Produkt und Sortimentspolitik

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Der Franchise-Nehmer Dr. Hubertus Boehm
Advertisements

© Zurich Financial Services Analysts´ day Jahresergebnisse 2000 Massnahmen und strategische Ausrichtung Rolf Hüppi Präsident des Verwaltungsrates.
Entwicklung unserer Firma
Auswirkungen der Unternehmenskonzentration
Probleme durch Homogenität
Corporate Management Scientific Abstract Alexander Gruber WS 2010/2011
Entwicklung unserer Firma
Das Sortiment Sortimentsbreite Sortimentstiefe
Produkt und Sortimentsanalyse
Patricia Rogalski 29. Januar 2008
Unternehmen.
Der Mensch als Staatsbürger Staat
Vorbereitung zur IHK-Zwischenprüfung 2006
Controlling - Regelkreis
Corporate Management Scientific Abstract Alexander Gruber WS 2010/2011
In welche Geschäftsgebiete sollte investiert werden?
Diplom- oder Masterarbeit
Planungsinstrumente II
Strategische Unternehmenssteuerung:
Produktlebenszyklus Absatzmenge Umsatz, DB Zeit Gewinn +
Merkmale Hierarchiestufe Art der Probleme Informationsbedürfnisse Umfang Unsicherheit Zeithorizont Alternativen Grad der Detaillierung.
Target Costing.
Wintersemester 03/04 Leistungsmanagement (6) 7 8 9
„Optimiertes Prozessmanagement in der Logistik“
Soll aus dem Herbst-Markt ein Erntemarkt werden? Besucherbefragung auf dem Hiller Markt im April 2002 Bündnis 90/Die Grünen Hille.
Entwicklung unserer Firma
Entwicklung Hard Diskont
Marketing Marketing - das ist eine kunden- und marktorientierte Denk- und Verhaltensweise, die alle Unternehmensbereiche durchdringt und darauf ausgerichtet.
Marketingkonzept Impulse.
Preis und Konditionenpolitik
Ein Unternehmen erster Güteklasse
PriColour AG „ Kopieren 3.0“
Abteilungen innerhalb einer Firma
Bleuel GmbH Situations- und Erfolgspotentialanalyse
Produktpolitik im Marketing von
Abbildung IV-1: Konkretisierung der potenzialbezogenen Marketingziele im Hinblick auf die einzelnen Teilbereiche des Marketingmix.
Fähigkeiten-Portfolio
Portfoliostrategie.
Unternehmensziele & Marketing
Strategisches Produktionsmanagement
Preis und Konditionenpolitik
Preispolitik auf Märkten mit Netzeffekten
© 2005 KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG, the German member firm of KPMG International, a Swiss cooperative. All rights reserved. KPMG and the KPMG.
A1 Beachbvolleyball Grand Slam in Klagenfurt. Video des A1 Grand Slam‘s 2007 A1 Grand Slam 2007 A1 Grand Slam 2007.
„Erfolgsgeschichten“:
Rechnungswesen. BEISPIEL 1 Ausgangswerte  Verkaufspreis inkl. 20% UST Euro  Verkaufspreis exkl. 20% UST ,83333 Euro (229/1,2)  Wunschpreis.
Produktlebenszyklus.
Präsentation Wettbewerbsanalyse: Kritische Fragen zur Wettbewerbsfähigkeit nach: Faix u.a (IBM)
Supply Chain Management Kennzahlen
Fallstudie Recheis Thomas Windisch.
1 Branchenbefragung Tischler, Säger, Zimmerer und Holzindustrie Ergebnischarts 2. Mai 2002 Mag. Ernestine Depner-Berger.
Fallstudie Recheis BCG
Pascal Gubernator BOS IIa
10 Postulate zum Innovationsmanagement
Produktpolitische Strategien
C3: Strategische Interaktion und Anreize für nachhaltiges ökonomisches Handeln Page 1  Ziel: Untersuchung von Anreizproblemen, die nachhaltige Wertschöpfungsnetze.
Messung des Widerstands Widerstände gibt es überall Einige sind messbar Andere nicht Alle sind nützlich Schon Ohm hat das erkannt Dünne Drähte werden schneller.
Produkt- und Sortimentspolitik
Inhaltsverzeichnis Mitarbeiter Unsere Strategie – unsere Ziele Finanzüberblick.
Was machen wir? Wir beraten die wichtigsten Architekturbüros in Deutschland und in der Welt über den Einsatz Naturstein Wir handeln mit Natursteinprodukten.
Günter Müller-Stewens/Christoph Lechner, 2015 Abb. 4-1.
Berufskolleg Simmerath/Stolberg - Fachschule für Wirtschaft - ASW
Bildungsplan Betriebliches Rechnungswesen, Kosten- und Leistungsrechnung Seminarinhalte: Produktions- und kostentheoretische Grundlagen; Kostenarten-,
Däumler, Kostenrechnung 3
[Firmenname] Geschäftsplan.
Firmenname Geschäftsplan.
Präsentation "Geschäftsplan"
Marketing Prüfungsstoff für 2. Test 4HKA
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik
 Präsentation transkript:

Produkt und Sortimentspolitik FO 12 Betriebswirtschaft Generalthema: Absatzwirtschaft

Ziele der Unterrichtsstunde Produktlebenszyklus Portfoliomatrix Verbindung Produktlebenszyklus und Portfoliomatrix

Einordnung der Absatzwirtschaft

Produktlebenszyklus Produktlebenszyklus ähnlich dem Lebensablauf? Einführungsphase Wachstumsphase Reife und Sättigungsphase Degenerationsphase

Phasen des Produktlebenszyklus Merkmale Einführungsphase Absatzvolumen Kosten pro ME Gewinne Konkurrenten Marketingziele Gering Hoch Negativ Nur einige Produkt bekannt machen

Phasen des Produktlebenszyklus Merkmale Wachstumsphase Absatzvolumen Kosten pro ME Gewinne Konkurrenten Marketingziele Schnell ansteigend Durchschnittlich Steigend Nehmen zu Größtmöglicher Marktanteil

Phasen des Produktlebenszyklus Merkmale Reife- und Sättigungsphase Absatzvolumen Kosten pro ME Gewinne Konkurrenten Marketingziele Spitzenabsatz Niedrig Hoch Gleichbleibend, Tendenz sinkend Sicherung des Marktanteiles

Phasen des Produktlebenszyklus Merkmale Degenerationsphase Absatzvolumen Kosten pro ME Gewinne Konkurrenten Marketingziele Rückläufig Niedrig Fallend Nehmen ab Gewinnmitnahme

Visualisierung des Produktlebenszyklus Umsatz Reife- und Sättigungsphase Wachstumsphase Degenerationsphase Einführungsphase Zeitablauf

Möglichkeiten der Ausdehnung des Produktlebenszyklus Produktinnovation Produktentwicklung Produktüberarbeitung Produktvariation Produktverbesserung Produktdifferenzierung Produktbestätigung Produktelimination

? Portfoliomatrix Markt- wachstum hoch niedrig Marktanteil niedrig Stern Fragezeichen Nachwuchsprodukt Zukunftsprodukt hoch Strategie Strategie Beobachten/Fördern Anteile halten und ausbauen Arme Hunde Basisprodukt Ergänzungsprodukt Milchkühe niedrig Strategie Strategie Produkt entfernen Ertragsquellen melken Marktanteil niedrig hoch

Gruppenarbeit

Der Lebenszyklus Mercedes W 123

Kategorisierung der Wella Prestige-Düfte