GESUNDES TEAM. GESUNDES UNTERNEHMEN.

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 Präsentation transkript:

GESUNDES TEAM. GESUNDES UNTERNEHMEN. BERUF UND GESUNDHEIT 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

AGENDA. 01 DAS PRÄVENTIONSGESETZ 02 GESUNDHEIT IM BETRIEB – INVESTITION IN DIE ZUKUNFT 03 DAS FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT 04 FINANZIELLE VORTEILE 05 DIE BARMER GEK – IHR ERSTKLASSIGER PARTNER 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

Das Präventionsgesetz – Ziele in den Betrieben Quelle: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/dateien/Publikationen/Praevention/Flyer/Flyer_Das_Praeventionsgesetz_Die_Verbesserungen_im_Ueberblick.pdf 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

Das Präventionsgesetz - Umsetzung Quelle: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/dateien/Publikationen/Praevention/Flyer/Flyer_Das_Praeventionsgesetz_Die_Verbesserungen_im_Ueberblick.pdf 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

Veranstaltungshinweis „Das Präventionsgesetz“ 24.02.2016 von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr Anschließend folgt der Erfahrungsaustausch in bekannter Form. Ort: Großer IHK-Sitzungssaal 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

HERAUSFORDERUNGEN DER ARBEITSWELT. Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft. Einsatz moderner Kommunikationstechnologien. Höhere Eigenverantwortung für den Erfolg von Prozessen. Komplexe Aufgaben bei gleichzeitiger Prozessbeschleunigung. Ständige Veränderungsprozesse. Berufliche Unsicherheit.  Arbeitsformel des 21. Jahrhunderts: 0,5 x 2 x 3. nach H. W.Opaschowski 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

HERAUSFORDERUNGEN MODERNER MENSCH. „Nomaden-Dasein“ „Ständig erreichbar“ „Nichts Verpassen wollen“ Normaden-Dasein: „Heute hier – und morgen fort“; Motorisierte Mobilität entwickelt sich zum körperlichen Bewegungsersatz. Nichts verpassen wollen 48 h Der Tag müsste 48 Stunden haben! Quelle: Der Moderne Mensch, Horst W. Opaschowski 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

AKTUELLE ERKRANKUNGSSITUATION. Psychische Erkrankungen haben den zweitgrößten Anteil am Fehlzeitengeschehen nach Muskelskeletterkrankungen und dauern im Durschnitt je Fall am längsten. Durchschnittliche Dauer einer Erkrankung je Fall (=AU-Tage/AU-Fälle): Psyche: 44,5 AU-Tage Muskel-Skelett: 21,6 AU-Tage Atmung: 6,4 AU-Tage Verletzungen: 20,6 AU-Tage Quelle: BARMER GEK Gesundheitsreport 2015, bundesweite Angaben 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

DIE WICHTIGSTEN KRANKHEITSARTEN. Der Krankenstand der BARMER GEK versicherten Erwerbstätigen lag im Jahr 2014 bei 4,69 %. Mehr als die Hälfte der Arbeitsunfähigkeitstage (54,1 %) wurden durch drei Krankheitsarten verursacht: Quelle: Daten BARMER GEK Gesundheitsreporte 2004 – 2015 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

GESUNDHEIT IM BETRIEB – INVESTITION IN DIE ZUKUNFT. 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

PRÄVENTION ALS SCHLÜSSEL… …für die Herausforderungen der Zukunft. Mehr Lebensqualität und (volks-)wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Steigerung der Motivation und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten. Erhalt der Arbeitsfähigkeit in einer alternden Bevölkerung. Stärkung des Betriebsklimas. Optimierung von Arbeitsabläufen und Minimierung von Reibungsverlusten. Förderung der Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitgebermarke. Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

UNSER VORGEHEN – EFFIZIENT & FLEXIBEL. Der Management-Zyklus als Grundlage für das BGM-Konzept der BARMER GEK. Arbeitskreis Gesundheit 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

ANALYSE (I). Instrumente: Unternehmensreport Gesundheit Firmenspezifischer, anonymisierter Report über das Arbeitsunfähigkeits- geschehen (Zahlen und Diagnosen) Ihres Betriebes. Beschäftigtenbefragung Identifikation von Ressourcen und Belastungen am Arbeitsplatz aller Beschäftigten (als Kurz- und Langfassung möglich). Analyseworkshop – BARMER GEK Gesundheitswerkstatt Moderiertes ganztägiges Kleingruppendiskussionsverfahren zur Identifikation von belastenden Faktoren und Ressourcen in einem Arbeitsbereich und Erarbeitung von Lösungsvorschläge. Arbeitssituationsanalyse auf einer Hirarchie-Ebene mit 8-15 MA aus einem Bereich (zeit. Rahmen: einmal für max 3h) Gesundheitszirkel meist über mehrer Hirarchie-Ebenen mit MA, Vertretern von Arb.Sicherheit, Betriebsrat (6-8 Treffen für ca 1,5h) Gesundheitswerkstatt: auf eine Hierarchie-Ebene mit 8-15 MA aus einem Bereich (zeitl. Rahmen: ein Tag) 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

ANALYSE (III). Unternehmensreport Gesundheit. Beispieldiagramm: 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

PLANUNG. Der zweite Schritt nach der Analyse: Interpretation und Diskussion der Analyseergebnisse im Arbeitskreis. Ableitung von Maßnahmen nach: Spezifischer Zielsetzung und Handlungsbedarf. Dringlichkeit. Verfügbaren Ressourcen. 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

DAS FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT. 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

UMSETZUNG. Welcher Baustein ist für Ihr Unternehmen der Richtige? Gesundheits- tag Bewegung / Fitness Ernährung Stress / Entspannung Sucht Mini-Checks Workshop Individuelle Vorträge Betriebliche Ratgeber 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

Mini-Checks MINI-CHECKS. Individuell gestaltbare Aktionstage mit folgenden Optionen: Blutdruckcheck. Blutzuckertest. Cholesterinmessung. BMI Messung. Körperfettanalyse. Venenmessung. Osteoporosemessung. Balance-Check. Herz-Coach. Lungenfunktionstest. Sensibilisierung für einen gesundheitsförderlichen Lebensstil. Professionelle Beratung durch Kooperationspartner vor Ort. Check-Up Untersuchungen direkt vor Ort, ohne lange Wartezeiten. 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

BARMER GEK BALANCE CHECK. Mini-Checks BARMER GEK BALANCE CHECK. Analyse der individuellen Stressbelastung und Regenerationsfähigkeit anhand der Herzratenvariabilität (HRV). Infrarotmessung über einen Ohrclip. Jeder Teilnehmer erhält seinen persönlichen Ergebnisbogen. Individuelle Empfehlungen zur Stressreduktion und weiteren Gesundheitsförderung. Geringer Zeitaufwand mit ca. 10 Minuten pro Person inkl. Beratungszeit. 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

ANGEBOT WORKSHOPS. AZUBIAKTIV. FÜHRUNGAKTIV. Sich selbst gesund führen. Self-Care-Training. TALENTAKTIV. Gesundheit und Führung im Dialog. Professionelle Referenten als neutrale Moderatoren. Tagesworkshops für einen ausreichenden Lerneffekt. Zielgerichtete Workshops für alle Berufsgruppen und jede berufliche Situation. 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

WORKSHOPS. FÜHRUNGAKTIV. Tagesworkshop zum Thema Führung und Gesundheit. Zusammenhang von Führungsverhalten und Gesundheit der Beschäftigten. Psychosoziale Belastungen und Ressourcen am Arbeitsplatz. Integration des Themas Gesundheit in den Führungsauftrag. Stärkung der persönlichen Gesundheitskompetenz von Führungskräften. Erkennen des Nutzens von BGM. Sensibilisiert Führungskräfte für ihre Möglichkeiten, Gesundheit von Mitarbeitern und damit deren Leistungsfähigkeit zu erhalten und zu fördern. 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

WORKSHOPS. Gesundheit und Führung im Dialog. Dreitägiges Seminar zum Thema „Führung und Gesundheit“. FÜHRUNGAKTIV als Basisseminar – nach 6 bis 8 Wochen Transferphase folgt ein Transfertag. Gestaltung der Führungsrolle und Reflexion des Führungsverhaltens im Gespräch mit den Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern. Austausch der Führungskräfte untereinander. Erarbeitung von Handlungsmöglichkeiten und Transfervereinbarungen. 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

BETRIEBLICHE RATGEBER. Handlungsleitfäden für Führungskräfte.. Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz. Alkohol am Arbeitsplatz. Betriebliches Eingliederungsmanagement. Helfen. Motivieren. Stärken. Gesundheitsreport (16 Länderspezifische Reporte mit einem Schwerpunktthema aus dem Bereich Arbeit & Gesundheit).  Ihre Nachschlagewerke zu aktuellen Gesundheitsthemen. 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

FINANZIELLE VORTEILE. 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

ÖKONOMISCHE VORTEILE. Return on Invest betrieblicher Prävention. Neben der Wirksamkeit ist auch der ökonomische Nutzen wissenschaftlich belegt - variiert je nach Intervention im Unternehmen. Berechnet wird das Kosten-Nutzen-Verhältnis hinsichtlich der Einsparung durch krankheitsbedingten Fehlzeiten. Im Durchschnitt kann man von einem ROI von 1:2,5 bis 1: 4,85 € ausgehen. Krankheitsbedingte Fehlzeiten konnten im Durchschnitt um 25 Prozent verringert werden. Im Return on Invest sind noch keinen Produktivitätsverluste durch eine eingeschränkte Arbeitsfähigkeit („Präsentismus“) berücksichtigt. Grundsätzlich werden bezüglich des Return on Investment unabhängige US-amerikanische Studien herangezogen (u. a. Aldana 2001, Chapman 2003 u. 2005, Golaszewski 2001, Pelletier 2001 u. 2005); aktuelle Studien greifen auch jeweils auf die älteren Daten zurück, da die Forschung immer noch am Anfang steht. --> Die Studie der "Booz & Company" aus 2011greift z.B. auf Aldana 2001 zurück und berechnet einen ROI von min. 1:2,5 und max. 1:10,1 aufgrund von Einsparungen durch Verringerung von Arbeitsunfähigkeitstagen (dieser Hohe Wert wurde in einzelnen Unternehmen, z.B: bei der BASF SE im Rahmen von Darmkrebsvorsorge-Programmen erzielt) - da dies jedoch nicht der Regelfall ist, verweisen wir eher auf die geringeren und somit realistischeren Werte der IGA (Booz Company, Studie siehe S. 9 der pdf-Datei). Auch der neue IGA Report 28 „Wirksamkeit und Nutzen betrieblicher Prävention“ verweist auf die älteren Studien aus den USA und weist einen ROI von 1:2,73 Dollar aus; nach aktuellem Dollar-Kurs entspricht dies einem ROI von 1:2,58 (also fast dem alten Wert aus dem IGA Report 16). Studien, die einen höheren Wert ausweisen, berücksichtigen die Einsparung von krankheitsbedingten Behandlungskosten; dies spielt jedoch für Arbeitgeber in Deutschland keine Rolle, so dass wir hier den ROI zur Einsparung krankheitsbedingter Fehlzeiten ansetzen. Betriebliche Prävention zahlt zusätzlich auch auf Präsentismus ein. Weitere Steigerung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses. Quelle: IGA Report 16 und 28 „Wirksamkeit und Nutzen betrieblicher Prävention“ 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

DIE BARMER GEK – IHR ERSTKLASSIGER PARTNER. 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

DIE BARMER GEK STELLT SICH VOR. Mit mehr als 8,6 Mio. Versicherte eine der führenden deutschen Krankenkassen. Branchenübergreifende Zusammenarbeit mit über 750.000 Unternehmen. Spezielle Services für Arbeitgeber. Ein serviceorientiertes Unternehmen in einer Dienstleistungsgesellschaft Leistungsausgaben (2014):  27,6 Mrd. Euro.*  3.187 Euro je Versicherten.*  690 Geschäftstellen. „GESUNDHEIT WEITER GEDACHT!“ * Kranken- und Pflegekasse 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

DIE BARMER GEK ALS STARKER PARTNER. Unser Service für Unternehmen: Persönliche Betreuung und Beratung durch die Beraterinnen und Berater Firmengesundheit vor Ort. Langjährige Erfahrung im Bereich BGM mit über 4.000 Veranstaltungen pro Jahr. Individuelle Gestaltung Ihres firmenspezifischen Gesundheitsprogramms. Vermittlung von exklusiven Kooperationspartnern. Kontinuierliche Weiterentwicklung des Firmenangebots Gesundheit. Bereitstellung von Medien, Informationsblättern und Plakaten. 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer

VIELEN DANK! 27.04.2017 Titel | Abteilung | Nummer