Folie 13. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz Kulturstadt Unkel am Rhein Entwicklung von Unkel.

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Neue Wege für innerstädtische Netzwerke
 Präsentation transkript:

Folie 13. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz Kulturstadt Unkel am Rhein Entwicklung von Unkel als Kulturstadt am Rhein und Aufbau eines kulturbasierten Netzwerkes unter Bürgerbeteiligung – ein integrierter, sektorenübergreifender Ansatz Vorstellung des Projektplans am 10. Januar 2012 in Unkel

Folie 23. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz Kulturstadt am Rhein Inhaltliche Gliederung des Vortrages 1.Hintergrundinformation 2.Zielsetzung des Projekts 3.Voraussetzungen der Umsetzung 4.Erforderliche 4 Umsetzungsschritte 5.Zeitplan 6.Projektstruktur und Zuständigkeiten 7.Vorstellung Verein Kultur und Arbeit e.V. und Handelsreferat MWKEL

Folie 33. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 1. Hintergrundinformation Das Pilotprojekt Kulturstadt Unkel am Rhein ist Teil der „Neuen Wege für innerstädtische Netzwerke“. Das Konzept der „Neuen Wege für innerstädtische Netzwerke“ ist ein integrierter, sektorenübergreifender, auf Wissensaustausch und Kooperation beruhender Ansatz, der über „reines“ Stadtmarketing hinausreicht. Ziel: Aktivierung der Privatinitiative.

Folie 43. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 1. Hintergrundinformation Förderung der Vernetzung aller innerstädtischen Akteure aus Handel, Politik, Verwaltung, Wirtschaftsfördergesellschaften, Kreativ-, Gesundheits- sowie Immobilienwirtschaft, die für eine attraktive und frequentierte Innenstadt erforderlich sind. Erfolgreiche Innenstädte benötigen eine gemeinsame Zielsetzung auf der Basis der eigenen historischen Identität.

Folie 53. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 2. Zielsetzung des Projekts Umsetzung des Unkeler Leitbildes 2011 unter aktiver Mitwirkung und Beteiligung der Unkeler Bürgerinnen und Bürger Aktivierung der Privatinitiative 2 Aspekte wesentlich: Kulturwirtschaftliche Ausrichtung und Immobilienentwicklung

Folie 63. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 3. Voraussetzungen der Umsetzung Aktive Mitwirkung aller Beteiligten und zielgerichtetes Zusammenwirken von Kommunalpolitiker/innen, Bürger/innen, Vertreter/innen der Wirtschaft und Repräsentant/innen aller für die Stadt Unkel wesentlichen Bereiche. Vorbildfunktion von Meinungsbildern! Gemeinschaftliche Finanzierung Konkrete Ergebnisse für die Stadt Unkel innerhalb eines Zeitrahmens von etwa10 Monaten

Folie 73. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 4. Erforderliche 4 Umsetzungsschritte 1.Umsetzungsschritt: Welche Maßnahmen des Leitbildes sind für die Unkeler Bürgerinnen und Bürger am wichtigsten und auch umsetzbar? Welche Probleme bestehen bei Immobilieneigentümern? Welche städtebaulichen Schlüsselstellen und Immobilien stehen der Umsetzung des Leitbildes entgegen?

Folie 83. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 4. Erforderliche 4 Umsetzungsschritte 2. Umsetzungsschritt: Was wird zuerst angegangen? Wer genau sind die kulturwirtschaftlichen und immobilienwirtschaftlichen Zielgruppen, wie sind die zielgruppenspezifischen Erwartungshaltungen für die in 4.1 ausgewählten kulturwirtschaftlichen Themen?

Folie 93. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 4. Erforderliche 4 Umsetzungsschritte 2. Umsetzungsschritt: Was wird zuerst angegangen? Welche Potenziale haben welche Immobilien im Stadtkern im Zusammenhang mit der kulturwirtschaftlichen Ausrichtung Unkels? Welche alternativen Lösungen kommen infrage? Wie sind die Schritte dahin?

Folie 103. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 4. Erforderliche 4 Umsetzungsschritte 2. Umsetzungsschritt: Was wird zuerst angegangen? Wie sind die kulturwirtschaftlichen Standortvoraussetzungen, beispielsweise für den Kulturtourismus, und welche kurzfristig umsetzbaren Maßnahmen bieten sich an? Wer sind die richtigen Leute für die Umsetzung?

Folie 113. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 4. Erforderliche 4 Umsetzungsschritte 2. Umsetzungsschritt: Was wird zuerst angegangen? Welche kurzfristig umsetzbaren Maßnahmen bieten sich zur Inwertsetzung der Immobilien an und wer sind die richtigen Leute für die Umsetzung?

Folie 123. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 4. Erforderliche 4 Umsetzungsschritte 2. Umsetzungsschritt: Was wird zuerst angegangen? Mit welchem Aufwand ist zu rechnen und welche Empfehlungen lassen sich danach für 2-3 konkrete kulturwirtschaftliche Maßnahmen (beispielsweise im Kulturtourismus) aussprechen? Welche Finanzierungsmodelle bieten sich an?

Folie 133. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 4. Erforderliche 4 Umsetzungsschritte 2. Umsetzungsschritt: Was wird zuerst angegangen? Mit welchem Aufwand ist zu rechnen und welche Empfehlungen lassen sich danach für 2-3 konkrete Immobilienprojekte aussprechen?

Folie 143. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 4. Erforderliche 4 Umsetzungsschritte 3. Umsetzungsschritt: Beschlussfassung Aufbereitung und öffentliche Vorstellung der Ergebnisse der ersten beiden Umsetzungsschritte Beschlussfassung „Wir kümmern uns um unsere Stadtmitte!“ Aktive Unterstützung des Stadtrates Festlegung von leistungsfähigen Leistungs- und Vertragsstrukturen.

Folie 153. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 4. Erforderliche 4 Umsetzungsschritte 4. Umsetzungsschritt: Initiierung der Umsetzung Vorbereitung der Umsetzung von 1-3 konkreten Maßnahmen, auf die sich Bürgerschaft und Stadtrat geeinigt haben. Abklären der Finanzierungsquellen im Dialog mit Immobilieneigentümern, privaten und öffentlichen Investoren Aktive Rolle der Politik, Kultur- und Immobilienwirtschaft zur Weiterentwicklung von Unkel als Kulturstadt am Rhein und Immobilienentwicklung auch nach Projektende

Folie 163. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 5. Zeitplan Umsetzung bis

Folie 173. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 6. Projektstruktur und Zuständigkeiten 1.Stadtrat Oberstes Entscheidungsgremium Lenkungsgruppe berichtet nach jedem Arbeitsschritt an den Stadtrat. Stadtrat kann das Projekt bei Erfolglosigkeit vorzeitig beenden.

Folie 183. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 6. Projektstruktur und Zuständigkeiten 2.Lenkungsgruppe: Mitglieder: Bürgermeister, alle Fraktionsvorsitzenden, Vorsitzender TuG, Sprecherin Zukunftswerkstatt, Frau Dr. Dierks, Frau Dr. Drda-Kühn, Prof. Wiegand (Verein für Kultur und Arbeit e.V.), Unkeler Kümmerer, der vom Stadtrat ernannt wird, ggf. Vertreter der innerstädtischen Immobilieneigentümer.

Folie 193. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 6. Projektstruktur und Zuständigkeiten 3. Umsetzungsgruppe: Mitglieder: Bürgermeister, Projektleiter Kultur und Arbeit e.V., Unkeler Kümmerer, Teilprojektleiter des TuG, Teilprojektleiter von Zukunftswerkstatt benannt, Teilprojektleiter „innerstädtische Immobilien“ Jede/r Teilprojektleiter/in leitet einen Arbeitsbereich und setzt ihn gemäß der Verständigung in der Umsetzungsgruppe um. Teilprojektleiter/innen arbeiten bis Projektende mit, um Kontinuität sicherzustellen.

Folie 203. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 7. Vorstellung Verein für Kultur und Arbeit e.V. und Handelsreferat MWKEL Dr. Karin Drda-Kühn ist Kunsthistorikerin, doch es haben sie in ihrer beruflichen Laufbahn immer die wirtschaftlichen Aspekte von Kunst und Kultur besonders interessiert. Sie war Projektleiterin eines Bundesprojekts zur Entwicklung des ersten deutschen Kulturwirtschaftsportal welches eines der wenigen erfolgreichen, langjährigen Portale ist. Seit 2006 ist sie Geschäftsführerin von Kultur und Arbeit e.V., einem gemeinnützigen Verein, der europaweit Projekte aus der Kulturwirtschaft umsetzt: Seit 2008 arbeitet sie vorwiegend im Kulturtourismus.

Folie 213. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 7. Vorstellung Verein für Kultur und Arbeit e.V. und Handelsreferat MWKEL Kulturwirtschaftliche Projekte von Frau Dr. Drda-Kühn : Projektleiterin bei der Entwicklung einer kulturtouristischen Plattform für den Westerwald: Netzwerkentwicklung und Entwicklung der Plattform gemeinsam mit den Bürger/innen und der Kommune Altenkirchen Erstellung einer Studie zum Kulturtourismus im Ländlichen Raum im Auftrag der Generaldirektion Unternehmen und Industrie der Europäischen Kommission 2010 – 2013: Entwicklung eines kulturtouristischen Netzwerks rund um die rheinhessischen „Heidenturmkirchen“ 2011 – 2013 Entwicklung eines kulturtouristischen Netzwerks für die Region Nord-Baden-Württemberg (Heilbronn-Franken)

Folie 223. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 7. Vorstellung Verein Kultur und Arbeit e.V. und Handelsreferat MWKEL Karin Drda-Kühn sagt über Unkel: „Unkel erscheint mir wie ein ungehobener Schatz, hier gibt es alles, was attraktiv für den Kulturtourismus ist: eine reiche kulturelle Vergangenheit, spannende kulturelle Initiativen, guten Wein und eine wunderbare Landschaft. Ich möchte Unkel in seiner Weiterentwicklung unterstützen.“

Folie 233. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 7. Vorstellung Verein für Kultur und Arbeit e.V. und Handelsreferat MWKEL Prof. Dietmar Wiegand Dietmar Wiegand ist Architekt und Raumplaner mit rheinländischen und Berliner Wurzeln. Neben klassischer Planungstätigkeit u.a. in der Altbausanierung und der Dorferneuerung widmet er sich seit seinem Studium und der Assistenzzeit an der TU Darmstadt in Forschung und Praxis neuen Ansätzen der Optimierung der Immobilien- und Stadtentwicklung – derzeit u.a. als Universitätsprofessor für Immobilienprojektentwicklung in Wien.

Folie 243. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 7. Vorstellung Verein für Kultur und Arbeit e.V. und Handelsreferat MWKEL Referenzen von Dietmar Wiegand: Seit 2002 Perspektivkonzept für die Gemeinden Münster und Altheim und diverse andere gemeindliche Perspektivkonzepte 2008 Fallstudien zur Projektentwicklungen Betreiberimmobilien für das Deutsche Seminar für Städtebau und Wirtschaft (DSSW) in Berlin 2008/09 Projektentwicklung zur Förderung des überregionalen Tourismus und der Kulturwirtschaft, Verbandsgemeinde Altenkirchen/Westerwald Seit 2010 Mitglied im Herausgebergremium der Zeitschrift für Immobilienökonomie

Folie 253. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 7. Vorstellung Verein für Kultur und Arbeit e.V. und Handelsreferat MWKEL Dietmar Wiegand sagt über Unkel: „Die Umsetzung des Leitbilds von Unkel gelingt, wenn die Bürger/innnen begeistert mitwirken – unsere Aufgabe ist es, dafür Wege vorzubereiten.“

Folie 263. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 7. Vorstellung Verein für Kultur und Arbeit e.V. und Handelsreferat MWKEL Meine Person: Dr. Silke Dierks Ausbildung als Volljuristin mit Schwerpunkt Wirtschafts-,Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht Promotion „Selbständige Aktienoptionsscheine“ Rechtsanwältin Linklaters Oppenhoff Rädler Schwerpunkt Fondsfinanzierung, Strukturierung von Wertpapieren, Stiftungen Seit 2003 im Wirtschaftsministerium als Justitiarin mit Zuständigkeit für Gesellschaften des Landes tätig (u.a. Projekt zur Veräußerung einer öffentlich-rechtlichen Stiftung) Leiterin der EFRE-Verwaltungsbehörde (Europäischer Fonds für Regionalentwicklung) und Entwicklung des neuen operationellen Programms „Wachstum durch Innovation“ für Förderperiode Leiterin des Handelsreferats seit 2010 mit Schwerpunkten Stadtmarketing, Gruppenberatung, Nahversorgung, Neue Wege für innerstädtische Netzwerke, Aktivierung der Privatinitiative und Entwicklung Regionaler Finanzprodukte

Folie 273. Januar 2016© Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz Ziel: Unkel Kulturstadt am Rhein!