Spaziergang im Herbst Texte: Anke Maggauer-Kirsche Musik: Without You

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 Präsentation transkript:

Spaziergang im Herbst Texte: Anke Maggauer-Kirsche Musik: Without You Panflute Emotions Fotos: ©nadine.wolfgang@gmx.ch nadine.wolfgang@gmx.ch www.kreativ-atelier-muttenz.ch

Bäume könnten uns lehren, uns dem Wind des Lebens hinzugeben.

Wir träumen so lange von einem Menschen der unsere Einsamkeit teilt, bis wir begreifen daß dies nur einer wirklich kann: wir selber.

Die Natur kennt keine Rache, aber auch kein Erbarmen.

Ein Lachen ist wie ein Regenbogen zwischen den Schauern.

Umwege sind wichtig, damit wir das Ziel besser erkennen.

Die Liebe entdeckt auch noch im finstersten Winkel eine Spur Helligkeit.

Stelle alles in Frage und vertraue auf die Antwort, die du dir gibst.

Wer keine Dummheiten macht bleibt dumm.

Wer zuhört, erfährt eine Menge über sich.

Du mußt etwas schon sehr lieben, damit du es nicht besitzen willst.

Ganzheit ist eine Mitte, die nach außen offen ist.

Etwas zu beginnen erfordert Mut, etwas zu beenden noch mehr.

Warum erkennen wir vieles erst, wenn wir es von hinten sehen?

Am meisten schmerzen uns die Worte, die wir nicht gesagt haben.

Manche Dinge sind nur so groß, weil wir direkt davor stehen.

Menschen können sich wohl berühren und erreichen einander doch nicht.

Von dem Äußeren auf den Charakter zu schließen ist so, als beurteilten wir ein Bild nach dem Rahmen.

Wenn wir fragen, wohin wir gehen sollen, sind wir schon auf dem Weg dorthin.

Wenn wir nicht achtsam sind, geht das Leben an uns vorüber ohne daß wir es bemerken.

Das Schweigen schlägt tiefere Wunden als Worte es vermögen.

Meist ist dies erst der Anfang, wenn wir ganz am Ende sind.

Wir tragen alles in uns. Es muß nur geboren werden.

Bäume wissen es längst: je mehr sie wachsen, desto mehr Licht bekommen sie.

Wie wertvoll ein Ding ist, hängt davon ab, wie sehr wir es begehren.

Manche schwärmen im Sommer vom Winter und im Winter vom Sommer wann leben sie eigentlich?

Einen lichtvollen Herbsttag wünscht Nadine