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 Präsentation transkript:

Willkommen zum Workshop: Grundlagen des MWS

Schwerpunkte: Warum MWS einsetzen? Grundgedanken des MWS Aufbau des MWS Ablauf des MWS

Bildung heute Geringe Teilnehmerzahl Unterschiedliche Beginnzeiten Unterschiedliche Verweildauer Unterschiedliche Bildungsziele Unterschiedliche Voraussetzungen Unterschiedliche Kostenträger „Klassische Lehrgänge“ können diese Anforderungen nur bedingt erfüllen.

Warum das MWS einsetzen? Individualisierung (zeitlich, fachlich, anpassbar an Voraussetzungen) -> dadurch kann fast jeder Kunde aufgenommen werden Zertifizierung (zentral durch DAA) Skalierbarkeit (Anpassung der Ressourcen an die Kundenzahl) Entwicklung von “SoftSkills” bei Kunden -> Erhöhung der Vermittlungschancen Übergreifende Ressourcennutzung Einsetzbar: Umschulung, Weiterbildung, Trainingsmaßnahmen Das MWS verbessert die Auslastung des Kundenzentrums.

Prinzipien des MWS Selbstgesteuertes Lernen Individualisierung der Lerninhalte Zeitliche Flexibilität Kombination von Kunden und Maßnahmen Ressourcensharing Mitwirkung

Aufbau des MWS: Weiterbildung Umschulung Materialien / Module Organisation Weiterbildung Umschulung Materialien / Module Plattform Lernressourcen Lernberater Fachdozent Studio

Materialien und Module Starterkit – Ablaufplan und Termine Lernmodule auf der Plattform Aufbau der Module Zielorientierung Zeitorientierung Ressourcenorientierung Übungsaufgaben mit Lösung Erfolgskontrollen mit Lösung Klausuren/Projekte (modulübergreifend) Kontrollmöglichkeiten (Teilnehmernachweise)

Lernplattform – www.daa-mws-virtuell.de Downloadcenter Module und Arbeitsmaterialien Ergänzende Dateien Arbeitsergebnisse der Kunden Kommunikationsmöglichkeiten Nachrichten zwischen Kd, Kd-LB, LB-LB Chat standortübergreifend Forum

Lernressourcen Fach- und Lehrbücher in Präsenzbibliothek Lehrbücher für jeden TN Arbeitsmaterialien Internetseiten Lernprogramme (MWS-Lern-Berater)

Die MWS-Lern-Berater MWS – Lern – Koordinator Kundenberater MWS – Lern – Begleiter MWS – Fachdozent Verwaltungsmitarbeiter

MWS-Lern-Begleiter Sollte über Schulung im System verfügen Identifikation mit System notwendig! Vielfältige Aufgaben: Fachbezogen Ansprechpartner bei fachlichen und lernbezogenen Fragen Kundenbezogen Lernmethodische Unterstützung Motivation der Kunden „sozialpädagogische“ Betreuung Organisationsbezogen Termin- und Leistungskontrolle

Fachdozent Identifikation mit System notwendig! Vermittlung des spezifischen Fachwissen Prüfungsvorbereitung Orientiert sich an den vorhandenen Modulen Zeitlich begrenzter Einsatz Lernmethodische Unterstützung der Kunden

Studio (optional) Vermittlung des speziellen Fachwissen im Bereich Umschulung Regelmäßige wöchentliche Sendungen Unterricht im Studio wechselt mit Chat-Frage-Phasen Sendung werden aufgezeichnet und sind auf CD verfügbar Derzeit werden folgende Fachrichtungen gesendet: Reiseverkehrskaufmann Kaufmann für Spedition und logistische Dienstleistungen Groß- und Außenhandelskaufmann IT-Umschulungsberufe Industriekaufmann Kaufmann im Gesundheitswesen Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft

Organisation: Raumressourcen Lernressourcen Personalressourcen Finanzüberwachung Qualitätssicherung Synergien

Raumressourcen Beratungsraum (PC, Katalog, Drucker, störungsfrei) Lernraum Lerninseln, zusätzliche Tische Regale, Bilder, Pflanzen – optischer Eindruck, Lernatmosphäre Arbeitsplätze mit PC, Internet, Headsets Zentraler Drucker Fachunterrichtsraum Studioraum (optional) Ruhearbeitsraum (geteilte Nutzung, kein PC) Bibliothek (bedingt zugänglich)

Lernressourcen Bibliothek (Bücher, CBT, sonstige AM) Literatur entsprechend den Modulen bzw. Vergeleichbare Literatur Bücher vor Modulnutzung anschaffen Kleine Mengen – keine Klassensätze Ausleihkontrolle Video-CD (optional) Plattform: TN-zugänge rechtzeitig anmelden Dozentenabgänge sofort abmelden (Lernberater)

Qualitätssicherung Regelmäßige TN-Befragungen durch Fragebogen in Lernplattform Klassensprecherrunde Leitung muss regelmäßig durch die Räume gehen Streicheln der „Meinungsmacher“ Probleme so schnell wie möglich zu lösen –> bei Verzögerung erklären sie diese Lernberaterrunden

Synergien Kursübergreifend, Fachübergreifend und Standortübergreifend Der Spezialist ist nicht immer vor Ort Fachdozenten schulübergreifend nutzen und einsetzen Nutzung von Kommunikationsmitteln Telefon, VoIP Plattform Nachrichten Chat Forum Dateien

Ablauf des MWS Erstellen der Einreichungsunterlagen und Einreichung Werbung Organisatorische Vorbereitung der Maßnahme Beratung/ Verkauf Einführung in das System Lernphasen mit Lernbegleitung Fachunterricht Praktikum Prüfungsvorbereitung Vermittlung

1 Einreichung der Unterlagen (Änderung durch Zertifizierung): Vorstellen des Systems bei den Kostenträgern Präsentation Eventuell Gastzugang Verweis auf bereits durchgeführte Maßnahmen Einreichen der Unterlagen Alternative Kostenträger beachten Einreichung bei IHK Einladen der Kostenträger: laufendes System vorführen

2 Werbung: Internet (DAA-Site, www.neuer-beruf-jetzt.de) Zeitung (Anzeigen, Redaktionellen Text) Flyer (Afa, Arge, Sozialamt, öffentliche Einrichtungen) Messen und Veranstaltungen Mundpropaganda

4 Beratung /Verkauf Ziel: Interessent als Kunden gewinnen ! System vorstellen Voraussetzungen erfassen Individuellen Lernplan erstellen Kundendaten erfassen Beratungsraum Unterlagen bereitlegen (Katalog, Beispielmodul) Zeit nehmen und den Kunden ernst nehmen

5 Einweisung in das Lernsystem: Klären Sie die Formalien (Anmeldung, Hausordnung etc.) Training Team- und Lernkompetenz Zeit- und Inhaltsplan erläutern Gehen Sie in die Lernplattform Gehen Sie Schritt für Schritt die Funktionen der Lernplattform durch Mit LB erstes Modul erarbeiten

6 Lernphase mit Lernbegleitung Selbstgesteuertes Lernen Aufgaben des MWS-Lern-Begleiters: Motivation des Kunden Lernmethodische Unterstützung Fachliche Auskunft Organisatorische Unterstützung Anwesenheitskontrolle Lernerfolgskontrolle Der MWS-Lernbegleiter muss für den Kunden erreichbar sein

7 Fachunterricht Regelmäßiger Fachunterricht Unterricht im Methodenmix Ergänzt durch Fach-Chats und E-Mail-Tutorium Fachunterricht durch MWS-Online-Studio (optional) Regelmäßige Leistungsüberprüfungen Austausch der Kunden untereinander

9 Prüfungsvorbereitung Durch Fachdozent Prüfungssimulation Durch die Klausuren und Projekte sollen die TN während der gesamten Umschulung auf Prüfung vorbereitet werden

10 Vermittlung: Wir sind Integrationsträger und keine Bildungsträger ! Maßstab ist die Vermittlung der Kunden Vermittlungsbemühungen schon gegen Ende der Maßnahme 2-4h pro Woche für Vermittlungsbemühungen planen Nachweise, welche Vermittlungsbemühungen übernommen wurden Begleitend Bewerbungscoaching Vermitteln ergänzender Kompetenzen (z.B. SAP)

Danke für Ihre Aufmerksamkeit und Zeit