapital =Veräußerungsgewinn Leibrente mit dem Ertragsanteil

27 Inhalt 27 Realteilung

28 Inhalt 28 Realteilung Buchwertfortführung ist strittig bei Übertragung durch die Personengesellschaft auf andere Personengesellschaft Mandantenstamm aus der alten Sozietät auf die neue Sozietät

29 Inhalt 29 Gestaltung im Streitfall Kommanditisten übertragen KG-Anteil auf Neu-KG Alt-KG überträgt Grundstück auf Neu-KG Realteilung mit dem Buchwert bei Übertragung auf den Gesellschafter (Neu-KG)

30 Inhalt 30 Alt-KG RolfBettina Neu-KG Rolf Bettina KG-Anteil Phase 1: Anteilsübertragung

31 Inhalt 31 Alt-KG RolfBettina Neu-KG Rolf Bettina Grundstück Phase 2 Grundstücksübertragung

32 Inhalt 32 Gesamtplan Es gibt kein Rechtsinstitut des Gesamtplans Es gibt nur den Gestaltungsmißbrauch Unangemessene Gestaltung ohne wirtschaftlichen Grund  good business reason

33 Inhalt 33 Kapitalkonto II

34 Inhalt 34 Kapitalkonto II Kapitalkonto oder Darlehenskonto Auslegung entscheidet Verluste werden nur gebucht über das Kapitalkonto

35 Inhalt 35 Gestaltung Gesellschaftsvertrag bestimmt: Kapitalkonto II ist Eigenkapital Verluste werden gebucht über Kapitalkonto II

36 Inhalt 36 Kapitalkonto oder Darlehenskonto Kapitalkonto folgt dem Kommanditanteil im Erbfall Darlehensforderung fällt in die Erbengemeinschaft Kapitalkonto erhöht Verlustausgleich nach § 15 a EStG

37 Inhalt 37 Bodenschatz

38 Inhalt 38 Boden mit Bodenschatz 1 Grundstück im bürgerlichen Recht 2 Wirtschaftsgüter im Steuerrecht Grundstück im Betriebsvermögen Bodenschatz im Privatvermögen Bodenschatz kann nicht verkauft werden ohne das Grundstück

39 Inhalt 39 Bodenschatz Bodenschatz ist ein materielles Anlagegut Einlage mit dem Teilwert Keine AfS auf den Teilwert Nutzungsertrag soll nicht freigestellt werden durch AfS

40 Inhalt 40 Absetzung für Substanzverringerung Einlage ohne AfS aus dem Teilwert Veräußerung mit AfS aus den Anschaffungskosten

41 Inhalt 41 Bodenschatz wird verkauft Bodenschatz im Privatvermögen wird verkauft ohne Veräußerungsgewinn

42 Inhalt 42 Gestaltung Grundstück wird eingebracht in GmbH & Co KG mit Gutschrift auf dem festen Kapitalkonto Boden mit dem Buchwert nach § 6 Abs. 5 EStG Bodenschatz mit dem gemeinen Wert mit AfS aus den Anschaffungskosten

43 Inhalt 43 Substanzausbeutevertrag Pachtvertrag (Regel) mit Mieteinkünften Veräußerung (Ausnahme) wirtschaftliches Eigentum am Bodenschatz geht über bei Lieferung einer festen Menge

44 Inhalt 44 Einzelpraxis  GbR

45 Inhalt 45 3 Gestaltungen Einbringung der Praxis gegen GbR-Anteil mit dem Buchwert nach § 24 UmwStG Teilverkauf der Praxis mit Kaufpreis ins Privatvermögen mit einem laufenden Gewinn Gewinnvorab-Modell ist Teilverkauf der Praxis

46 Inhalt 46 Einbringung der Praxis

47 Inhalt 47 Einbringung der Praxis gegen GbR-Anteil mit Gutschrift auf dem Kapitalkonto mit dem Buchwert nach § 24 UmwStG

48 Inhalt 48 Bareinlage des Sozius Sozius aktiviert den Praxismehrwert in der positiven Ergänzungsbilanz Praxisinhaber passiviert den Praxisminderwert in der negativen Ergänzungsbilanz

49 Inhalt 49 Aufwand und Ertrag Sozius schreibt den Praxismehrwert ab  Aufwand Praxisinhaber löst den Praxisminderwert auf  Ertrag

50 Inhalt 50 Teilverkauf der Praxis

51 Inhalt 51 Teilverkauf der Praxis Praxisinhaber verkauft die halbe Praxis mit einem laufenden Gewinn Kaufpreis./.anteiliges Buchkapital =laufender Gewinn

52 Inhalt 52 2-Stufen-Theorie Praxisinhaber verkauft die halbe Praxis Praxisinhaber bringt die Praxis ein halbe Praxis für eigene Rechnung mit dem Buchwert halbe Praxis für fremde Rechnung mit dem Kaufpreis

53 Inhalt 53 Gewinnvorab-Modell

54 Inhalt 54 Gewinnvorab-Modell Teilverkauf der Praxis mit einem laufenden Gewinn Gewinnvorab ist Veräußerungserlös und Anschaffungskosten

55 Inhalt 55 Gewinnvorab Gewinnvorab tilgt Kaufpreisforderung und Kaufpreisschuld Gewinnvorab ist erfolgsneutral Jeder Gesellschafter versteuert seinen Gewinnanteil vor Gewinnvorab

56 Inhalt 56 Betriebsveräußerung

57 Inhalt 57 Betriebsveräußerung ab 55 Freibetrag mit 45.000 € Halber Steuersatz bis 5 Mio € Jeder Mitunternehmer erhält  Freibetrag mit 45.000 €  Höchstgrenze mit 5 Mio € für den halben Steuersatz

58 Inhalt 58 Ehegatten-GbR verdoppelt Freibetrag mit 45.000 € und Höchstgrenze mit 5 Mio € halbiert Freibetragsgrenze mit136.000 bis 181.000 €

59 Inhalt 59 Typisch stille Beteiligung

60 Inhalt 60 Typisch Stiller Einkünfte aus Kapitalvermögen mit 25 % Abgeltungsteuer Gewinnanteil fließt zu mit Feststellung der Bilanz Abzugsverbot für Werbungskosten z. B. Schuldzinsen

61 Inhalt 61 Verluste des typisch Stillen Negative Einnahmen aus Kapitalvermögen mit Feststellung der Bilanz Verlustausgleich bis zur stillen Einlage (§ 15 a EStG) Verlust wird nur verrechnet mit positiven Kapitaleinkünften

62 Inhalt 62 Schenkung der stillen Beteiligung Kapital wird umgebucht auf Verbindlichkeit

63 Inhalt 63 Geschäftsinhaber passiviert die stille Einlage als Rückzahlungsschuld bis 12 % Gewinnanteil ohne Verlustbeteiligung bis 15 % mit Verlustbeteiligung

64 Inhalt 64 Ausfall der typisch stillen Einlage Kapitalverlust z. B. bei Insolvenz des Geschäftsinhabers Kapitalverlust wird verrechnet mit positiven Kapitaleinkünften

65 Inhalt 65 Eheleute im Spitzensteuersatz Typisch stille Beteiligung der Frau am Unternehmen des Mannes Mann zieht Gewinnanteil ab als Betriebsausgabe Frau versteuert Gewinnanteil mit 25 % Abgeltungsteuer Steuersatzgefälle zwischen 45 und 25 %

66 Inhalt 66 Schneeballsystem Anleger beteiligt sich typisch still Scheinrenditen fließen zu mit Gutschrift beim Schneeball-Betreiber trotz Deckungslücke Zufluß solange Betreiber leistungsbereit ist

67 Inhalt 67 Abschlagszahlung

68 Inhalt 68 Abschlagszahlung Geleistete Anzahlung wird aktiviert als Sachleistungsanspruch Erhaltene Anzahlung wird passiviert als Sachleistungspflicht

69 Inhalt 69 Gewinnrealisierung beim Werkvertrag mit Abnahme oder Teilabnahme  Tunnelfall

70 Inhalt 70 Soll-Besteuerung Umsatzsteuer entsteht  mit der Leistung oder Teilleistung oder  mit der Zahlung vor der Leistung

71 Inhalt 71 Vorbehaltsnießbrauch

72 Inhalt 72 Vorbehaltsnießbrauch Grundstücksschenkung mit Vorbehaltsnießbrauch ist unentgeltlich Nießbraucher erzielt Mieteinkünfte und zieht AfA ab

73 Inhalt 73 Eigentümer baut Nießbraucher vermietet: AfA und Schuldzinsen sind verloren Eigentümer vermietet: AfA und Schuldzinsen sind Werbungskosten

74 Inhalt 74 Vorsteueraufteilung

75 Inhalt 75 Vorsteuer wird aufgeteilt Umsatzschlüssel (Miete) oder Flächenschlüssel (qm) Umsatzschlüssel geht vor (EuGH)

76 Inhalt 76 Organschaft

77 Inhalt 77 Organschaft mit Tochter-Personengesellschaft als Organgesellschaft Organträger ist Alleingesellschafter

78 Inhalt 78 AG 100 % GmbH 100 % GmbH & Co KG

79 Inhalt 79 Organschaft zwischen AG und GmbH zwischen AG und GmbH & Co KG

80 Inhalt 80 Erbauseinandersetzung

81 Inhalt 81 Erbe Erbe versteuert anteiligen Nachlaß in % der Erbquote Teilungsanordnung Erbauseinandersetzung und qualifizierte Nachfolgeklausel sind unbeachtlich


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