Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Die durchschnittlichen Krankenkassen- prämien 2009
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Durchschnittlicher Anstieg der Monatsprämie für Erwachsene Mit einem durchschnittlichen Anstieg von 3.9% verzeichnet das Wallis einen Anstieg, der höher ist als der Schweizer Durchschnitt, der sich auf 2.6% beläuft.
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Durchschnittlicher Anstieg der Monatsprämie für Erwachsene In Franken ist die Walliser Durchschnittsprämie (CHF +10.1) um 1.8 Franken stärker gestiegen als die schweizerische Durchschnittsprämie (CHF +8.3).
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Trotz eines Anstiegs um 3.9% ist die durchschnittliche Monatsprämie im Wallis von CHF immer noch um CHF pro Monat tiefer als die schweizerische Durchschnittsprämie. Durchschnittliche Monatsprämie für Erwachsene
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Durchschnittliche Jahresprämie für Erwachsene Ein versicherter Walliser bezahlt pro Jahr im Schnitt CHF weniger als der Durchschnitt der Schweizer Kantone.
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Das Wallis ist mit einer durchschnittlichen Monatsprämie von CHF im Vergleich zu den anderen Kantonen der Romandie der billigste. Die Monatsprämien der Kantone Freiburg, Jura, Neuenburg, Waadt und Genf liegen zwischen CHF und CHF Durchschnittliche Monatsprämien für Erwachsene Die Walliser Durchschnittsprämie ist 34.7% tiefer als jene des Kantons Genf, welche die höchste der Romandie ist.
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Durchschnittliche Jahresprämie für Erwachsene Ein Walliser bezahlt 2009 pro Jahr durchschnittlich CHF weniger als ein Genfer, CHF weniger als ein Waadtländer, CHF weniger als ein Neuenburger CHF weniger als ein Jurassier und CHF weniger als ein Freiburger für seine Kranken- versicherung.
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Seit 1996 ist die durchschnittliche Monatsprämie im Wallis für Erwachsene um CHF (+59.0%) teurer geworden. Sie ist von CHF im Jahr 1996 auf CHF im Jahr 2009 gestiegen. Entwicklung der Prämien für Erwachsene von 1996 bis 2009 Während diesen 13 Jahren ist die schweizerische Durchschnittsprämie von CHF um CHF auf CHF gestiegen (+86.5%).
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Durchschnittlicher Anstieg der Prämie für Jugendliche ( Jahre) Der durchschnittliche Anstieg der Prämie für Jugendliche im Wallis beträgt 4.3%, das schweizerische Mittel beläuft sich auf 4.2%.
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n In 13 Jahren ist die durchschnittliche Walliser Monatsprämie für Jugendliche um CHF (+82.5%) gestiegen, während dieser Anstieg in der Schweiz CHF (+125.3%) betrug. Entwicklung der Prämie für Jugendliche von 1996 bis 2009
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Durchschnittliche Erhöhung der Prämie für Kinder ( Jahre) Die Durchschnittsprämie für Kinder erhöht sich im Wallis um 1.9% und in der Schweiz um 1.5%.
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n In 13 Jahren ist die Durchschnittsprämie im Wallis für Kinder um CHF angestiegen (+23.5%). In der Schweiz ist diese Prämie im gleichen Zeitraum um CHF (+47.1%) doppelt so viel gestiegen. Durchschnittsprämien für Kinder ( Jahre)
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Die Reserven und die Kostenprognosen der Kranken- versicherungen (Prämiengenehmigungsverfahren 2009)
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Die Reserven und Rückstellungen der Versicherungen Die Versicherungen müssen je nach Anzahl Versicherter über Reserven von 10%, 15% oder 20% verfügen. Auch wenn manche Versicherungen über Reserven weit über oder unter dem gesetzlichen Minimum verfügen, möchten wir darauf hinweisen, dass die Durchschnittsreserve im Wallis % beträgt. Dieser Prozentsatz ist akzeptabel und wir werden darauf achten, dass die Versicherungen ihre Reserven nicht wieder unnötig anheben. Gemäss den Anfang August 2008 bei der Dienststelle für Gesundheitswesen von den Krankenversicherer hinterlegten Rechnungen verfügen drei der Versicherer mit mehr als 4000 Versicherten immer noch Reserven weit über dem gesetzlichen Minimum, einige gar über das Doppelte.
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Die Evaluation der Kosten der Leistungen ist bei der Berechnung der Beiträge von zentraler Bedeutung und wir legen grossen Wert auf eine korrekte Berechnung. Kostenprognosen Da manche Kostenprognosen der Versicherungen für die Jahre 2008 und 2009 stark überschätzt wurden, haben wir vom BAG verlangt, alle prognostizierten Kostensteigerungen von mehr als 10% über zwei Jahre abzulehnen. Unter Berücksichtigung der Erfahrungen der letzten Jahre und der getroffenen Vereinbarungen geht das DGSE von einer vernünftig geschätzten Kosten- steigerung während den nächsten zwei Jahren von 10% aus.
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Die Kosten 2007 in Franken zu Lasten der Krankenversicherungen und nach Kostenbereich
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Die Gesamtkosten zu Lasten der Krankenversicherungen im Wallis liegen 8.8% unter dem schweizerischen Durchschnitt. Die Gesamtkosten im Wallis sind in 10 Jahren um CHF gestiegen, während diese im schweizerischen Durchschnitt in der gleichen Periode um CHF gestiegen sind. Gesamtkosten
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Während in 10 Jahren die Spitalkosten im schweizerischen Durchschnitt um CHF zugenommen haben, hat der Kanton Wallis einen Anstieg von CHF verzeichnet. Diese Zahlen zeigen, dass der Kanton Wallis seine Spitalkosten im Griff hat! Spitalkosten Die Spitalkosten (ambulant und stationär) im Wallis liegen 10.7% unter dem schweizerischen Durchschnitt.
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Zwischen 1997 und 2007 sind die Spitalkosten im schweizerischen Durchschnitt um CHF angestiegen. Das Wallis hat in dieser Zeit nur einen Anstieg um CHF verzeichnet. Kosten des stationären Spitalbereichs Die Kosten pro Versicherte im stationären Spitalbereich liegen 9.2% unter dem Durchschnitt aller Schweizer Kantone.
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Die Kosten pro Versicherten im ambulanten Spitalbereich liegen im Wallis 13.1% unter dem schweizerischen Durchschnitt. Kosten im ambulanten Spitalbereich Nur acht Kantone haben tiefere ambulante Spitalkosten pro Versicherte als das Wallis.
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Die Kosten der APH im Wallis liegen 19.9% unter dem Durchschnitt aller Schweizer Kantone. Kosten der APH Nur fünf Kantone haben tiefere APH-Kosten pro Versicherte als das Wallis.
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Die Kosten im Wallis sind 23.2% unter dem schweizerischen Durchschnitt. SPITEX-Kosten Die SPITEX-Kosten im Wallis sind mehr oder weniger parallel zum schweizerischen Durchschnitt gestiegen.
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Ärztekosten Zwischen 1997 und 2007 sind die Kosten der Ärzte im Wallis ähnlich wie im schweizerischen Durchschnitt gestiegen. Im Jahr 2007 lagen die Ärztekosten pro Versicherte 13.5% unter dem Durchschnitt aller Schweizer Kantone.
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Der Kanton hat keinen Einfluss auf die Medikamentenpreise. Einzig die Entscheide des Eidgenössischen Departements des Inneren beeinflussen die Preise. Medikamentenkosten Die Kosten der Medikamente pro Versicherte (Apotheke + Propharma) im Wallis sind leicht höher als jene des Schweizer Durchschnitts (+2.3%)
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Region 1 Region 2 Zwei Regionen im Wallis Seit dem 1. Januar 2004 ist der Vergleich der Prämien einfacher, da sich die Krankenversicherungen an den vom Bund eingeführten Prämienregionen orientieren müssen. Der Kanton Wallis ist in zwei Prämienregionen aufgeteilt. Die Region 2 (die Günstigere) umfasst alle Gemeinden des Oberwallis sowie einige Gemeinden des Bezirkes Siders (Ayer, Chandolin, Grimentz, Mollens, Saint Jean, Saint-Luc, Venthône und Vissoie) und einige Gemeinden des Bezirkes Hérens (Les Agettes, Evolène, Hérémence, Mase, Nax, Saint-Martin, Vernamiège und Vex). Die Region 1 (die Teurere) umfasst nahezu alle Gemeinden des Mittel- und Unterwallis.
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Das Departement für Gesundheit weist die Walliser Bürger darauf hin, dass die obligatorische Krankenpflege- versicherung bei allen Krankenkassen identisch ist und dass sie ohne Vorbehalt ihre Versicherung wechseln können, egal was sie für ein Geschlecht, Alter oder Gesundheitszustand haben. Kündigungsmodalitäten Die Kündigungen oder Änderungsanträge müssen vor dem 30. November bei den Krankenkassen eingereicht werden. Es wird dringend empfohlen, diese aus Beweisgründen mit Zustellnachweis (Einschreiben) zu schicken. Im Brief müssen die personenbezogenen Daten des Versicherten mit der Versichertennummer sowie der Antrag (Kündigung, Wahl der Franchise usw.) und das Datum des Inkrafttretens (1. Januar 2009) aufgeführt werden. Für alle Familienmitglieder kann ein einziger Brief gesendet werden, falls sie bei der gleichen Versicherung versichert sind. Dabei muss für jede Person der Antrag ersichtlich sein. Für interessierte Personen befinden sich Informationen und Briefvorlagen auf der Website der Dienststelle für Gesundheitswesen: Sobald der Versicherte seine neue Krankenkasse ausgewählt hat, muss er eine Offerte beantragen und die Kontaktdaten seines ehemaligen Versicherers melden. Die Deckung durch den ehemaligen Versicherer wird bis zum effektiven Übertritt des Versicherten weitergeführt.
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Prämien 2009 der Versicherungen für Erwachsene (ab 26 Jahren) der Region 1 Ein versicherter Erwachsener kann mit der billigsten Prämie (CHF pro Monat, Arcosana) im Vergleich zur teuersten (CHF pro Monat, Visana) bis zu CHF pro Jahr einsparen.
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Ein versicherter Erwachsener kann mit der billigsten Prämie (CHF pro Monat, KK Visperterminen) im Vergleich zur teuersten (CHF pro Monat, Supra) bis zu CHF pro Jahr einsparen. Prämien 2009 der Versicherungen für Erwachsene (ab 26 Jahren) der Region 2
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Ein versicherter Jugendlicher kann mit der billigsten Prämie (CHF pro Monat, Arcosana) im Vergleich zur teuersten (CHF pro Monat, Supra) bis zu CHF pro Jahr einsparen. Prämien 2009 der Versicherungen für Jugendliche ( Jahre) der Region 1
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Ein versicherter Jugendlicher kann mit der billigsten Prämie (CHF pro Monat, KK Visperterminen) im Vergleich zur teuersten (CHF pro Monat, Supra) bis zu CHF pro Jahr einsparen. Prämien 2009 der Versicherungen für Jugendliche ( Jahre) der Region 2
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Ein versichertes Kind kann mit der billigsten Prämie (CHF pro Monat, EGK) im Vergleich zur teuersten (CHF pro Monat, Hotela) bis zu CHF pro Jahr einsparen. Prämien 2009 der Versicherungen für Kinder ( Jahre) der Region 1
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Ein versichertes Kind kann mit der billigsten Prämie (CHF pro Monat, Krankenkasse Visperterminen) im Vergleich zur teuersten (CHF pro Monat, Supra) bis zu CHF pro Jahr einsparen. Prämien 2009 der Versicherungen für Kinder ( Jahre) der Region 2
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Prämien 2009 der Versicherungsgruppe CSS
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Prämien 2009 der Versicherungsgruppe Groupe Mutuel
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n Prämien 2009 der Versicherungsgruppe Groupe Helsana