Institut für Informationsverarbeitung und Informationswirtschaft Abteilung für Wirtschaftsinformatik Prof. Hansen Prof. Neumann Abteilung für Informationswirtschaft.

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 Präsentation transkript:

Institut für Informationsverarbeitung und Informationswirtschaft Abteilung für Wirtschaftsinformatik Prof. Hansen Prof. Neumann Abteilung für Informationswirtschaft Prof. Janko Prof. Panny Abteilung für Produktionsmanagement Prof. Jammernegg Prof. Taudes Zentrum für Informatikdienste

IT für Führungskräfte VO und PS integriert, Anwesenheitskontrolle Di – Uhr und – Uhr Zusätzlicher Arbeitsaufwand: ein Tag/Woche Lehrziele Textbuch: Hansen/Neumann, Wirtschafts- informatik I, 8. Aufl., Kapitel 7- 9 und 12 Veranstaltungsform Gruppenarbeit Leistungskontrolle Sprechstunde

Lehrziele 1/1 Wenn Sie diese Vorlesung und das zugehörige Proseminar absolviert haben, dann können Sie in Gruppen arbeiten, Projekte steuern und erfolgreich präsentieren, die Nutzen und die Grenzen der Informations- und Kommunikations- technik insbesondere aus der Sicht von Managern beurteilen, die Funktionsweise von Zentraleinheiten und verbreiteten Peripheriegeräten erklären, die Kenndaten (Kapazitäten, Zugriffszeiten, Datentransferraten, Kosten) und Einsatzzwecke der wichtigsten Datenträger beschreiben, Arbeitsplatzrechner entsprechend vorgegebenen Anwendungserfor- dernissen und finanziellen Möglichkeiten konfigurieren und auswählen, die Betriebsarten bei der Datenübertragung unterscheiden und anhand von Beispielen erläutern,

Lehrziele 1/2 Wenn Sie diese Vorlesung und das zugehörige Proseminar absolviert haben, dann können Sie die Zwecke und Arten von Rechnernetzen aufzählen und ihre grundlegenden Strukturen (Netztopologien) an Beispielen darlegen, die Notwendigkeit von Kommunikationsregeln (Protokollen) in Rechnernetzen verstehen und den schichtweisen Aufbau solcher Regelwerke (Protokollarchitektur) begründen, die Einheiten zum PC/PDA-Anschluss an Rechnernetze und zur Kopplung von Rechnernetzen unterscheiden, in Abhängigkeit von einer bestimmten betrieblichen Bedingungslage das am besten geeignete Telekommunikationsnetz auswählen, ein Szenario für die voraussichtliche Entwicklung des Hardware- und des Telekommunikationsmarkts in den kommenden fünf Jahren aufstellen und begründen.

Inhalte der LV-Termine 1/2 DatumInhaltVerantwortl. 5. MärzLV-Programm und –Ablauf, Rhetorik & Präsentationstechnik I Hansen 12. MärzRhetorik & Präsentationstechnik II, Projektmanagement Hansen 19. MärzKoordination der Gruppenarbeiten, Standards für Folien und MC-Aufg. Gruppe AprilZentraleinheitenGruppe AprilMagnetische & optische DatenträgerGruppe AprilElektronische DatenträgerGruppe 4

Inhalte der LV-Termine 2/2 DatumInhaltVerantwortl. 7. MaiZwischentestHansen 14. MaiEin- und AusgabegeräteGruppe MaiDatenübertragung und Netzwerke IGruppe 6 4. JuniDatenübertragung und Netzwerke IIGruppe JuniNetzwerksicherheitGruppe JuniEndtestHansen

Leistungskontrolle: Gruppen 2-8 Vorbereitung – zwei MC-Tests 20 % Mitarbeit im Unterricht 10 % Folien 25 % Präsentation, Hand-outs 10 % Mehrfachwahlaufgaben 25 % Sitzungsmanagement 10 % Gruppenleiter/innen/bonus 10 %

Bei Feedback sollten Sie … Zuhören Wirken lassen Aufschreiben Überdenken Überschlafen Rekapitulieren Änderungen ausprobieren Feedback ist immer positiv!

Bei Feedback sollten Sie nicht … Verletzt sein Emotional reagieren Dagegen argumentieren Abblocken Feedback hilft Ihnen, künftig Fehler zu vermeiden und dadurch noch besser zu werden!