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Jahresauftaktveranstaltung 2016

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Präsentation zum Thema: "Jahresauftaktveranstaltung 2016"—  Präsentation transkript:

1 Jahresauftaktveranstaltung 2016

2 Inhaltsübersicht Neues zur Erbschaftsteuer Neuerungen für Unternehmer
Neuerungen für GmbH-Geschäftsführer Neuerungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Neuerungen für Hausbesitzer Neuerungen für Kapitalanleger Neuerungen für alle Steuerzahler Ausblick Seite 2 2

3 1. Neues zur Erbschaftsteuer
Entscheidung des BVerfG vom : Partielle Verfassungswidrigkeit der Regelungen das Betriebsvermögen betreffend Übergangsfrist für den Gesetzgeber zur Änderung des ErbStG bis zum Seite 3 3

4 1. Neues zur Erbschaftsteuer
Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung des Erbschaft- und Schenkung- steuergesetzes an die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts Seite 4 4

5 1. Neues zur Erbschaftsteuer
Das wird erwartet: Die Übertragung von Privatvermögen und die persönlichen Freibeträge u.ä. bleiben unverändert Änderungen betreffen ausschließlich den Bereich Betriebsvermögen Hinweis Bislang enthält Gesetz keine Rückwirkung. Anwendbar also auf alle Schenkungen und Erbfälle mit Betriebsvermögen, die erst nach seinem Inkrafttreten erfolgen. Seite 5 5

6 1. Neues zur Erbschaftsteuer
Verschärfen von Voraussetzungen: Bei Unternehmen von einem Wert über 26 Mio. € begünstigtem Betriebs- vermögen sollen strengere Regeln gelten. Der Bundesrat erachtet diese Schwelle als zu hoch. Hinweis Die bisherigen Steuerbefreiungen von 85 % bzw. 100 % sollen grundsätzlich erhalten bleiben. Seite 6 6

7 1. Neues zur Erbschaftsteuer
Bundesrat: Verwaltungsvermögenstest, mit der Folge, dass Verwaltungsvermögen nicht unter Steuerbegünstigung fällt. Altregelung Zukünftige Regelung Verwaltungsvermögenstest: Bis zu 50 % Verwaltungsver- mögen können begünstigt übertragen werden. Nur der betriebliche Teil, der nach seinem Hauptzweck der unternehmerischen Tätigkeit dient, ist steuerbegünstigt. Seite 7 7

8 Anwendungsbereich der Lohnsummenklausel:
1. Neues zur Erbschaftsteuer Anwendungsbereich der Lohnsummenklausel: Bislang: 20 Arbeitnehmer Künftig: 3 Arbeitnehmer Arbeitnehmer 85 % 100 % 4 - 10 250 % 500 % 300 % 565 % < 16 400 % 700 % Seite 8 8

9 1. Neues zur Erbschaftsteuer
Anhörung am im Finanzausschuss: Gesetzentwurf verfassungswidrig? Geplant: Überarbeitung des Gesetzentwurfs im 1. Quartal 2016 Seite 9 9

10 1. Neues zur Erbschaftsteuer
Handlungsbedarf: Lieber heute den Betrieb verschenken, als das neue im Einzelfall ungünstigere Gesetz abwarten. Beispiele für Vorteile bei Übertragung nach dem alten Recht : Betriebe mit 4 bis 20 Arbeitnehmern: Verschont von Lohnsummenregelung Betriebe mit bis zu 50 % Verwaltungsvermögen: Ermöglicht eine 85 %ige Steuerverschonung einschließlich des nicht betrieblichen Vermögensteils Seite 10 10

11 1. Neues zur Erbschaftsteuer
Vermietete Wohnimmobilien: Bei Schenkung bzw. einem Erwerb von Todes wegen greift ein Bewertungsabschlag von 10 %. Der Wertansatz erfolgt mit 90 %. Voraussetzung: Immobilie ist zum Zeitpunkt der Schenkung bzw. des Todes bereits vermietet. Seite 11 11

12 Inhaltsübersicht 2. Neuerungen für Unternehmer
2.1 Neues zum Investitionsabzugsbetrag 2.2 Neue Grenzen für die Buchführungspflicht 2.3 Neues zu elektronischen Registrierkassen 2.4 Neues zur Umsatzsteuer Seite 12 12

13 2.1 Neues zum Investitionsabzugsbetrag
Die wichtigsten Neuerungen auf einen Blick: Nachträgliche Aufstockung zulässig Aufgabe des Funktionszusammenhangs Seite 13 13

14 2.1 Neues zum Investitionsabzugsbetrag
Infos zum Investitionsabzugsbetrag: 40 % der Anschaffungs-/Herstellungskosten eines beweglichen Wirtschaftsguts des Anlagevermögens Höchstgrenze: € Anschaffung bzw. Herstellung in den auf das Wirtschaftsjahr des Abzugs folgenden drei Wirtschaftsjahren Seite 14 14

15 2.1 Neues zum Investitionsabzugsbetrag
Beispiel 2.1 Neues zum Investitionsabzugsbetrag Beispiel: U möchte eine Maschine für voraussichtlich € erwerben: Er stellt 2015 einen Investitionsabzugsbetrag über € gewinnmindernd ein. 2016 stellt sich heraus, dass die Maschine € kosten wird. Seite 15 15

16 2.1 Neues zum Investitionsabzugsbetrag
Beispiel 2.1 Neues zum Investitionsabzugsbetrag Lösung: Der Investitionsabzugsbetrag kann im Jahr 2016 um weitere 40 % von € (= €) aufgestockt werden. Keine neue Frist: U muss unabhängig von der nachträglichen Aufstockung die Maschine spätestens im Jahr 2018 anschaffen. Seite 16 16

17 2.1 Neues zum Investitionsabzugsbetrag
Aufgabe des Funktionszusammenhangs: Ab dem Kalenderjahr 2016 ist die Benennung des Funktionszusammen- hangs bei Bildung eines Investitionsabzugsbetrags nicht mehr erforderlich. Vorsicht: Blockheizkraftwerte werden ab 2016 als wesentliche Gebäudebestandteile eingestuft. Damit kann für eine solche Anschaffung kein Investitionsabzugs- betrag mehr gebildet werden. Seite 17 17

18 2.2 Neue Grenzen für die Buchführungspflicht
bis Ab Umsatzerlöse p.a. Gewinn p.a. Folgen Vorsicht Dies gilt nicht, wenn Sie freiwillig Bücher führen! Bilanzierungsverpflichtung entfällt. GoBD finden keine Anwendung. Keine Pflicht, ein Kassenbuch zu führen. Seite 18 18

19 2.2 Neue Grenzen für die Buchführungspflicht
Wechsel zur Einnahmen-Überschuss-Rechnung als Option Vorteile: Kostenersparnis, da günstiger als Bilanz Wegfall der Kassenbuchverpflichtung => geringeres Risiko bei einer Betriebsprüfung Seite 19 19

20 2.3 Neues zu elektronischen Registrierkassen
Elektronische Kasse: Es gibt keine Pflicht zur Verwendung einer elektronischen Kasse. Auch in Zukunft kann eine offene Ladenkasse geführt werden. Hinweis Wenn Sie sich heute für eine elektronische Kasse entscheiden, sollte diese bereits die Anforderungen erfüllen, die die Finanzverwaltung ab dem stellt. Seite 20 20

21 2.3 Neues zu elektronischen Registrierkassen
Anforderungen an Kassendaten: Die Daten müssen… jederzeit verfügbar, unverzüglich lesbar, vollständig, unveränderbar und maschinell auswertbar sein. Seite 21 21

22 2.3 Neues zu elektronischen Registrierkassen
Künftig zu beachten: Löschen der Einzel-Bons zugunsten des Tagesendsummen-Bons unzulässig Alleinige Aufbewahrung der Z-Bons auf Papier nicht ausreichend Seite 22 22

23 2.3 Neues zu elektronischen Registrierkassen
Tipp: Müssen Sie sich im Jahr 2016 eine neue elektronische Registrierkasse anschaffen, können Sie dafür bereits im Rahmen Ihrer Steuererklärung für einen Investitionsabzugsbetrag bilden. Voraussetzungen: Sie gehören zu den begünstigten Unternehmen. Die Höchstbeträge sind noch nicht ausgeschöpft. Seite 23 23

24 2.4 Neues zur Umsatzsteuer
Gefahren für den Vorsteuerabzug: Postfach als Adresse des Rechnungsausstellers genügt nicht mehr. Auf vollständige Anschrift achten. Tipp Rechnung erst bezahlen, wenn diese alle Formerfordernisse für den Vorsteuerabzug erfüllt! Seite 24 24

25 Inhaltsübersicht Neues zur Erbschaftsteuer Neuerungen für Unternehmer
Neuerungen für GmbH-Geschäftsführer Neuerungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Neuerungen für Hausbesitzer Neuerungen für Kapitalanleger Neuerungen für alle Steuerzahler Ausblick Seite 25 25

26 Inhaltsübersicht 3.1 Neuerungen für GmbH-Geschäftsführer
3.1 Neue Schwellenwerte 3.2 Neues zu Tochter-Kapitalgesellschaften 3.3 Neues zum Wegfall von Verlustvorträgen Seite 26 26

27 3.1 Neue Schwellenwerte Größenklasse kleine Kapitalgesellschaft
mittelgroße Kapitalgesellschaft große Kapitalgesellschaft Bilanzsumme in Mio. €: bis 6 bis 20 über 20 Umsatzerlöse in Mio. €: bis 12 bis 40 Arbeitnehmer: bis 50 bis 250 über 250 Seite 27 27

28 3.2 Neues zu Tochter-Kapitalgesellschaften
Steuerbefreiung für Gewinnausschüttungen: Die 95%ige Steuerbefreiung gilt nur noch bei einer Beteiligung an der Tochter-Kapitalgesellschaft von mindestens 10 %. Seite 28 28

29 3.3 Neues zum Wegfall von Verlustvorträgen
Beispiel 3.3 Neues zum Wegfall von Verlustvorträgen Beispiel: Der Gesellschafter G ist zu 100 % an der G-GmbH beteiligt. Verluste der GmbH zum € Verkauft G 30 % seiner Anteile an D, gehen 30 % des Verlustvortrags ( €) unter. Der Verlustvortrag reduziert sich auf €. Bei einem Verkauf von mehr als 50 % der Anteile geht sogar der gesamte Verlustvortrag unter und kann nicht mehr zur Steuerminimierung genutzt werden. Seite 29 29

30 3.3 Neues zum Wegfall von Verlustvorträgen
Vorsicht ist daher bei der Veräußerung von mehr als 25 % von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren geboten. Wichtig: Ob diese Kürzung der Verluste verfassungsgemäß ist, muss das Bundesverfassungsgericht entscheiden. Bis dahin gilt: Werden die Grenzen überschritten, muss Einspruch gegen den Bescheid der Finanzverwaltung eingelegt werden! Seite 30 30

31 Inhaltsübersicht Neues zur Erbschaftsteuer Neuerungen für Unternehmer
Neuerungen für GmbH-Geschäftsführer Neuerungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Neuerungen für Hausbesitzer Neuerungen für Kapitalanleger Neuerungen für alle Steuerzahler Ausblick Seite 31 31

32 Inhaltsübersicht 4.1 Neuerungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
4.1 Neues zu Pauschbeträgen 4.2 Lohnsteuerpauschalierung bei Sachzuwendungen 4.3 Neues zu den Beitragsbemessungsgrenzen 4.4 Neues zum Mindestlohn Seite 32 32

33 4.1 Neues zu Pauschbeträgen
Zu beachten ist Folgendes: Anhebung der Lohnsteuerpauschalierungsgrenze für kurzfristige Beschäftigte auf 68 € Verlängerung des Faktorverfahrens für Eheleute auf zwei Jahre Zwei-Jahresfrist gilt auch für die Lohnsteuer-Freibeträge Seite 33 33

34 4.1 Neues zu Pauschbeträgen
Zu beachten ist Folgendes: Anpassung des Sachbezugswerts bei verbilligten Mahlzeiten: - Mittag-/Abendessen: 3,10 € - Frühstück: 1,67 € Anpassung der Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwand und Übernachtungskosten bei Auslandsreisen (z.B. China, Indien oder Großbritannien) Seite 34 34

35 Arbeitgeber übernimmt pauschale Besteuerung
4.2 Lohnsteuerpauschalierung bei Sachzuwendungen Wahlrecht Besteuerung durch Empfänger Arbeitgeber übernimmt pauschale Besteuerung Seite 35 35

36 Keine Pauschalierung:
4.2 Lohnsteuerpauschalierung bei Sachzuwendungen Voraussetzung der Pauschalsteuer: Betrieblich veranlasste Zuwendung, die beim Empfänger zu einkommen- steuerbaren und -pflichtigen Einkünften führt. Keine Pauschalierung: Empfänger ist Steuerausländer oder Privatperson Zuwendung erfolgt überwiegend im Interesse des Arbeitgebers Seite 36 36

37 4.2 Lohnsteuerpauschalierung bei Sachzuwendungen
Klarstellung durch das BMF: Bloße Aufmerksamkeiten und Zuwendungen unter 10 € unterfallen nicht der Pauschalsteuer. Wahlrecht zur Lohnsteuerpauschalierung ist spätestens in der letzten Lohnsteuer-Anmeldung des Wirtschaftsjahres auszuüben oder bis zum Abschluss der Betriebsprüfung bzw. der Bestandskraft der Lohnsteuer- Anmeldung. Pauschale Lohnsteuer ist nur dann als Betriebsausgabe abzugsfähig, wenn die Zuwendung als Aufwand berücksichtigungsfähig wäre. Seite 37 37

38 4.3 Neues zu den Beitragsbemessungsgrenzen
Neue Bemessungsgrenzen: Gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung: 4.237,50 € p.M. Gesetzliche Rentenversicherung West: 6.200,00 € p.M. Gesetzliche Rentenversicherung Ost: 5.400,00 € p.M. Keine Änderung! - Pflegeversicherungsbeitrag (2,35 %) - Gesetzliche Krankenversicherung (14,6 %) Seite 38 38

39 4.4 Neues zum Mindestlohn Seite 39 von 43 Seite 39 39 39

40 4.4 Neues zum Mindestlohn Vereinfachungen beim Mindestlohn:
Ende der Übergangszeit (Unterschreitung letztmalig 2016) Vereinfachung des Verwaltungsaufwands durch Abmilderung der Dokumentation der Arbeitszeiten Keine Aufzeichnungsverpflichtung… … wenn das regelmäßig abgerechnete Arbeitsentgelt der letzten zwölf Monate über € brutto lag … für im Betrieb mitarbeitende Ehegatten, eingetragene Lebenspartner, Kinder und Eltern des Arbeitgebers Seite 40 40

41 Inhaltsübersicht Neues zur Erbschaftsteuer Neuerungen für Unternehmer
Neuerungen für GmbH-Geschäftsführer Neuerungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Neuerungen für Hausbesitzer Neuerungen für Kapitalanleger Neuerungen für alle Steuerzahler Ausblick Seite 41 41

42 Inhaltsübersicht 5.1 Neuerungen für Hausbesitzer
5.1 Neues zu Photovoltaikanlagen 5.2 Neues zur 10-Jahresfrist 5.3 Neues zu Grunderwerbsteuer und Grundsteuer Seite 42 42

43 5.1 Neues zu Photovoltaikanlagen
Altregelung: Es ist keine Bauabzugsteuer zu entrichten. Neuregelung ab : Photovoltaikanlagen, die an oder auf Gebäuden errichtet werden, sind als Bauleistungen zu qualifizieren. Die Bauabzugsteuer greift. Hinweis Wollen Sie den Einbehalt vermeiden, müssen Sie auf eine gültige Freistellungsbescheinigung des Unternehmers bestehen! Seite 43 43

44 5.2 Neues zur 10-Jahresfrist
Korrekte Berechnung des Stichtags für die 10-Jahresfrist: Kaufpreiszahlung? Übergang des wirtschaftlichen Eigentums? Umschreibung im Grundbuch? aufschiebende Bedingungen? Entscheidend ist der Tag des jeweiligen notariellen Vertragsschlusses! Seite 44 44

45 5.3 Neues zu Grunderwerbsteuer und Grundsteuer
Voraussichtlich keine Erhöhung. Grundsteuer: Verfassungsrechtliche Zweifel wegen der veralteten Einheitswerte bestehen fort. Reformbemühungen scheitern bislang an der Uneinigkeit der Länder! Seite 45 45

46 Inhaltsübersicht Neues zur Erbschaftsteuer Neuerungen für Unternehmer
Neuerungen für GmbH-Geschäftsführer Neuerungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Neuerungen für Hausbesitzer Neuerungen für Kapitalanleger Neuerungen für alle Steuerzahler Ausblick Seite 46 46

47 Inhaltsübersicht 6. Neuerungen für Kapitalanleger
6.1 Neues zum Freistellungsauftrag 6.2 Neues zum Werbungskostenabzug 6.3 Neues zum automatischem Informationsaustausch Seite 47 47

48 6.1 Neues zum Freistellungsauftrag
Vorsicht bei alten Freistellungaufträgen: Liegt der Bank Ihre Steuer-Identifikationsnummer nicht vor, wird der Freistellungsauftrag zum automatisch gelöscht. Hinweis Der Freistellungauftrag lässt sich rückwirkend wieder einstellen, wenn Sie der Bank Ihre Steuer-Identifikationsnummer mitteilen! Seite 48 48

49 6.2 Neues zum Werbungskostenabzug
Die Abgeltungsteuer sieht ein Werbungskostenabzugsverbot vor. Das Werbungskostenabzugsverbot wird vom Bundesfinanzhof als verfassungsgemäß eingestuft. Der Sparerpauschbetrag von 801 € bzw € wird sich voraussichtlich nicht ändern. Seite 49 49

50 6.3 Neues zum automatischen Informationsaustausch
Meldepflichten von ausländischen Banken an das Bundeszentralamt für Steuern ab 2017: Umfang: Existenz von Konten Zins- und Dividendenerträge Kontostand Seite 50 50

51 Inhaltsübersicht Neues zur Erbschaftsteuer Neuerungen für Unternehmer
Neuerungen für GmbH-Geschäftsführer Neuerungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Neuerungen für Hausbesitzer Neuerungen für Kapitalanleger Neuerungen für alle Steuerzahler Ausblick Seite 51 51

52 Inhaltsübersicht 7.1 Neuerungen für alle Steuerzahler
7.1 Erhöhung der Grundfreibeträge 7.2 Neues zum Kindergeld 7.3 Neues bei Handwerkerrechnungen 7.4 Neues zur IBAN Seite 52 52

53 Grundfreibetrag pro Person:
7.1 Erhöhung der Grundfreibeträge Grundfreibetrag pro Person: 2014 2015 ab 2016 8.354,00 € 8.472,00 € 8.652,00 € Seite 53 53

54 7.2 Neues zum Kindergeld Notwendige Angabe:
Mitteilung der Steuer-Identifikationsnummer an die Behörden Hinweis Bedeutung der Steuer-Identifikationsnummer steigt! Seite 54 54

55 7.3 Neues bei Handwerkerrechnungen
Ausweitung des Anwendungsbereichs: Abwasseranschlusskosten außerhalb des Grundstücks Ausbau und Erweiterung des Hauses Versorgung und Betreuung eines Haustieres als haushaltsnahe Dienstleistung begünstigt Gutachtertätigkeiten und Funktionsfähigkeitsprüfungen Hinweis Auch Mitglieder von Wohnungseigentümer-gemeinschaften können von der Steuer-ermäßigung profitieren. Seite 55 55

56 7.4 Neues zur IBAN Kontonummer und Bankleitzahl fallen zum 01.01.2016
endgültig weg. Auch Inlandsüberweisungen können nunmehr nur noch mithilfe der IBAN getätigt werden! Seite 56 Seite 56 56

57 8. Ausblick In der Diskussion:
Entwurf eines Investmentsteuerreformgesetzes Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens Seite 57 57

58 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
58 58


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