Edith Steins Brief im Wortlaut:

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 Präsentation transkript:

Edith Steins Brief im Wortlaut: Heiliger Vater! Als ein Kind des jüdischen Volkes, das durch Gottes Gnade seit elf Jahren ein Kind der katholischen Kirche ist, wage ich es, vor dem Vater der Christenheit auszusprechen, was Millionen von Deutschen bedrückt. Seit Wochen sehen wir in Deutschland Taten geschehen, die jeder Gerechtigkeit und Menschlichkeit – von Nächstenliebe gar nicht zu reden – Hohn sprechen. Jahre hindurch haben die nationalsozialistischen Führer den Judenhass gepredigt. Nachdem sie jetzt die Regierungsgewalt in ihre Hände gebracht und ihre Anhängerschaft – darunter nachweislich verbrecherische Elemente – bewaffnet hatten, ist diese Saat des Hasses aufgegangen. …. Seit Wochen warten und hoffen nicht nur die Juden, sondern Tausende treuer Katholiken in Deutschland – und ich denke, in der ganzen Welt – darauf, dass die Kirche Christi ihre Stimme erhebe, um diesem Missbrauch des Namens Christi Einhalt zu tun. … Zu Füssen Eurer Heiligkeit, um den Apostolischen Segen bittend (handschriftlich) Dr. Editha Stein - April 1933 Ordensfrau, Märtyrerin * 12. Oktober 1891 in Breslau, heute Wrocław in Polen † 9. August 1942 in Auschwitz, heute Oświęcim in Polen Patronin Europas

Er wurde nur 37 Jahre alt, weil er sich gegen das Nazi-Regime stellte: Der Jesuitenpater Alfred Delp ist einer der populärsten Märtyrer der Neuzeit. Der gebürtige Mannheimer, er kam in der Quadratestadt am 15. September 1907 zur Welt, wurde von seinem Vater zunächst evangelisch erzogen. Doch schon mit 19 Jahren trat er in den Orden der Jesuiten ein und arbeitete anschließend einige Zeit als Erzieher am Kolleg St. Blasien. Nach seiner Priesterweihe wirkte er ab 1939 als Seelsorger in der Pfarrei Heilig Blut in München, wo später auch Benedikt XVI. Kaplan war. Ab 1942 engagierte sich Alfred Delp im Kreisauer Kreis, der den Widerstand gegen Hitler mitorganisierte. Dessen Anführer Helmuth James Graf von Moltke wurde 1944 verhaftet, worauf sich der Kreis auflöste. Alfred Delp wurde am 2. Februar 1945 in Berlin-Plötzensee ermordet Wenn die Kirchen der Menschheit noch einmal das Bild einer zankenden Christenheit zumuten, sind sie abgeschrieben. Alfred Delp (1907-1945),

Dietrich Bonhoeffer - Getarnter Kurier des Widerstands Sein Name steht für Widerstand im Nationalsozialismus. Der Theologe Dietrich Bonhoeffer kämpfte gegen Hitler – allerdings ohne Waffen. Kontakte ins Ausland, besonders nach England, prägten seine Arbeit. Oft als "getarnter Kurier des Widerstands" bezeichnet, betonte er immer wieder die Verantwortung für seine Mitmenschen und die Wichtigkeit "wirklichkeitsgemäßen Handelns", berichtet die Nichte Bonhoeffers Renate Bethge. 1933 veröffentlicht er den Aufsatz "Die Kirche vor der Judenfrage" und verlangt darin von der Kirche, nicht nur den Opfern der staatlichen Gewalt zu helfen, sondern auch aktiven Widerstand zu leisten – "dem Rad selbst in die Speichen fallen". Von stillen Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar, so will ich diese Tage mit euch leben und mit euch gehen in ein neues Jahr.

„Aber wo ist diese Christenheit „Aber wo ist diese Christenheit? Sie kann nie die Stimme wirksam erheben, sie kann keinen bestimmenden Einfluss auf das Weltgeschehen ausüben zur Durchsetzung der ewigen Grundsätze unseres Herrn, weil - sie nicht eins ist.“ Max Josef Metzger (1887-1944), deutscher katholischer Priester, gründete die Christkönigsgesellschaft, Gründer der Bruderschaft »Una Sancta« und dem »Friedensbund Deutscher Katholiken« Die Überwindung aller Grenzen – sozial, religiös, national – das war sein Lebenswerk, darin sah er den christlichen Auftrag. Diesem Ziel lag auch das „Nordlandmemorandum" zugrunde, in dem er 1943 eine europäische Neuordnung nach dem Krieg entwarf. Das Memorandum fiel der Gestapo in die Hände; dies bedeutete das Todesurteil für Max Josef Metzger. "Das Erlebnis an der Front und hinter ihr befestigte in mir die Überzeugung, dass nur eine echte Friedensorganisation der Welt dem wahren Volksinteresse entspreche.“ (vor dem Volksgerichtshof 1943)

»Zwischen Sonntagmorgen und jetzt scheinen Jahre zu liegen »Zwischen Sonntagmorgen und jetzt scheinen Jahre zu liegen. Es ist so viel geschehen, als hätte sich plötzlich die Welt umgedreht.« Anne Frank, 8. Juli 1942 Millionen von Menschen in aller Welt kennen das Tagebuch der Anne Frank. Anne Frank wurde 1929 als Kind jüdischer Eltern in Frankfurt am Main geboren. Ihre Familie flüchtete 1933 vor den Nationalsozialisten nach Amsterdam. Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in die Niederlande versteckten sich Anne Frank und ihre Familie von 1942 bis 1944 in einem Amsterdamer Hinterhaus. Dort schrieb Anne Frank ihr weltberühmtes Tagebuch. Nach dem Verrat ihres Verstecks wurden Anne Frank und ihre Familie deportiert. Anne Frank starb 1945 im Konzentrationslager Bergen-Belsen im Alter von 15 Jahren. Ich muss dir wieder von einem Streit erzählen, aber zuvor will ich dir sagen, daß ich es grässlich und unbegreiflich finde, wenn Erwachsene sich so schnell, so oft und über die kleinste Kleinigkeit erregen und streiten. Bisher dachte ich, dass nur Kinder sich zanken und dass es später nicht mehr vorkommt." - Tagebucheintrag, 28. September 1942.

Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg. Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten. Aus bitterster Erfahrung zog ich diese eine und höchste Lehre: Man muss den Zorn in sich aufstauen, und so wie gestaute Wärme in Energie umgesetzt werden kann, so kann unser gestauter Zorn in eine Kraft umgesetzt werden, die die Welt zu bewegen vermag. Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg. Mahatma Gandhi zählt zu den faszinierendsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Sein gewaltloses Eintreten gegen Diskriminierung in Südafrika und Indien machen ihn zusammen mit seiner daraus resultierenden Lehre zu einem der wichtigsten Vorbilder der Menschheit. Unzählige Menschen - nicht zuletzt den amerikanischen Bürgerrechtler Martin Luther King - hat er inspiriert.

Martin Luther King War ein US-amerikanischer Baptistenpastor und Bürgerrechtler. * 15.01.1929 in Atlanta (Georgia), USA † 04.04.1968 in Memphis (Tennessee), USA Ich habe einen Traum, dass meine vier Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der man sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilen wird.“ „Männer hassen sich oft weil sie Angst voreinander haben; sie haben Angst voreinander weil sie sich nicht kennen; sie kennen sich nicht weil sie nicht kommunizieren können; sie können nicht kommunizieren weil sie getrennt werden.“ Martin Luther King träumte von einer Welt, in der alle Menschen die gleichen Rechte haben, unabhängig von ihrer Hautfarbe oder Religion. Noch in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts mussten Schwarze in den USA im Bus aufstehen, wenn sich ein Weißer auf ihren Platz setzen wollte. Farbige Kinder durften nicht in die gleichen Schulen gehen wie weiße und im Kino wurde farbigen Menschen - wenn überhaupt - der schlechteste Platz zugewiesen. 1963 organisierten Organisationen, die sich für Gleichberechtigung aller Menschen einsetzten, eine große Demonstration in der Hauptstadt Washington.

"Ich kann den Waffendienst mit der Lehre Christi einfach nicht vereinbaren" Josef Ruf, Schneidergeselle aus Hochberg bei Saulgau (Baden-Württemberg), gehört zu den 14 namentlich bekannten katholischen Kriegsdienstverweigerern der NS-Zeit. Sie gingen aus ihrer christlichen Überzeugung in den Tod. Weihbischof Thomas Maria Renz würdigte in seiner Predigt den aus Hochberg bei Bad Saulgau stammenden Kriegsdienstverweigerer Josef Ruf als einen vorbildlichen Glaubenszeugen: "Ich kann den Dienst mit der Waffe einfach nicht mit dem Glauben an Christus vereinbaren", so hatte Josef Ruf in einem seiner Abschiedsbriefe an seine Familie geschrieben. Er verweigerte den Dienst mit der Waffe und den Eid auf Hitler.

Franz Jägerstätter war ein österreichischer Landwirt und Kriegsdienstverweigerer im Zweiten Weltkrieg, der wegen Wehrkraftzersetzung zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde. Er wird in der römisch-katholischen Kirche als Seliger verehrt. Geboren: 20. Mai 1907, St. Radegund, Österreich Gestorben: 9. August 1943, Brandenburg an der Havel „Zu was hat denn Gott alle Menschen mit einem Verstande und freien Willen ausgestattet, wenn es uns, wie so manche sagen, gar nicht einmal zusteht, zu entscheiden, ob dieser Krieg, den Deutschland führt, gerecht oder ungerecht ist? Zu was braucht man dann noch eine Erkenntnis zwischen dem, was Gut oder Böse ist?“ Nach wiederholter Einberufung erklärte er der Militärbehörde, dass er aufgrund seines religiösen Gewissens und des Gebotes der Gottes- und Nächstenliebe den Kriegsdienst ablehne, da „man Gott mehr gehorchen müsse als den Menschen". Wegen Wehrkraftzersetzung wurde er am 9. August 1943 in Brandenburg an der Havel enthauptet und so für würdig befunden, am Leiden Christi teilzuhaben.

Er strahlte die Versöhnung aus". Nelson Mandela - Ein Leben für die Freiheit in Südafrika Der Übergang Südafrikas vom rassistischen Apartheidsregime zu einem demokratischen Staat, in dem alle Bürger die gleichen Rechte haben, wäre ohne Nelson Mandela wohl nicht möglich gewesen. Seine persönliche Integrität, sein Wille und sein Durchsetzungsvermögen halfen Südafrika nach der Apartheid durch alle inneren und äußeren Konflikte in dieser entscheidenden Phase seiner Geschichte. Niemand wird geboren, um einen anderen Menschen zu hassen. Menschen müssen zu hassen lernen und wenn sie zu hassen lernen können, dann kann Ihnen auch gelehrt werden zu lieben, denn Liebe empfindet das menschliche Herz viel natürlicher als ihr Gegenteil. Zitat Nelson Mandela Er strahlte die Versöhnung aus".

Romero war kein Intellektueller, kein Organisator, kein Reformator und schon gar kein Politiker, sondern Bischof. ...Er stand zwischen zwei Extremen: den Guerilla und den Todesschwadronen der Regierung, die das ganze Volk wie in Sklaverei hielten. Romero war gegen jede Art von Gewalt, von rechts wie von links. Er wollte das Problem mit der katholischen Soziallehre lösen. Das wurde ihm von einigen auf der rechten Seite verübelt; deswegen wurde ihm vorgehalten, ein Kommunist zu sein. Andererseits war er den Guerilla-Kämpfern zu konservativ; die bezichtigten ihn des Verrats. Doch Romero hat weder sein Volk noch das Evangelium verraten, auch nicht die Kirche oder gar sein Amt. An die Auftragsmörder und Handlanger der Junta richtete er die Worte: "Ein Mörder ist auch der, der foltert … Niemand darf Hand anlegen an einen anderen Menschen, denn der Mensch ist Ebenbild Gottes. Im Namen Gottes und im Namen dieses gepeinigten Volkes bitte ich Euch, befehle ich Euch: Hört auf mit der Unterdrückung!"" Norbert Arntz : "Man hat ihn ja nicht umgebracht, weil er fromm gebetet, theologisch korrekt gepredigt und sich den Armen fürsorglich zugewendet hat, sondern weil er der Prophet einer realistischen Kirche war. Einer Kirche, die sich nicht mehr als Machtinstrument missbrauchen lässt, nicht mehr als Schachfigur im Spiel der Mächtigen fungiert, sondern Fleisch und Blut annimmt im Interesse der Armen." Heiliger des Volkes Erzbischof von San Salvador, Märtyrer * 15. August 1917 in Ciudad Barrios in El Salvador † 24. März 1980 in San Salvador in El Salvador

P. Manfreds Wiege stand im Münchner Stadtteil Schwabing P. Manfreds Wiege stand im Münchner Stadtteil Schwabing. Sein Vater war Münchner, seine Mutter Französin. Die Versöhnung zwischen Deutschland und Frankreich, für die er sich später unermüdlich eingesetzt hat, war so bereits in seiner Familie vorgebildet. "Er hat aus dem Erbe zweier Kernnationen d