Workshop Hans Josswww.hansjoss.ch1 Ich und wir Autonomie neu denken 28. Kongress der DGTA in Stuttgart, 18.-20. Mai 2007.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Identifizierung und Ausbildung von Führungskräften
Advertisements

Komm, mein Kind! Komm!.
Zum Leitbild der Abendschule Vor dem Holstentor
Ergebnispräsentation
Wie Gott Menschen in ihre Berufung führt
Ich habe mein Facharbeitsthema – was mache ich jetzt?
Adjektive mit Präpositionen
Leben im hirschen 11.13www.lebenimhirschen.ch1 leben im Hirschen die Wohnform in der zweiten Lebenshälfte.
Neurobiologie und Lösungsorientierung
„Hast Du gehört? Unser Chef ist verstorben."
Freie und Hansestadt Hamburg
Gründe für Skriptarbeit im päd. Bereich (Miriam Toth)
Bilder im WWW Bilder im WWW Erwachsenenbildung KMS

Thema Hauptast 1 Hauptast 2 Hauptast 6 Hauptast 3 Hauptast 5
Mohammad Es ist einfach geboren zu werden, aber es ist ganz schwierig Mensch zu sein.
Wenn ich in Situationen bin, in denen ich an meine Grenzen gelange und handlungsfähig bleiben will, dann Wenn ich in meiner Klasse ein gutes, gemeinsames.
Wenn ich in Situationen
Wenn ich in Situationen
Goodbye meine lieben Freunde….
automatisch Sängerin Michelle Ich träumte mit offenen Augen Doch er hat Schluss gemacht.
Erfolg ist leicht von Margitta.
Es war einmal ... Vor langer, langer Zeit existierte eine Insel, auf der alle Gefühle der Menschen lebten: die gute Laune, die Traurigkeit, das Wissen.
TA Ausbildung Bern, T. Meier, H. Joss Psychol. Spiele 1
TA Ausbildung Bern, Pam Levin, SV Anne
Grundpositionen> Schulfachbezogene Entscheidungen (Skript)
12. STUDIENREISE FINNLAND, Oktober
8. STUDIENREISE FINNLAND, April
TA Ausbildung 5, Bern Selbsterfahrung Di – Do, Juli in Blumenstein 1 TA Selbsterfahrung, Juli 08 in Blumenstein,
14. STUDIENREISE FINNLAND, 29. Oktober - 3. November
Lernbiographie Patrizia Winterberger Die 4 Hunger
TA Ausbildungsgruppe Bern Mittwoch, 21. Oktober 2009 Einführung Pam Levin 1 TA Ausbildungsgruppe Pam Levin 1,
Früh Willkommen im Cygnaeus-lukio.
Lehrenden Treffen 2009 in Bad Aibling
ABWERTEN/DISCOUNTS PASSIVITÄT
Probleme lösen „hilf mir!“: ich helfe dir beim Suchen deiner Lösung!
TA-Ausbildung Zürich Prozess-Skript Die meisten Menschen folgen einem der aufgeführten Muster. Aufgeteilt nach Beruf und Privatleben. Ersichtlich.
Netzwerke Netzwerk (Ohr-Team) Psychologe
Herrenberg, 22./23.Oktober 2007 Anne Huschens, Hans Joss
KURSAUSSCHREIBUNG UND VERTRAGSARBEIT
Leitziele (L. Schlegel) LEITZIELE Ueberblick.
Gymnasiale Oberstufe in Finnland
KINDERTRAUM: TRAUMSCHULEN
C4P5A3 TA 5 Bern 1 C4P5A3 Aus: Hay, J., Donkey Bridges for developmental TA, p32 ISBN C4 P5 A3 ist eine Eselsbrücke,
Kurzbeschreibung Bildungssystem Schweiz
TA Ausbildung Bern, Mittwoch,
Coaching-Tools II Workshop Gruppencoaching
Du wurdest als Teil von Gottes ________ erschaffen!
Herzlich willkommen! wählen und bewerben! Aargauische Berufsschau 2011
Online Consulting AG Weststrasse 38 CH-9500 Wil Tel.+41 (0) Fax+41 (0) screen AG Töpferstrasse 5 CH-6004 Luzern Tel. +41 (0)
Meine Geschichte Meine Familie.
DRG und Pflege Methode LEP/Baumberger.
„Hast du gehört? Unser Chef ist verstorben."
, Systemwahl Einige Systeme wurden auf folgende Funktionen hin überprüft: Einfache Bedienung Einfaches Einsehen.
Herr, nur ein Tag.
Glaube, was ist das?.
Eine berufliche Standortbestimmung mit 50+
Nach dem HSR BS an die ETH
Lehrerinnen und Lehrer Bern Gewerkschaftlicher Ausblick Schuljahr 2014/15.
Die finnische Formel für Schulerfolg Finnland Info Die finnische Formel für Schulerfolg Aus: Video youtube:
Qualifizierung von GruppenleiterInnen
„Hast Du gehört? Unser Chef ist verstorben.“
Wie präsentiere ich richtig?
Könntest Du in einem Jahr sagen
Meine letzte Vorlesung
WAS IST GLÜCK?.
Fernsehgewohnheiten Wie viel Zeit verbringen Sie pro Tag bzw. pro Woche vor dem Fernseher? Welche Sendungen sehen Sie sich an? Warum schauen Sie diese.
Das sind wir! Unsere Schule:Name der Schule Unser Team:Name 1 Name 2 Name 3 Name 4 Name 5 Unsere Betreuer:Name des betreuenden Lehrers.
„Blickwechsel – Ein Jahr in Deutschland“ Ich als Bürgermeister/in Name: Erika Mustermann Schule: …-Schule Land: …land Alter: … Jahre.
 Präsentation transkript:

Workshop Hans Josswww.hansjoss.ch1 Ich und wir Autonomie neu denken 28. Kongress der DGTA in Stuttgart, Mai 2007

Workshop Hans Josswww.hansjoss.ch2 Ich und wir Workshop Hans Joss Berufliche und persönliche Autonomie von Lehrpersonen an öffentlichen Schulen Theoretische Grundlagen: E. Berne, J. Moreno

Workshop Hans Josswww.hansjoss.ch3 Arbeitsprogramm 1. Teil: Visionen einer Schule, welche persönliche Autonomie und Zusammenarbeit von Lehrpersonen unterstützt und fördert 2. Teil: Schulen als komplexes Gefüge: Worin besteht die Komplexität? 3. Teil: Kollegiumsarbeit: Balance Autonomie- Abhängigkeiten? Stärkung berufliche Motivation, Zufriedenheit, Zusammenarbeit und Optionen f pers. Situation

Workshop Hans Josswww.hansjoss.ch4 Meine Erwartungen an die Teilnehmenden Zugang zu allen 3 Ich-Zuständen Aktive Teilnahme: 50:50 Regel Fragen anbringen Erlaubnis für Fotografien Prozessorientierung vor Zielorientierung Unterlagen zum Downloaden:

Workshop Hans Josswww.hansjoss.ch5 Literatur: Schlegel, L., Handwörterbuch der TA Von Ameln, Gerstmann, Kramer, Psychodrama, Springer:2004

Workshop Hans Josswww.hansjoss.ch6 Annäherung an das Thema: Schularbeit ist Arbeit in Gruppen, mit Gruppen: Zusammensetzung der Gruppe Hier und Jetzt

Workshop Hans Josswww.hansjoss.ch7 1.Teil: Meine Vision, unsere Vision

Workshop Hans Josswww.hansjoss.ch8 Meine Vision, unsere Vision Arbeitsschritte: 1.Wie soll meine Lehrtätigkeit in 2 Jahren aussehen? Auf was freue ich mich? Meine Ziele? Wie darf es auf gar keinen Fall aussehen? Was darf nicht passieren, wovon will ich wegkommen?

Workshop Hans Josswww.hansjoss.ch9 Meine Vision, unsere Vision 2. Ich schaue 3 Jahre zurück … Was kann ich besonders gut? Was sind meine Stärken, meine Fähigkeiten? Was ist schwierig? Was kann ich nicht, noch nicht?

Workshop Hans Josswww.hansjoss.ch10 Meine Vision, unsere Vision 3. Ich schaue auf das letzte Unterrichtsjahr zurück … Worauf bin ich besonders stolz, was waren die Highlights? Was ist mir weniger gelungen, was war ein Flop?

Workshop Hans Josswww.hansjoss.ch11 Meine Vision, unsere Vision 4. Welches sind meine Perlen, die ich unbedingt behalten, bewahren, pflegen und polieren will?

Workshop Hans Josswww.hansjoss.ch12 Meine Vision, unsere Vision 5. Ich schaue in das kommende Jahr und suche machbare Perspektiven … Was kann ich anpacken, ohne von anderen abhängig zu sein?

Workshop Hans Josswww.hansjoss.ch13 Meine Vision, unsere Vision 6. Durch die Pforte zum Ziel … Wenn ich meine Vision und die machbaren Veränderungen verwirklichen will und dazu meine Schwächen überprüfe und meine Perlen betrachten, dann will ich … … Folgendes als belastendes Reisegepäck ablegen: … diese Fähigkeiten und Stärken als Perlen mitnehmen: … diese Fähigkeiten neu erwerben:

Workshop Hans Josswww.hansjoss.ch14 Meine Vision, unsere Vision 7. Es ist nicht alles möglich! Was sind die Kernziele? Was will ich auf jeden Fall erreichen, lernen? Was ist mir besonders wichtig

Workshop Hans Josswww.hansjoss.ch15 Meine Vision, unsere Vision 8. Ich kann nicht alles allein … Wo brauche ich Unterstützung? Welcher Art kann diese sein? Wer kann mich unterstützen?

Workshop Hans Josswww.hansjoss.ch16 Meine Vision, unsere Vision 9. Zum Schluss: Welches Motto soll mich in den nächsten 2 Jahren leiten?

Workshop Hans Josswww.hansjoss.ch17 Visionen einer Schule, welche persönliche Autonomie und Zusammenarbeit von Lehrpersonen unterstützt, und fördert Gruppenskulpturen

Workshop Hans Josswww.hansjoss.ch18 2. Teil: Schulen als komplexes Gefüge: Worin besteht die Komplexität? Kollegiumsarbeit: Balance Autonomie- Abhängigkeiten? Skizze: Ich in meinem schulischen Umfeld

Workshop Hans Josswww.hansjoss.ch19 Ich in meinem beruflichen Umfeld 1 2 3

Workshop Hans Josswww.hansjoss.ch20 Ich in meinem beruflichen Umfeld 1 2 3

Workshop Hans Josswww.hansjoss.ch21 Worin besteht Komplexität? Aufstellungen der unterschiedlichen Erwartungen

Workshop Hans Josswww.hansjoss.ch22 3. Teil: Stärkung berufliche Motivation, Zufriedenheit, Zusammenarbeit und Optionen für die persönliche Schulsituation. Vom Ist-Zustand zur Vision.