Arbeit in der Volkswirtschaftslehre (aus Wikipedia) Arbeit ist im Sinne der meisten Schulen der Volkswirtschaftslehre neben Kapital und Boden einer der drei Produktionsfaktoren. ☺☻Erklären Sie:
Die ökonomische Definition der Arbeit als Produktionsfaktor erfasst die geistigen und körperlichen Anstrengungen des Menschen im Rahmen von Arbeitsverhältnissen insoweit sie Wert schaffen. ☺☻Erklären Sie:
Diese konventionelle Dreiteilung der Produktionsfaktoren kommt aus dem späten 19. Jahrhundert, in dem die Landwirtschaft noch weit mehr als heute zum Sozialprodukt beitrug und Arbeitende beschäftigte. ☺☻Erklären Sie:
Während die einfache Arbeit in Industrienationen als Produktionsfaktor mit zunehmendem Rationalisierungs- und Automatisierungsgrad an Bedeutung verliert, hat heute die qualifizierte Arbeit eine größere Bedeutung am Arbeitsmarkt. ☺☻Erklären Sie:
Arbeit in der Volkswirtschaftslehre (aus Wikipedia) Arbeit ist im Sinne der meisten Schulen der Volkswirtschaftslehre neben Kapital und Boden einer der drei Produktionsfaktoren. Die ökonomische Definition der Arbeit als Produktionsfaktor erfasst die geistigen und körperlichen Anstrengungen des Menschen im Rahmen von Arbeitsverhältnissen, insoweit sie Wert schaffen. Diese konventionelle Dreiteilung der Produktionsfaktoren entstammt dem späten 19. Jahrhundert, in dem die Landwirtschaft noch weit mehr als heute zum Sozialprodukt beitrug und Arbeitende beschäftigte. Während die einfache Arbeit in Industrienationen als Produktionsfaktor mit zunehmendem Rationalisierungs- und Automatisierungs-grad an Bedeutung verliert, hat heute die qualifizierte Arbeit eine größere Bedeutung am Arbeitsmarkt.