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Produktpolitische Strategien

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Präsentation zum Thema: "Produktpolitische Strategien"—  Präsentation transkript:

1 Produktpolitische Strategien
Strategie der Produktpolitik: Die Produktpolitik und Sortimentspolitik ist kein technisches sondern ein Führungsproblem. Die Produkt- und Sortimentspolitik ist das Herz des Marketings. Die zweckmäßige und attraktive Gestaltung des Produktangebots ist für die Stellung einer Firma im Wettbewerb von zentraler Bedeutung.

2 Produktpolitische Strategien
Ziele der Produktpolitik: Wachstumsziele Gewinnziele Steigerung des Goodwills Verbesserung der Wettbewerbssituation Risikostreuung und Sicherheitsstreben Auslastung der Kapazitäten Rationalisierung

3 Produktpolitische Strategien
Maßnahmen der Produktpolitik: Produkt-Innovation Produkt-Variation Produkt-Eliminierung Produkt-Diversifikation

4 Produktpolitische Strategien
Produkt-Lebenszyklus: Einführungsphase Wachstumsphase Reifephase Sättigungsphase Degenerationsphase Absterbephase

5 Produktpolitische Strategien
Programm-Struktur-Analyse: Die Alterssruktur-Überprüfung Umsatzstruktur-Überprüfung Kundenstruktur-Überprüfung Deckungsbeitrags-Struktur-Überprüfung

6 Produktpolitische Strategien
Portfolio-Analyse: Die Portfolio-Analyse ist eine Geschäftsfeld-Analyse. Sinnvoll bei Mehrprodukt-Firmen. Kritisch müssen gesehen werden: „Arme Hunde“ (Anteil am Marktwachstum und der relative Marktanteil tendiert zu Null) Diese Produkte könnten ggf. eliminiert werden. „Fragezeichen“ diese Produkte haben zwar noch einen geringen relativen Marktanteil, befinden sich aber in wachsenden Märkten. Erfreulich und müssen weiter entwickelt werden. „Milchkühe“ haben einen großen Marktanteil im stabilen Markt. Diese Artikel und unsere „Sterne“ sichern den Unternehmenserfolg und Unternehmensbestand.

7 Produktpolitische Strategien
Neuprodukt-Entwicklung in 4-Grob- Schritten: Ideenentwicklung Ideenproduktion Ideen-Überprüfung Produktentwicklung und Einführung in den Markt

8 Produktpolitische Strategien
5 Verfahren der Ideenproduktion bei der Neuprodukt-Entwicklung: Morphologischer Kasten Brainstorming Brainwriting Mindmapping Synektik Methode 635

9 Produktpolitische Strategien
5 Verfahren der Ideenproduktion bei der Neuprodukt-Entwicklung: Morphologischer Kasten: Allg. Gestalt-, Formenlehre Lehre von Gestalt, Funktion u. Bau der Organismen und ihrer Entw. Lehre von den Formenveränderungen der Wörter durch Deklination und Konjugation Lehre von der Funktion der Morpheme als kleinste sprachliche Zeichen

10 Produktpolitische Strategien
5 Verfahren der Ideenproduktion bei der Neuprodukt-Entwicklung: Morphologischer Kasten: Deklination: (Flexion) Formenabwandlung der Haupt-, Eigenschafts-, Für- und Zahlwörter und Artikel

11 Produktpolitische Strategien
5 Verfahren der Ideenproduktion bei der Neuprodukt-Entwicklung: Morphologischer Kasten: Konjugation: Beugung des Verbs nach Person, Numerus, Tempus, Modus,Genus und Aspekt

12 Produktpolitische Strategien
5 Verfahren der Ideenproduktion bei der Neuprodukt-Entwicklung: Brainstorming / Brainwriting Über einen begrenzten Zeitraum werden in einer Gruppe Ideen und Schlagworte zu einen klar definierten Problem in die Runde geworfen

13 Produktpolitische Strategien
5 Verfahren der Ideenproduktion bei der Neuprodukt-Entwicklung: Mindmapping Kreativitätsmethode bei der Problemstellungen und Lösungsvorschläge bildlich dargestellt werden

14 Produktpolitische Strategien
5 Verfahren der Ideenproduktion bei der Neuprodukt-Entwicklung: Synektik Erfindungen basieren auf Analogien. Von der Abstraktion zum Konkreten z.B. Entdeckungen der Naturwissenschaften in wirtschaftlich nutzbare Produkte umwandeln: Lotusblüteneffekt

15 Produktpolitische Strategien
5 Verfahren der Ideenproduktion bei der Neuprodukt-Entwicklung: Methode 635: Hier schreiben sechs Teilnehmer je drei Ideen in einer Zeit von fünf Minuten zu einen Problem auf Bei sechs Durchläufen kommen so 108 Ideen zustande

16 Produktpolitische Strategien
Aufgaben des Verkaufstest: Verfeinerung der Prognosen Ermöglichung von Korrekturen und Verbesserungen gibt Zeit, um Kapazitäten für die Hauptaktion aufzubauen Begrenzt das finanzielle Risiko Vermindert das Flop-Risiko bei der Produkteinführung

17 Produktpolitische Strategien
Sortiment: Sortiment besteht aus: Sortimentsbereich z.B. Lebensmittel Warengruppe z.B. Süsswaren Warenart z.B. Schokoladen Artikel z.B. Milka Sorte z.B. Milka Vollmilch-Nuss

18 Produktpolitische Strategien
Sortimentsgestaltung: Sortimentsschwerpunkt Sortimentsstruktur (Sortimentsbreite Sortimentstiefe) Herkunftsorientierung Preisorientierung Orientierung an der Verkäuflichkeit etc.

19 Produktpolitische Strategien
3 Einflussfaktoren in der Sortimentsstruktur: Sortimentsbreite (Anzahl unterschiedlicher Artikel eines Sortiments) Sortimentstiefe (Anzahl unterschiedlicher Sorten eines Artikels) Exklusives Sortiment oder gemischtes Sortiment


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