Von Ivonne Janning & Felicia Mönnich

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Adware.
Advertisements

Auf Ihrer Festplatte werden hierzu keine Daten installiert!
Referat: Flachbildschirme
Digitale Bibliotheken
Was sind eBooks? Als eBook bezeichnet man ein tragbares elektronisches Lesegerät. Es bietet die Möglichkeit, digitale Publikationen, die als „eBook.
Haus Potsdamer Straße | 4. Mai 2011 | 10–17 Uhr
Name des Vortragenden Klasse Ort / tt.mm.jjjj Mobile Computing.
Agenda 1. Was ist Mobile Computing? 2. Wie funktioniert es?
Dünnschichttransistor (englisch thin-film transistor, kurz TFT)
TFT - Flachbildschirme
MROM Als Masked ROM, deutsch Masken-ROM oder kurz MROM bezeichnet man Festwertspeicher, bei denen die Information im Rahmen des Fertigungsprozesses fest.
Bluetooth Ein neuer Standard?.
Der Monitor Einführung CRT- Monitore (Röhrenmonitor)
Mehr als Bücher – digitale Medien und die Onleihe in der Bibliothek
Daisy Sept 2009 Sigrid Lesch, AKEP Sprecherkreis Chancen und Herausforderungen des E-Books für den Massenmarkt Sigrid Lesch.
E-Books Bücher im Internet.
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Hauptseminar: Elektronisches Publizieren eBooks Referenten: Marta Baranowska Volha Alifiarovich.
Dokumenten- und Archivsystem auf Basis kommerzieller Software Verband der Bibliotheken des Landes Dokumenten-
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Mobiles Smart Home Innovationsseminar SS 2011, 11. Februar 2014.
Microsoft Windows Historie © by Jörg Angenfort.
Highlights der IFA 2013 Bassam Doukmak G 2000 Handel GmbH
Peripheriegeräte Erkennen und Funktionsweise
Medien und moderne Informationstechniken
Die Funktionsweise eines Beamers
Im Internet geht alles schneller, aber es dauert länger
1. Was ist Hardware? Hardware nennt man alle Geräte und Bauteile, die zu einem Computer gehören – also alles was man am Computer anfassen kann. Bsp: Monitor,
Griessenauer Eva Maria. EIN MEDIENPRODUKT, DAS AM BILDSCHIRM WIEDERGEGEBEN WIRD
Akustisches Herzschlag-
Martin Rohner Daniel Ulrich
Atome by Teresa 3b.
Massenmedien.
Zeitung Das Wort Zeitung war ursprünglich der Begriff für eine beliebige Nachricht; die Bedeutung hat sich jedoch im Laufe des 18. Jahrhunderts geändert.
Wer weiß, gewinnt Wissens- und Medienplattformen im Internet w w w. s a f e r i n t e r n e t. a t.
Kommission und Steuerung in wenigen Minuten Daten- und Steuerungsflexibilität in einem einzigen Netzwerk.
Vom Röhrenfernseher zum OLED- Fernseher
Bifeb, 24. März 2010 G.Wödl 1 BUCH 2.0 Trends, Thesen, Perspektiven.
ICT in der Primarschule
F LACHBILDSCHIRM FÜR DEN H EIM -PC FLACHBILDSCHIRM.
Über die Zukunft des Buches im Zeitalter des Internets
CompuTreff Opfikon 12. März 2015 In Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek „Digitale Medien“
Der Monitor Von ... und ....
1. Elektronisches Papier 2. Verschiedene Displaytechniken 3. Elektronische Zeitungen 4. E-Reader 5. Vor-/Nachteile 6. Zukunftsausblick 7. Quellen.
Energie Wie man richtig viel Energie im alltäglichen Leben sparen kann
Was ist ein HMI-System? HMI (Human Machine Interface) heißt auf deutsch „Mensch-Maschine-Schnittstelle“ Es handelt sich dabei um eine technische Einrichtung.
von denen das älteste bekannte Exemplar über 5000 Jahre alt ist. Die Vorläufer des Buches waren die Papyrusrollen der Ägypter,
BRANCHE: ELEKTRO & TELEKOMMUNIKATION
Die Grafikkarte Aufbau: Was ist eine Grafikkarte?
BEAMER Aufbau + Funktionsweise Anzeigeverfahren (DLP/LCD)
Pc-Bildschirme.
Der Prozessor (CPU) Eine Produktion von Stefan Rüf.
Herstellung eines Computer-Chips
Sony Ericcson Aino U10i vs. iPhone 3gs Von Mathias Bawart.
von Doris, Fabienne, Patricia und Katrin
Display technologien Lukas Macht Oktober 2015 Klasse 2921.
APPLE MACINTOSH ADVANCED IT BASICS REFERENTIN: MARIYA KUPISOK.
E-Paper. Zukunft 2012 Einleitung Fazit Gegenwart Gliederung 1. Zeitung: Zeitung allgemein Wertschöpfungskette Einnahmen und Ausgaben Zielgruppe Problematik.
Lernen in der Schule der Zukunft. Wer ist besser und wer wird gewinnen ? Elektronik ( Samsung Tablet) Papier (das Heft) Vertreter der Elektronik: Sam.
Tablet HEIGL Julian Informatik 1AHWIL 2015/16. Inhalt  Allgemeines  bekannte Marken  Entwicklung  Hardware  x86-Prozessor und ARM-Architektur  Flashspeicher.
Die Tätigkeit in dem Verlag.  Die großen deutschen Agenturen.  Die Tätigkeit im Verlag.  Die Entwicklung der Medien.  Die Rolle der Medien im Leben.
Monitore Thema: Monitore.
Timo Baumeister Matr.-Nr
LC-Displays TEI SS Juni Christian Eßer, Silvana Gelbke, Richard Rygol.
Ing. Leopold Schwarz Energie- und Umweltagentur NÖ
Timo Baumeister Matr.-Nr
Tablet Suada Kerimi.
MEDIENKONSUM VERBESSERT DIE STIMMUNG – RADIO AM STÄRKSTEN
OLEDs Technologien und ihre Anwendungschancen Ausgeführt von: Jakimovitsch Swjatoslaw
Computerarten Lukas Libal 1AHWIT.
 Präsentation transkript:

Von Ivonne Janning & Felicia Mönnich E-Paper Von Ivonne Janning & Felicia Mönnich

Inhalt Zeitung Elektronisches Papier PDA‘s E-Reader Vergleich Ausblick Quellen

Zeitungen Ursprünglich Begriff für beliebige Nachricht Gegründet von Johann Carolus und erschien erstmals 1605 Seit 18. Jh. Periodisch erscheinendes Druckerzeugnis Wiener Zeitung ist die älteste noch bestehende Zeitung Der Aktualität verpflichtetes Presseorgan Zeitungssterben

Elektronisches Papier Anzeigetechniken mit dem Ziel Aussehen von Tinte auf Papier nachzubilden Display reflektiert Licht wie Papier(passive Anzeige) Dünn und biegsam E-Ink als Synonym

Elektronisches Papier Technologien: Bitstabile LCD ermöglichen neutrales Weiß Elektrobenetzung Oberflächenspannung von Flüssigkeit wird durch Strom verändert Hoher Kontrast und geringer Energieverbrauch Mikromechanisch gesteuerte Interferenz-Modulation Steuerung durch Lichtinterferenzen in der Oberfläche

PDA‘s Kompakter tragbarer Computer 1992 erschien der Erste (von Palm) Hauptsächlich für persönliche Kalender-,Adress- und Aufgabenverwaltung Bedienung über berührungsempfindliches LC-Display Heute spielen sie am Markt keine Rolle mehr ->Durch Smartphones und Tablets ersetzet

E-Reader Tragbares Lesegerät für E-Books 1990 Data Discman von Sony 1999 erster E-Reader mit LCD-Technik Ab 2003: Mit entsprechender Software lassen sich auch Smartphones, Tablets und PCs als E-Book-Reader nutzen 2007 Amazone Kindle Gewöhnlich Display von 5 bis 10 Zoll Kontrastreiche Anzeigetechnik Auf Basis von elektronischem Papier von Herstellern wie E-Ink und SiPix Keine aktive Hintergrundbeleuchtung Gewohntes Schriftbild wie bei Büchern Kein Stromverbrauch für Anzeige

Amazone-Kindle Kindle 1 Kindle Paperwhite 19.Nov 2007 600x800 Pixel Akku: ca. 2 Tage Kindle Paperwhite Okt. 2012 1024x758 Pixel Akku: ca. 2 Wochen

Funktionen Anpassung des Schriftbilds Wörter in Wörterbüchern Nachschlagen Eine ganze Bibliothek in einem Gerät Lesefortschritt synchronisieren Notizen und Markierungen Suche Audioausgabe Internetsurfen

Vergleich Vorteile Nachteile Oberfläche aus jedem Blickwinkel gleich Dünn und leicht Wenig Energie Ermöglicht bewegliche Bilder Umweltschonend Kein „echtes“ Lesegefühl

Ausblick Stark wachsender Marktanteil Verbesserte Bedienungsfreundlichkeit Onleihe wird sich am markt etablieren Langsamer Tod des Kopierschutzes Härterer Wettbewerb

Quellen https://de.wikipedia.org/wiki/Elektronisches_Papier https://de.wikipedia.org/wiki/Personal_Digital_Assistant https://de.wikipedia.org/wiki/E-Book-Reader https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitung

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! =)